mascot
pointer pointer pointer pointer

Seite 2 von 8 ErsteErste 123456 ... LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 40 von 152
  1. #21
    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    Apropos: Eine Mechanik sowohl von Valkyrie Profile 1 als auch 2 ist, dass du umso mehr Schaden mit deinen Soul Crushes machst, je höher der Combo-Counter ist. Darum ist es praktisch, schwache Soul Crushes, die oft treffen, einzubauen bevor du die starken, die aber weniger oft treffen, raushaust.
    Ach deswegen haben die späteren Superattacken immer mehr Schaden gemacht. Ich hatte ständig geglaubt dass es an Elementschwächen liegen könnte oder dass ein Charakter einfach eine stärker Special hat oder was auch immer. Doch die Schadenszahlen waren stets flukturierend.

    Beim Seelenschinder Stein habe ich übrigens jetzt gemerkt dass der Schaden immer weiter abnimmt, bis er gänzlich null erreicht. Bei einem gewissen Drachen war das gar nicht mehr so nützlich. Gut dass ich das früh genug gemerkt habe, sonst hätte ich die 2,5k Kristalle verschwendet. xd
    Immerhin gabs am Ende einen der die Erfahrung verdoppelt.
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  2. #22
    Der Stein wäre in jedem anderen JRPG wichtig, Silmeria definiert sich aber in erster Linie aus Ausrüstung, Skills (ALLE Multiplyer, die du aktiv hast, stacken!) und Items. Ua. ist es möglich, mit einem einzigen normalen Angriff mit einem Heavy Warrior 26.000.000 Punkte Schaden auszuteilen. Zum Vergleich: Der letzte Boss hat ohne New Game+ gerade mal 90.000 HPs

    Im Gegenteil, niedrigere Level sind sogar nützlicher, da du einen Einherjar immer eine vorgegebene Anzahl an Level raisen musst, bevor du ihn freilassen kannst.
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  3. #23
    Ok hier mal kurz die Info dass ich jetzt das 2. Spiel der Challenge absolviert habe, was zugegebenermaßen schon zu 99% im letzten Jahr abgeschlossen war: Etrian Odyssey V: Beyond the Myth
    Die letzten 1%, also der Endboss waren jedoch das Härteste mit dem ich jemals in der Reihe zu tun hatte, hat sich wie ein Superboss angefühlt.



    Ich will gar nicht zu viele Worte über das Spiel verlieren weil man meine Eindrücke davon schon detailiert im entsprechend Thread nachlesen kann.

    Nur um es mal kurz auszudrücken: es ist ein Etrian Odyssey wie es im Buche steht, während Teil 4 mit der Oberwelt und den Minidungeons etwas neues versucht hat, geht Teil 5 ganz back to the roots. Nur ein Dungeon der in linearer Abfolge bewältigt wird, wenig bis gar keine Story (so ab dem 4. Stratum) und auch ansonsten nur recht spärlich neue Features die dazu gekommen sind.
    Dafür ist es der mit Abstand polierteste und ausbalancierteste Teil, zumindest war es von meiner Spielerfahrung ausgehend so. Die Klassen sind fast allesamt interessant es wurden sinnvole Ergänzungen getroffen und das Dungeon hat wie gewohnt nichts von seiner Kreativtät eingebüßt, ich würde sogar sagen dass es nach Persona Q zum besten der Serie zählt.
    Der Schwierigkeitsgrad hat meine Party ich bis an ihre Grenzen getrieben und sie im Post-Game wahrscheinlich komplett brechen.
    Großartige Locations, sehr viel bessere Inszenierung bon Bossen und anderen Stratum, wunderbar edels Overlay. Letzlich kann man sagen dass es more of the same ist, aber dafür mit der bestmöglichen Qualität die möglich ist.
    Wie im Thread dazu schon erwähnt hat mich lediglich gestört dass es so wenige Bosskämpfe, noch optionale Bosse im Hauptspiel gab. Insgesamt habe ich wirklich nur bis zum Ende gegen 5 Bosse gekämpft verteilt auf eine Spielzeit von 75 Stunden, das ist schon ziemlich mager.
    Meine Spielzeit betrug gegen Ende 75 Stunden & 46 Minuten die Schätzung war also einigermaßen korrekt, was nicht verwunderlich ist, da ich schon vor den Boss stand. Also die Vorbereitung hat noch mal einige weitere Stunden benötigt und der Endampf an sich ging ebenfalls über eine halbe Stunde. Mal von den ganzen Fails abgesehen. Ich finde daher ist es für so eine Challenge vermutlich immer noch eine schwieriger verdientere Platzierung als das sehr kurze Dragon Quest I.

    Die Wertung bleibt weiterhin bestehen; von Punkten. Ein würdiger Nachfolger der mich vielleicht nicht im großen Maße überrascht hat, meine Erwartungen jedoch vollstens zufrieden stellen konnte.
    Geändert von Klunky (20.01.2018 um 14:31 Uhr)
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  4. #24
    Bisherige Spielzeit: 19 Stunden und ein paar zerquetschte.

    Ich bin jetzt im Palast des Drachen und ach du Teufel, wie groß ist denn der gesamte Komplex!? Die Gegner hauen ebenfalls ganz schön rein, besonders gegen die Irrlichter habe ich einfach nichts, ich befürchte jetzt rächt sich das, dass ich nach Mithra niemals jemals mehr einen Mage in die Gruppe getan habe. Ich habe zwar ordentlich Proviant eingekauft, doch schon nach jeden Kampf bin ich dazu gezwungen die Gruppe wieder vollständig aufzupeppeln. Die Arena ist ebenfalls sehr offensiv strukturiert ohne Deckungsmöglichkeiten, einfach nur ein Korridor.

    Gerade wo der Anführer immer inmitten von Gegner-Horden steht, die dann oft noch diese Irrlichter sind denen ich keinen Schaden anrichte, macht die Sache unglaublich schmerzhaft. Ich mache bei den besagten Anführern auch einfach zu wenig Schaden, dass sind häufig diese Golems mit ihren 20 milliarden Schilden die einfach alles wegtanken.
    Ganz schöne Zerreißprobe dieser Palast, ich befürchte, dass am Ende etwas Großes auf mich wartet, der vermutlich bisher schwerste Boss im Spiel, ich werde da garantiert noch eine Weile dran hängen bleiben.

    Ich habe übrigens mal der Interesse-halber ins Wiki geschaut, von wegen wie gut die Partymitglieder sind die ich habe und typischerweise habe ich die wohlmöglich schlechteste Party aufgestellt die man in dem Spiel haben kann. xdd

    Da wären zum einen Arngrimm, der laut Wiki zu den schlechtesten Heavy Warriorn im gesamten Spiel gehört.
    Leone, die wohl tatsächlich allgemein das schlechteste Partymitglied im gesamten Spiel ist. (dabei habe ich mit ihren Kicks so eine befriedigende Kombo.)
    Sha-Kon: Archer die zum untersten Tier gehört.
    Alicia soll wohl ziemlicher Durchschnitt sein, aber ich meine kommt, die ist der Charakter mit dem man im Spiel rumläuft, sie muss im Kampf involviert sein.

    Zur Story habe ich übrigens noch eine Vermutung. Ich glaube dass Leone diese eine schwarzhaarige Walküre ist, glaube aber nicht dass sie die Gruppe verrät, irgendwie wird sie zu positiv dargestellt. kA warum die so giftig in Dipan war, aber ich schätze mal das wird irgendwas mit VP1 zu tun haben oder so.
    Geändert von Klunky (21.01.2018 um 12:19 Uhr)
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  5. #25
    Bisherige Spielzeit: 23 Stunden 35 Minuten

    So ich bin jetzt in Kapitel 4, dieser Drachentempel hat sich ganz schön gezogen, war jedoch cool von seinen Rätseln, was bestimmte optionale Schätze betrifft. Besonders gefallen hat mir dabei dieser Schwebe-Siegelstein der es einen verhindert Schatzkisten zu öffnen, ein kompletter Siegelstein der nur für Rätselzwecke entworfen wurde, den habe ich mir natürlich gleich mit eingesackt.

    Der Boss war im Gegensatz zu den brutalen Gegnern dieses Dungeons wider erwartend eine Lachnummer. Ich bin mir nicht mal sicher wofür man die Kugeln hinter den Wänden zerstören sollte oder wofür diese Kugeln allgemein gut waren, ich habe es einfach instinktiv getan und vielleicht hat das den Boss ja irgendwie leichter werden lassen.

    Gilt das eigentlich unter bestimmten Kreisen nicht als Ketzerei dass Odin so negativ dargestellt wird? Unter Metal-Freunden wo man nur allzu gern auf Odin einen Trinkspruch gibt oder wer allgemein gerne beim Metonkel bestellt, dem dürfte Valkyrie Profile nicht so ganz in den Kram passen. xD
    Aber schon echt ein Fuchs dieser Typ, macht es sich da gemütlich mit seinem Harem aus Postergirls für Einherjar Walküren die ihm bedingungslos unterworfen sind. Naja zumindest bis sie doch anfangen selbst zu denken, bei Hrist machen sich eindeutige Zweifel erkennbar, sie hat gewiss bei unserer Zeit gelernt was Freunschaft bedeutet und bla blub. Um ehrlich zu sein finde ich das nicht wirklich klug wenn das Spiel eindeutige Gesichtzüge mit der Kamera einfängt, inzwischen müsste auch der letzte Trottel begriffen haben dass Lezard vermutlich dieser berüchtigte "Herr der Untoten" ist.
    So ein ähnliches Problem hatte damals auch schon Xenoblade Chronicles besessen wo durch dieses "Framing" ziemlich schnell klar wurde dass

    Jetzt habe ich jedoch auf jeden Fall wieder ein Problem und zwar komm ich gegen diese Armee aus Goblins und dem Goblinkönig im Uralten Wald nicht an. (Und nein ich habe diesen Kampf von alleine nur durch Neugier und ohne Guide herausgefunden)
    Ich bin mir nicht sicher ob dieser Kampf nach Kapitel 4 immer noch vorhanden sein wird und wie lange dieses Kapitel gehen wird, (durch Narcissu weiß ich auf jeden Fall schon mal dass es nicht so lang wie Kapitel 3 sein kann) weswegen ich den Kampf leider so früh wie möglich abschließen wollen würde. Verdammt! Hätte ich mir doch nur Mithras Wasser für diesen Moment aufgespart. Das Teil ist quasi wie ein Meisterball.
    Geändert von Klunky (23.01.2018 um 21:23 Uhr)
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  6. #26
    An die Goblins kann ich mich gar nicht mehr so gut erinnern – weiß leider auch nicht, ob man solche Kämpfe verpassen kann. Den Drachenpalast fand ich auch einerseits cool, aber auch ein bisschen ätzend durch bestimmte Gegner, die negativen Gebietseffekte und das Teleportieren. Es kommen noch einige Dungeons, die auch recht komplex sind, aber die fand ich alle angenehmer. Kapitel 4 dürfte die Story auch langsam ins rollen bringen, nachdem man in Kapitel 3 eigentlich nur von Dungeon (zu Stadt) zu Dungeon gejagt wurde.

    Welche Skills hast du eigentlich mit deinen Charakteren? So was wie First Aid und Toughness ist verdammt nützlich in Kämpfen. Gerade First Aid wird im Early-/Midgame oft als Must-Have empfohlen.

    Ich hätte so gerne einen dritten Teil im Stil von Silmeria. Im VP1 macht mir das Kampfsystem leider nicht so viel Spaß, das ist leider sehr statisch und wenig interaktiv.


  7. #27
    Durch das Zerstören der Kugeln hast du dir den Kampf definitiv leichter gemacht, aber ich habe es in meinem Playthrough letztes Jahr auch geschafft, in dem Kampf nicht ein einziges Mal angegriffen zu werden.

    Den Goblinkampf kannst du meines Wissens tatsächlich verpassen (außer es ist schon die zweite Side Quest in dem Wald, bin mir grad nicht sicher). Ich kann auch an sich nicht weiterhelfen. Skills wie Beast Bludgeon sollten da auf jeden Fall helfen, aber auch die von Narcissu vorgeschlagenen First Aid und Toughness wären sehr nützlich. Mit dem richtigen Skillset machst du dir quasi das ganze Spiel leichter. Ich kann mich auch daran erinnern, dass der Kobold King anfällig gegen Gift war, also wäre es vielleicht ganz klug, den Poison Pin Blessing Siegelstein mitzunehmen. An mehr kann ich mich aber auch nicht erinnern.

    Ein VP3 im Stil von Silmeria wäre ECHT cool. Mir hat das Spiel echt viel Spaß gemacht ^^

  8. #28
    Zitat Zitat von Zirconia Beitrag anzeigen
    Ein VP3 im Stil von Silmeria wäre ECHT cool. Mir hat das Spiel echt viel Spaß gemacht ^^
    Das könnte man dann ja Valkyrie Profile 3: Hrist nennen.
    Aber Fortsetzungen, zu einer alten Spielereihe arten meist immer in Reboots aus, weil man nicht davon ausgeht dass die alten Zielgruppe den heutigen Ansprüchen noch gerecht wird und das stimmt vermutlich sogar.

    Momentane Spielzeit: 26 Stunden 30 Minuten

    Oh man nachdem man 15 Stunden lang im Spiel von einem Ort zu nächsten gerannt ist, hat sich die gesamte angestaute Flut an Storyereignissen die man doch so vergeblich gesucht hat auf einem Schlag entfesselt. Kapitel 4 war vermutlich mehr Zwischensequenz als Gameplay, weniger Kampf, mehr Bosskampf.



    Sorry dass ich jetzt plotmäßig so überkritisch bin, ich meine da zeigt das Spiel mal viel Story und jetzt habe ich nur zu mäkeln, dabei war es ja trotz allem ja immer noch unterhaltsam.
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  9. #29
    Momentane Spielzeit: 30 Stunden und irgendwas

    Bin erstaunlich viel durch die Gegend gelatscht und allen möglichen Kleinscheiß am machen auf den ich so zufällig stoße. Unter anderem eine stärkere Form der Insektenkönigin in der Mine die einem gnädigerweise einen 4. Platz für Siegelsteine verschafft. Inzwischen kann ich mich damit schon ordentlich hochpushen. So habe ich auch meine Gruppe nun bis auf Alicia komplett ausgetauscht. (ging dank diesen Erfahrungssteinen echt gut)
    Ich nutze jetzt Alicia, Adonis, Aegis und Atrasia zusammen sind sie das A-Team.




    Dann ging es in diesen Elfenwald... und ich fand ihn unheimlich nervig. Wenn am Ende mal aufgrund frimmeligem Photonenverschießen so ein Elf einen in den Schritt verläuft muss man diesen kompletten Abschnitt von vorne machen.
    Ansonsten bin ich eigentlich erstaunlich gut durchgekommen, der Boss war nach 3 Angriffswellen weg, irgendwie sah es danach aus als hätte der irgendein Gimmick, da waren so Kristalle an der Außenseite, kA habe die einfach weggehauen und dann kam nichts mehr.

    Ein bisschen komisch in den Zwischensequenzen Alicia und Rufus in trauter Zweisamkeit zu sehen, wo doch eigentlich eine Herrschar an Einherjar hinter einem herlaufen müsste.
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  10. #30

    Valkyrie Profile baut ab

    Uff. Zur Zeit habe ich echt ein Motivationstief was das Spiel betrifft. Nicht nur dass 2 erstklassige Indie-Spiele im selben Zeitraum erschienen sind, die mir das Gefühl geben das meine Zeit wertgeschätzt wird, sondern auch weil ich merke dass Valkyrie Profile meine Zeit eben NICHT wertschätzt.

    Was sollte denn bitte schön dieser Unfug mit dem Zombie-Pulver?
    Man wird von dem Spiel allen ernstes dazu gezwungen so einen nervigen Elfenwald zu durchlaufen, nur um dann direkt wieder abzuhauen (natürlich den kompletten Weg selbst) um dann exakt zur selben Location zurückzulaufen von man zuvor schon war (nämlich Dipan) nur um dann im Anschluss, auch diesen Weg wieder komplett zurück zu laufen was man nun schon zum 4. Mal macht, um dann wieder durch diesen beschissenen Elfenwald zu gehen.
    Dabei passiert wirklich absolut nichts auf dem Weg, selbst die Cutscene mit dem Zombie-Pulver ist nichtssagend.
    Doch was dann passiert, dieser Weg zu Walhalla. Dort soll man dann allen erstes den bisher umfangreichsten Dungeon im Spiel in 8 Minuten durchlaufen ohne dass man kurz vorher noch speichern kann.
    Ich habe den Weg überhaupt nicht gefunden und sicherlich auch hier und da ein bisschen Zeit wegen Schätzen verbummelt, trotzdem fand ich das gerade weil man dazwischen so viel kämpft unfassbar frustrierend weil man all diese inzwischen schon echt trivial gewordenen Kämpfe noch mal machen müsste. Ja so kommt es dann dass ich krepiert bin und das letzte Mal leider irgendwo im Wald der Seelen gespeichert habe vor Beschaffung des Zombie-Pulvers, DUMM!

    Ich habe das Gefühl dass den Entwicklern so langsam das Geld ausgeganen ist, neue Gegnertypen sieht man vergebens die Levels werden en masse recycled unnötige Spielzeitstreckung angereichert mit frustigen Trial & Error. Dazu ist das Spiel inzwischen echt leicht geworden, so richtig Taktik muss man ja letztenendes leider doch nicht verwenden, außer dass man nicht im Radius des Gegners stehen will.
    Ich weiß nicht eigentlich fand ich das Spiel ja bis hier hin echt gut, doch so langsam geht dem ganzen die Puste aus. Chapter 5 ist eine einzige Katastrophe. Ich hoffe wirklich dass es bald vorbei ist, denn das ist für mich ein klassischer Fall von einem Spiel was länger geht als es sein sollte.

    Naja ich werde vermutlich am Wochenende wieder weiter spielen oder sonst wann, unter der Woche nach nem Arbeitstag ist das jzur Zeit nichts auf was man sich freuen kann.
    Geändert von Klunky (30.01.2018 um 18:36 Uhr)
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  11. #31
    Wieso gehst du denn den Kämpfen nicht aus dem Weg? Die Gegner kann man doch alle gut kristallisieren (außer diese Elfen?), wenn ich mich nicht irre, oder?


  12. #32
    Ich gehe den Kämpfen schon aus dem Weg, meistens. Aber es ist dennoch ein viel zu langer Weg.
    Bei der Stelle wo man dann nur 8 Minuten hat habe ich aber schon einige Kämpfe mitgemacht, die kosten schließlich keine Zeit (also vom Countdown) und bei neuen Gegnertypen (vom Namen her, nicht vom Aussehen) muss man ja an die Materialien denken.

    Zur Übersicht den Weg dem einen das Spiel aufdröselt: Vom Elfenwald zurück (alle Elfen die einen herausteleportieren sind natürlich gerade dann verschwunden) -> durch den Wald der Seelen nach Dipan -> zum Dipan Untergrund das Zombie Pulver holen belohnenderweise von einer lächerlichen Cutscene untermalt ("THERE IT IS") -> den kompletten Gefängnisweg zurück (zwischendurch noch ein paar copy-paste Gegner metzeln, weil die ja neu sind und neue mats haben) -> den kompletten Wald der Seelen zurück -> durch den kompletten Elfenwald zurück. Nach einer Cutscene plötzlich ohne Speichermöglichkeit in irgendeiner Höhle aus die man in 8 Minuten heraus soll. (bisher größter Dungeon im Spiel) -> krepieren. Starte ab Punkt 2 der Aufführung.

    Klar letzteres hätte man verhindern können, wenn man vor der Tür gespeichert hätte. Doch ich hätte jetzt nicht erwarten können dass man ohne Vorwarnung plötzlich ein drakonisches Zeitlimit zusammen mit Trial & Error aufgedöselt bekommt.

    Selbst wenn man sagen kann, "naaaaaja wenn du dich beeilst bist du in 15-20 Minuten fertig." Es ist dennoch eine viel zu lange Zeitspanne die man mit nichts tun und laufen völlig verschwendet und auch narrativ ergibt das überhaupt keinen Sinn, dass die Gruppe zwischen Kontinente hin und der springt. Gerade wenn sie genau da hin zurücklaufen wo sie gerade erst her gekommen sind.
    Man hat sich in Wind Waker auch über diese Triforce Suche beschwert, die da kaum länger dauerte. Doch selbst da gibt man mir wenigstens einen Grund dass das was ich tue sinnvoll ist.
    Das war einfach Faulheit und schlechtes Gamedesign dass mir in seiner nacksten Form begegnet ist, wofür es auch keine Ausreden gibt.
    Geändert von Klunky (30.01.2018 um 19:08 Uhr)
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  13. #33
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Wieso gehst du denn den Kämpfen nicht aus dem Weg?
    Aus dem... wah? Sowas *tut* man doch nicht

    Kann leider sonst zu VP2 sehr wenig sagen. Hatte das Spiel irgendwie nach 10h abgebrochen, als es mir zu sehr wie n Dungeoncrawler vorkam, die Story irgendwie zu nix Interessantem geführt hat und die Charaktere auch eher "plain" waren. Fand den ersten Teil vom Grundsystem und dem "Zeitdruck" deutlich interessanter und auch irgendwie atmosphärischer - obwohl die Charaktere da AFAIR auch nicht so viel getaugt haben *g*
    (waren aber noch nicht ganz so beliebig wie in 2? Vielleicht spielen mir meine Erinnerungen da auch nur nen Streich ^_O)

    Lese aber Deine Beiträge hier trotzdem gerne, ist schon interessant zu sehen, was man so "verpasst" hat.
    Geändert von Sylverthas (30.01.2018 um 19:14 Uhr)

  14. #34
    Du kannst in Städten Karten kaufen, damit du nicht immer durch ALLE Dungeons zurück rennen musst, sondern nur durch den aktuellen. BTW muss ich dir wiedersprechen, das mit dem Zeitlimit wird mehrfach gesagt. Außerdem ist Speichern an jedem Speicherpunkt in jedem JRPG eh ne gut Idee.

    Für den 8-Minuten-Dungeon kann ich dir nur folgendes raten: Geh wann immer möglich nach rechts und weiche nur vom Weg ab, wenn es gar nicht anders geht. So kommst du in den 8 Minuten locker ans Ziel.
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  15. #35
    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    Du kannst in Städten Karten kaufen, damit du nicht immer durch ALLE Dungeons zurück rennen musst, sondern nur durch den aktuellen. BTW muss ich dir wiedersprechen, das mit dem Zeitlimit wird mehrfach gesagt. Außerdem ist Speichern an jedem Speicherpunkt in jedem JRPG eh ne gut Idee.

    Für den 8-Minuten-Dungeon kann ich dir nur folgendes raten: Geh wann immer möglich nach rechts und weiche nur vom Weg ab, wenn es gar nicht anders geht. So kommst du in den 8 Minuten locker ans Ziel.
    Ich wusste dass ich ein 8 Minuten Zeitlimit habe, da ist ja schließlich auch ein Counter dabei, was ich mit "man wurde nicht vorgewarnt" meinte, war dass man von einer Zwischensequenz auf die andere plötzlich sich in dieser Situtation wieder findet ohne dass man es hätte kommen sehen. Ich bin lediglich zurück zum Baum gerannt wo ich den Boss bekämpft habe und hätte allenfalls mit einem kleineren Zwischenkampf gerechnet (den es ja auch gab)
    Normalerweise kann man ja immer beim Eintritt in ein neues Gebiet ohnehin speichern, hier wäre einfach eine Vorwarnung wie "ich spüre dass etwas schreckliches auf uns zu kommt" kurz bevor man den Bildschirm mit der Cutscene betretet angebracht.

    Das mit dem nach rechts gehen habe ich ja getan, nachdem ich einige Zeit mit einer frimmeligen Passage vergedeutet habe (man wird ja schließlich auch geködert was das Zeug hält) Aber ich scheine wohl ausgerechnet wirklich immer die Wege genommen zu haben, die in eine Sackgasse geführt haben, jedes einzelne Mal. Ganz oben gab es einen überpowerten Bogen, der immer critet (den ich mir wohl auch als einziges holen) aber ansonsten war Endstation wohin man sieht.

    Die Karten habe ich mir auch schon alle gekauft, diese Wege bin ich ja nicht mal abgelaufen und trotzdem kommt da eine stattliche Zeit zustande.
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  16. #36
    Versuch beim ersten Mal ohne Monster zu killen und Kisten zu öffnen durchzukommen. Sobald du im 6. Kapitel angelangt bist, wird - sofern mich meine Erinnerung jetzt nicht trügt - das Zeitlimit außer Kraft gesetzt und du kannst den ganzen Kram ohne (Zeit-)Stress abgreifen.
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Everlong
    Zuletzt gespielt: Kena - Bridge of Spirits, Culdcept Revolt, The Longest Five Minutes
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  17. #37
    Momentane Spielzeit: 34 Stunden irgendwas

    Jetzt wo ein bisschen Zeit dazwischen lag, konnte ich die Rumlauferei mir noch mal antun, abseits des Wochenendes habe ich da wenig Nerv zu. Danach (und nach diesen Höhlenkomplex) geht dann endlich wieder wie gewohnt weiter. Ich verstehe ech nicht was die ganze Farce sollte, hätte man wirklich einfach weglassen können und nichts hätte gefehlt.

    Habe Yggdrasil bestiegen, was ungefähr 2 Stunden gedauert hat, die Dungeons werden echt länger und länger, ich war jedoch zufrieden dass es mal der Abwechlung halber vertikal vonstatten ging, zudem waren nicht an jeden Punkt 20 weitere Abzweigungen wie ich es sonst so häufig aus Dungeons kenne.
    Ich bin jedoch jetzt in Walhalla und am überlegen ob ich einen Großteil der Kämpfe einfach skippe, der Dungeon kommt direkt im Anschluss und ist mindestens genau so groß. Sonderlich gehaltvoll sind die Kämpfe nämlich nicht. Odin habe ich in 3 Runden einfach wegfegen können und jeden normalen Gegner rotzt meine Gruppe in einen Zug weg, kA ich habe irgendwas gemacht mit dem ich jetzt scheinbar seit geraumer Zeit maßlos überpowered bin. Wäre vermutlich besser einfach mal ein paar Level auszusitzen, viel verlieren kann ich nicht.

    Ich finde es übrigens inzwischen echt kontraproduktiv diese Einherjar mit kämpfen zu lassen, klar das System tut der Personalisierung gut, aber die Diskrepanz zwischen Zwischensequenz und Kampf ist einfach zu heftig, da haut Odin irgendeine Super Attacke raus, die in einer Cutscene mündet, in der Cutscene sieht man plötzlich wie der Angriff damit endet wie Rufus zu Boden geschlagen wurde, blöd nur dass es im Kampf einer meiner random Einherjar war, denn Rufus war am Kampf gar nicht beteiligt.
    Diese Gefühl von Zwei- und dann kurze Zeit Einsamkeit will einfach nicht aufkommen, da diese Nicht-Kanon-Einherjar jedes Mal im Kampf auftauchen. Das reißt einen wirklich aus der Handlung.

    Dabei war die Cutscene wo sich Lezard "überraschenderweise" als Bösewicht entpuppt hat gut gemacht, endlich hat man mal daran gedacht das ganze mit passender Musik im Hintergrund zu untermalen anstatt dass alle einfach nur in der Stille labern.
    Was mir auch noch gefallen hatte war Arngrims "Kein Bock"-Attitüde, wo man richtig merkt dass Odin genau genommen eigentlich niemand so recht leiden kann, bis auf seine Konkubine.
    Geändert von Klunky (03.02.2018 um 21:09 Uhr)
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  18. #38
    Spielzeit: 35 Stunden & 44 Minuten

    Stehe nun vor Lezards Turm, ist das etwa schon der Enddungeon? Ich hoffe es, nicht dass ich das Spiel nicht gut finde... ich finde es nur inzwischen irgendwie zäh. Ich weiß nicht, dieser Walhalla Dungeon war eben auch wieder ein rumgescheuche durch dutzenden von Räumen und dem extremen Looten aller möglichen Gegenstände, ich finde es ein wenig schade dass das Spiel bis auf Dungeons und Kämpfe keine weiteren Gameplayelemente besitzt, bzw irgendwas mit dem man einen mal für ne Weile ablenken kann, so ist es jedoch immer so dass man von einem ewig langen Dungeon direkt in den nächsten kommt. Auch innerhalb der Dungeons passiert nur sehr wenig, ich bin froh wenn sie mal Rätsel einstreuen, weil ich das Feld-Gameplay wirklich noch am meisten mag, doch irgendwie scheinen sie von ihrer Frequenz auch immer rarer zu werden.
    Städte kann man sowieso vergessen, da hätte man auch an deren Stelle ein Menü mit einem Inn und einem Shop einblenden können, denn für nichts anderes sind diese Städte ja lediglich da.

    Komischerweise hatte ich in Kapitel 3 noch nicht so viel Probleme mit der Struktur. Ich schätze das hängt wohl einfach damit zusammen dass sich das Kampfsystem totgeritten hat, auch an die 3 neueren Charaktere bin ich gar nicht dran interessiert sie auszuprobieren. Ich bin an einem Punkt angelangt wo ich halt wirklich nur auf die Gegner von einem möglichst günstigen Abstand und Winkel rangehe und dann einfach meine Kombos-Spamme, bei Lebensverlust wird halt einfach ein AoE-Heilgegenstand eingesetzt. Davon abgesehen ist meine Gruppe immer noch zu stark, so dass ich gar nicht mehr weiß, warum ich noch Gegner umhaue. Am Ende wird ja eh alles durch Ausrüstung entschieden. (die man auch prima finden kann statt sie sich zu craften) Höchstens mache ich das noch für die Kristalle für Siegelsteine, wo ich mich aber frage, wie zum Teufel man jemals damit den großen Reihbach machen soll, bei der Anzahl und den gigantonomischen Kosten von Siegelsteinen wird man niemals auch nur im Ansatz sich eine vernünftige Kollektion leisten können.

    Auf jeden Fall war es zu Beginn des Spiels irgendwie spannender, da war alles noch neu und ich musste schon irgendwie noch auf meine Gruppe aufpassen. Jetzt wiederholen sich aber die Gegnertypen bestimmt schon zum 6. Mal, Ausrüstunggegenstände haben immer die selben Effekte und naja... es ist alles einfach nur unheimlich repetetiv und anstrengend in diesen großen Dungeons, ohne die sporadischen Rätsel würde ich es als hirntot bezeichnen. Das zufriedenstellendste an den Kämpfen bleibt das Trefferfeedback was sich kernig anfühlt und anhört. Wenn ein Gegner nach einer riesen Kombo nach und nach seine Gliedmaßen verliert und in der Luft zerfickt wird. Aber ja... das habe ich jetzt schon gefühlte drölfzig-millionen Mal gemacht.

    Für mich ein klarer Fall von, geht länger als es hätte sein sollen. Ich finde bis zur Rückkehr von Dipan hätte es gehen müssen. Zumindest vom Gameplay her, die Story hätte bis dahin natürlich schon viel früher in Fahrt kommen müssen.
    Geändert von Klunky (04.02.2018 um 21:22 Uhr)
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  19. #39
    So wie sich Deine Berichte lesen hab ich das Spiel wohl wirklich an ner guten Stelle abgebrochen, weil mich der Rest sicher nicht glücklicher gemacht hätte. Die VP Reihe ist aber auch etwas seltsam - Teil 1 und 2 sind schon recht unterschiedlich, und dann gibts ja noch das T-RPG, was wieder extrem anders ist. Weiß nicht, ob die Entwickler einfach Bock hatten, verschiedene Sachen zu machen, oder es da irgendwelche starken Kritiken gab. OK, bei Teil 1 war sicher ein Kritikpunkt, dass man ein Zeitlimit hatte und der Weg zum guten Ende AFAIR nicht straight forward war. Hab zumindest nen Guide dafür gebraucht.
    Glaube Du hast am Anfang gesagt, Du hättest VP:Lenneth noch nicht gespielt? Dann solltest Du das vielleicht nachholen. Zumindest mir hat der ne ganze Ecke besser gefallen - und hat auch ne Spielzeit, die für die Storydichte absolut gerechtfertigt war.

  20. #40
    Zitat Zitat von Sylverthas
    Glaube Du hast am Anfang gesagt, Du hättest VP:Lenneth noch nicht gespielt? Dann solltest Du das vielleicht nachholen. Zumindest mir hat der ne ganze Ecke besser gefallen - und hat auch ne Spielzeit, die für die Storydichte absolut gerechtfertigt war.
    Habe ein bisschen darüber gelesen und das mit der Zeit-Mechanik klingt in der Tat interessant, einzig die Sorge habe ich dass mir das mit den Kämpfen nicht so sehr gefallen könnte, doch ich werde definitiv reinschnuppern, gibt es irgendwelche Versionsunterschiede zwischen PSP und Sega Saturn?

    Spielzeit: 38 Stunden noch was.

    Armer Rufus wurde er gecockblocked.

    Um Lezard zu schlagen will Alicia zu einer Chimäre aus allen 3 Walküren werden, stehe jetzt vor dem Endboss und habe mal passenderweise an dieser Stelle aufgehört. Ich habe noch irgendwas von einem Bonus-Dungeon gelesen und da will ich mal reinschauen, leider muss man dafür den gesamten beschissenen Weg zurück laufen.

    Auch schön war Lezards Motiviation, neben der üblichen Portion Größenwahn, hat er schon lange Zeit ein Auge auf Lenneth geworden, da Göttinen für gewöhnlich unnahbar sind, muss er selbst zu einem Gott werden um sie für sich zu gewinnen und wenn dafür ein paar Welten drauf gehen müssen, sei's drum, was tut man nicht alles aus Liebe.
    Lezard wirkt insofern ein bisschen wie ein creepiger Nerd mit Minderwertigkeitskomplexen, der endlich mal zum Zug kommen möchte. Finde ich nachvollziehbar.

    Ich kann nicht ganz absehen wie das alles mit Teil 1 zusammenhängt, doch mir scheint es so eine Art Prequel zu sein, was trotzdem durch seine Zeitreise-Thematik eine Fortsetzung sein will. Wenn Lenneth und Lezard schon aus der Zukunft sind, gehe ich mal davon aus dass für sie das alles in Teil 1 schon passiert ist. (dann wurde ich evtl wegen Ragnarök schon gespoilert) somit setzt sich die Geschichte durch eine gestörte Vergangenheit irgendwie fort.

    Ansonsten ja, der Enddungeon kam leider komplett ohne Rätsel aus, war dafür zum Glück etwas kürzer, trotzdem hatte ich das Verlangen nicht zu viele Kämpfe auszulassen, weil ich finde dass sich das irgendwie falsch anfühlt. Ich weiß doofe Begründung, ich hätte auch alles stehen und liegen lassen können. Tatsächlich waren die Kämpfe aber nicht mehr ganz so trivial, was mit diesen passiven Siegelstein zusammenhängt der den Gegnern mit der Treffer eine Chance verlieht Konfusion zuzufügen und da die meisten Gegner Multihits haben, war das mitunter ganz schön nervig.
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •