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Thema: Reading Challenge 2018 – Zeit zum Lesen! [Abgeschlossen]

  1. #161
    So, knapp vor dem BMT doch noch das letzte Buch beendet!

    Das Erbe der Elfen (1.Band der Hexer Saga) - Andrzej Sapkowski

    Hat mich eigentlich ganz gut unterhalten, aber ich bin mir nicht sicher wie sehr es mir gefallen hätte wenn ich die Spiele nicht kennen würde. Es ist nämlich ein sehr gemächliches Buch das sich hauptsächlich auf die Entwicklung von Ciris Fähigkeiten fokussiert, womit das Buch schlussendlich auch zuende geht ohne dass es auch nur irgendwas wie ein Finale gegeben hätte. Es gibt zwar noch eine Nebenhandlung die ebenfalls mit Ciri zu tun hat, und durch die Geralt gegen Ende auch tatsächlich noch ein bisschen kämpfe konnte, aber wirklich relevant wird die vermutlich erst in nachfolgenden Bänden. Davon abgesehen werden einem die Charaktere ein bisschen näher gebracht und natürlich auch noch Worldbuilding betrieben. Als Fan der Spiele durchaus interessant, aber ohne weiß ich halt nicht wie gut das rüberkommen würde, auch wenn das Buch teilweise ganz witzig ist. So fand ich zum Beispiel einen passiv aggressiven Brief von Yennefer an Geralt sehr unterhaltsam

    Das wenige was es an Action gab fand ich dafür größtenteils viel zu chaotisch geschrieben um mir wirklich vorstellen zu können was genau da eigentlich passiert. Einzig Geralts letzter Kampf im Buch war in dieser Hinsicht vollkommen in Ordnung. Das wird in den nächsten Büchern also hoffentlich ein bisschen besser. Es wirkt außerdem so als hätte der Übersetzer eine Abneigung gegen das Wort und. Außer das war im Original genauso. Es gibt nämlich viel zu viele Sätze in denen nur Kommas verwendet werden obwohl sie mit und viel natürlicher klingen würden. An manchen Stellen gibt es außerdem nur Dialoge obwohl diese Szenen mit Beschreibungen besser funktionieren würden. Darunter Ciris Training in Khaer Moren, wo man teilweise aus den Dialogen ableiten muss was sie eigentlich tut. Und zu guter letzt finde ich den Namen Rittersporn echt furchtbar. Der Kerl hat zwar scheinbar in jeder Sprache den Namen einer Pflanze (im Original Jaskier, auf Englisch Dandelion), aber ich sehe bisher keinen Grund warum der Name überhaupt übersetzt wurde. Jaskier hätte doch problemlos funktioniert.

    Ist also ein nettes Buch, aber wirklich vom Hocker gerissen hat es mich jetzt nicht. Aufgrund des nicht vorhandenen Finales werde ich mir auf dem BMT aber vermutlich direkt den zweiten Band anschauen. Und den dritten habe ich ebenfalls noch rumliegen.

  2. #162
    Um auch nochmal einen abschlusspost zu machen: Ich habe vor monaten bereits hunger games3 ausgelesen. Um es kurz zu machen: Ich fand es besser als den film, aber nicht so gut wie die ersten beiden bücher oder filme, was an der geschichte und den charaktere liegt.

    Abgesehen davon werde ich meine 10/10 challenge nicht schaffen. ich habe viel gelesen dieses jahr, aber nur die hälfte bis ein drittel würde als klassisches buch zählen. Für die finde ich leider zunehmend abnehmend viel zeit. Aber ich bin eigentlich ganz zufrieden, sieht man davon ab, dass die hälfte von dem, was ich für diese challenge gelesen habe, müll war.

  3. #163
    Tja, von meinen eigentlich Ziel bin ich meilenweit entfernt, außer man zählt alle angefangen und abgebrochenen Bücher mit dazu....
    Letzendlich habe ich noch ganze 7 Bücher geschafft, davon das letzte im September. Alle Bücher waren aber eine Qual für mich.
    Ich bin einfach in keine Geschichte gekommen, habe keine Konzentration oder sonst wie gehabt, ich glaube jeder versteht es, wie angenervt man ist, wenn man Seiten teilweise 5mal lesen muss um zu wissen was da steht.
    Es war, und wird leider auch nicht anders, eine schwere Zeit, wo vieles auf der Strecke blieb.
    Vielleicht kommt meine Leselaune wieder zurück, ich hoffe es, die ganzen schönen ungelesenen Geschichten schauen mich alle so traurig an =/
    Aber bis dahin muss ich erstmal mein Leben wieder auf die Reihe bekommen...

  4. #164
    Ich hab vor Wochen noch Panikherz abgeschlossen, war ein Geburtstagsgeschenk aus dem Frühjahr und ich habe es extra langsam gelesen, weil es so gut war. 4,5/5 finde ich. Der Schreibstil ist so unglaublich gut. Der Typ könnte Verpackungsbeilagen schreiben und ich würde ihm mein Geld entgegenschmeißen. Sind noch einmal 576 Seiten. Aber nach meinem Overkill dieses Frühjahr+Sommer hatte ich bis auf dieses Buch auf nichts anderes mehr Bock (und der Stress bei der Arbeit tut das Seinige).

    Bin damit bei 10018 Seiten. Das ist zwar bisher nicht mein Rekord, aber wenn man bedenkt, dass ich dieses Jahr erst im April mit dem Lesen angefangen habe und praktisch schon im August aufgehört habe, ist das wohl pro Monat die heftigste Lesezeit meines Lebens. Allerdings waren 90% der Werke Hörbücher, nicht direkt lesen.

    Dadurch, dass ich mein Ursprüngliches Ziel (8000? 9000? was war das noch?) geschafft habe und der Rest Bonus ist, betrachte ich meine Challenge als erfolgreich.

  5. #165
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    @Kayano: Sag du mir, wie ich es vorne eintragen soll. Hab jetzt einfach mal Variante Eins genommen.
    Variante Eins passt gut. Danke!

    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich habe tatsächlich kein neues Buch gelesen, aber eine Kurzgeschichte, die ich erwähnen möchte: The Story of Your Life von Ted Chiang, verfilmt als "Arrival". Ich bin ja ein großer Fan von Arrival (nicht zuletzt als Lehrerfilm ^^) und muss sagen: Die Kurzgeschichte ist zwar anders, setzt das Thema aber tatsächlich nochmal ergreifender um, und vor allem ... glaubwürdiger? Und genau das macht sie verdammt faszinierend, weil es eigentlich kein Thema ist, bei dem man Glaubwürdigkeit erwartet. Beeindruckend! Wirklich glänzen die beiden Medien aber zusammen, weil sie sich richtig gut ergänzen.
    Also vollste Empfehlung, wenn ihr noch nichts davon kennt und auf kluge, konzeptuelle Science Fiction komplett ohne staubige alte Science-Fiction-Tropen steht!
    Story of your Life habe ich auch gelesen bevor ich Arrival gesehen habe. Ich hatte ehrlich nicht gedacht das sie die Geschichte sinnvoll verfilmen können und war dann positiv überrascht. Ich mag beide Versionen für unterschiedliche Dinge, von daher kann ich mich dieser Empfehlung nur anschließen.

    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    @Kayano: August Derleth war auch derjenige, der versucht hat, alle Alten Götter & Co den klassischen 4 Elementen (Feuer, Erde, Wasser, Lust) zuzuordnen. Als jemand, der sich seit ca. 2 Jahren für den Cthuluh-Mythos interessiert hab ich festgestellt, dass mit Derleth zu sehr dazu neigt, den Mythos selbst zu entzaubern.
    Das mit den Elemente hab ich zwar schon mal gehört wusste aber nicht das das auch Derleth war. Zumindest in Tor des Verderbens wird das aber nicht thematisiert.

    So und noch meine beiden Impressionen.

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    Charles Stross - Singularität (2005)
    Im Original: Singularity Sky (2003)

    In der Kolonie Rochards Welt der Neuen Republik herrschen Lebensbedingungen ähnlich der Viktorianische Ära wie zu Ende des 19. Jahrhunderts den der Kaiser und der Adel haben die Verbreitung und den Besitz von Technologie für die einfache Bevölkerung verboten, nachdem Mitte 21. Jahrhunderts eine KI die Erde auf den Kopf gestellt hat und die Menschheit über tausend Lichtjahre in der Galaxis verteilt hat. (Inklusive Technologie um auf den neuen Planeten zu überleben.) Doch eines Tages regnet es plötzlich Telefone vom Himmel und aus dem Hörer sagt eine Stimme: „Hallo? Bist du bereit, uns zu unterhalten? Unterhalte uns, dann schenken wir dir alles, was du willst.“ Und tatsächlich wer dem Telefon etwas erzählt bekommt was er sich wünscht vom Fahrrad bis zum Geldregen oder aber auch eine Maschine mit Füllhorntechnik (cornucopia machine) die aus Materie alles zusammenbauen kann was in ihren Blaupausen gespeichert ist sogar weitere Kopien von sich selbst. Sprich die Welt wird von jetzt auf gleich in die Post-Knappheit befördert. Klar das das die Führung der Neuen Republik nicht auf sich sitzen lassen kann. Kurzum erklärt sie dem seltsamen Schiffen die über Rochards Welt kreisen und das Festival genannt werden den Krieg und heckt einen Plan aus wie ihre Kriegsflotte die Kolonie möglichst schnell erreichen. Mit an Bord der Flotte Martin und Rachel zwei Menschen von außerhalb der rückständigen Neuen Republik, die ihre ganz eignen Ziele verfolgen.

    Das Buch lässt sich nicht ganz einfach lesen den die Erzählperspektive wechseln ständig und sogar noch kurz vor Schluss werden noch neue Perspektiven eingeführt. Als reiner Roman muss man deshalb einige Abstriche was den reinen Lesespaß oder den Spannungsbogen angeht. Martin und Rachel sind zwar als so etwas wie die „Protagonisten“ des Buch und ihre Geschichte ist auch der spannendste Teil des Buch, aber es werden immer wieder andere Perspektiven geschildert um die Entwicklung der technologischen Singularität zu beleuchten. Dafür bekommt eine radikale Betrachtung was im Zuge einer technologische Singularität möglich wäre, wenn von heute auf morgen Geld. Gesellschaft und Werte völlig umgekrempelt würden und welche Bedeutung Informationen und Informationsfreiheit in einem solchen Szenario haben. Manchmal ist es für mich ein wenig viel und ein wenig zu bunt was alles aufgefahren wird, aber interessant zu lesen ist es allemal. Was ich nicht gedacht hätte ist das sich das Buch auch mit Zeitreisen auseinandersetzt, wobei das Ganze jetzt keine klassische Zeitreisengeschichte ist, stattdessen betrachtet es die Möglichkeit der Zeitreisen im Zuge von Überlichtgeschwindigkeitsreisen als Mittel der Kriegsführung. (Kausalität verletzende Waffen) Das Buch ist aber trotz der Thematik aber keine militärische Science Fiction mit Schwerpunkt auf Raumschlachten oder ähnliches.


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    Alastair Reynolds - Das Haus der Sonnen (2009)
    Im Original: House of Suns (2008)
    Millionen Jahre in der Zukunft hat sich die Menschheit über die gesamte Galaxie ausgebreitet und dabei keine intelligenten Außerirdischen entdeckt. Sehr wohl allerdings die Überreste einer vorangegangen Zivilisation welche die Menschheit weit überflügelt hat. Eine der erfolgreichsten (weil langlebigsten) Gruppierungen der Menschheit sind die sogenannten Familien. Wobei der Name vielleicht etwas missverständlich ist. Es handelt sich bei jeder dieser Familien um einzelnen Menschen der 1000 mal geklont, mit unterschiedlichen Charakterzügen ausgestattet, genetisch verändert um nicht zu altern und mit denselben grundsätzlichen Erinnerungen ausgestattet. Campion und Portula sind zwei solcher „Klone“ (Es gibt sowohl männliche als auch weibliche.) aus der Familie Gentian dem Haus der Blumen, beide sind mehr als 6 Millionen Jahre alt und verbotenerweise in einer Beziehung miteinander. Sie sind gerade auf dem Weg zu einem der großen Treffen der Familie die alle 200000 Jahre stattfinden in denen die Mitglieder der Familie ihre Informationen und Erinnerungen austauschen, doch leider viel zu spät. Da erreicht sie der Funkspruch das Jemand das Familientreffen angegriffen und das Haus der Blumen ausgelöscht hat. Campion und Portula fällt nun die Aufgabe zu die letzten überlebenden ihres Hauses zu versammeln und herauszufinden wer die Macht hat sich mit einem der Häuser anzulegen und vor allem wieso? Und was hat es mit undurchsichtigem Gast, einem Vertreter der relativ kürzlich entstandenen Maschinenzivilisation zu tun den er erst kurz vor dem Anschlag an Bord gekommen ist.

    Dieses Buch würde ich als Space Opera einordnen. Hier geht es nicht um größere Konzepte sondern vor allem um Unterhaltung. Es lässt sich gut lesen und bietet dabei einen gigantischen Rahmen und bis kurz vor dem Ende bleibt das Buch auch noch spannend weil man nicht genau weis wieso was passiert ist, nur der allerletzte Teil baut für mich ein wenig ab, weil es da noch größer und wird von Dimensionen her und einfach die Spannung raus ist. Alles in allem kann man das Buch lesen wenn man Space Opera mag, aber man verpasst jetzt auch nichts wenn man es sich spart.

    Stand:
    0/3 Bücher + 4 Bücher

    Geändert von Kayano (01.01.2019 um 15:05 Uhr)

  6. #166
    Kein neuer Thread? Oder bekennst du diesen um?

  7. #167
    Wieviele Bücher hast du denn seit Jahresbeginn gelesen, dass du jetzt schon einen neuen Thread brauchst?

    Geändert von Liferipper (01.01.2019 um 11:27 Uhr)

  8. #168
    Damn. Also ich steck noch immer im letzten Buch. Ich muss zu meiner Verteidiung sagen, dass ich das immer noch bedeutet, 600 Seiten oder so (in besagtem Buch) geschafft zu haben. Trotzdem. :/
    Aaaaaber. Die Challenge hat bei mir ihren Zweck erfüllt. Ich wurde häufiger daran erinnert, dass ich ja mal wieder lesen könnte. Und hätte ich nicht teilgenommen, stände der Counter jetzt wahrscheinlich nur auf 2 oder 3 (Traurig, aber wahr).
    In sofern: Mission accomplished. Kind of ^^

  9. #169
    Habe ganze 0 Bücher geschafft, dabei ist die Liste immer länger geworden.

  10. #170
    Ich hab leider dann doch nichts mehr diesen Dezember gelesen, was ich auf die Liste packen könnte ^^" The Handmaid's Tale ist zwar halb durch... aber eben nur halb, womit ich immerhin 3/4 meiner Challenge geschafft hätte (das Glas ist halb voll yada yada). Einerseits schade, andererseits hätte ich womöglich weniger gelesen ohne die Challenge.
    Von daher: Danke an La Cipolla für den schönen Thread! Ich bin gerne auch 2019 wieder dabei!

    Geändert von BDraw (01.01.2019 um 21:12 Uhr)

  11. #171
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Wieviele Bücher hast du denn seit Jahresbeginn gelesen, dass du jetzt schon einen neuen Thread brauchst?
    Der Thread ist ja wohl auch zur Motivation da, und nicht nur, damit man "abgehakt!" schreien kann, oder?

  12. #172

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Ich würde mich dieses Jahr bei der Challenge anschließen. Finden sich Leute, die 2019 mitmachen?

  13. #173
    Ich muss mich immer noch von meinem Overkill erholen, aber ein Jahr ohne Bücher geht nicht, also ich wär wieder dabei.

  14. #174
    Ich habe den Startpost aktualisiert!

    Und hier ist der neue Thread! ^__^

    Edit: Byder auch aktualisiert, aber dafür hol ich den Thread nicht mehr hoch. =P

  15. #175
    Darfst gleich nochmal aktualisieren.

    Ich hab jetzt noch Butcher's Crossing(350 Seiten) und Slaughterhouse-Five(200 Seiten) gelesen.

    Ersteres handelt von einem jungen Mann, der mit ein paar anderen Männern Büffeln jagen geht und nicht so recht weiß, worauf er sich da einlässt. Der Erzählstil ist für meinen Geschmack viel zu deskriptiv und stellenweise war es für mich dank des Vokabulars und der detaillierten Beschreibung von Vorgängen nicht zu entschlüsseln, was genau da eigentlich passiert. Dafür wird einem der Inhalt des Buches auf eine fast schon aggressive Art und Weise präsentiert, was etwas unnötig ist, da schon nach wenigen Seiten sehr offensichtlich wird, worum es eigentlich geht. Insgesamt fand ich das Buch nicht schlecht, aber ich bevorzuge Bücher, die mehr auf inhaltlicher Ebene überzeugen und nicht auf sprachlicher.

    Slaughterhouse-Five war schon eines der besseren Bücher, die ich dieses Jahr gelesen hab. Man merkt an allen Ecken und Kanten, dass Kurt Vonnegut den Krieg wirklich erlebt hat und nichts daran romantisch findet. Die Art und Weise, wie Billy Pilgrims Zeitsprünge und die Philosophie der Tralfamadore mit den Erlebnissen eines Krieges verbunden werden, hat mich noch einige Tage beschäftigt und ich kann verstehen, warum das Buch heute noch gelesen wird.

    Damit hab ich 10/12 Bücher gelesen und bin, wenn ich mich nicht verrechnet habe, bei (3100+1370)/3450 Seiten. Ich hab zwar knapp 1000 Seiten mehr gelesen als ich mir ursprünglich vorgenommen hab, allerdings hab ich nicht die Bücher geschafft, die ich lesen wollte. Halber Erfolg!

    Bestes Buch 2018: Gillian Flynn - Gone Girl
    Schlechtestes Buch 2018: The Lost World: Jurassic Park

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