Ja genau, ich bin nun in Marlind angekommen und bin abermals begeistert über die recht cool gemachte, düstere und hoffnungslose Stimmung.

Die Sache mit der Brücke war in der Tat super, solche Entscheidungen kommen wirklich in JRPGs viel zu kurz, während sie in westlichen RPGs zum Standard gehören. Ich habe mich natürlich für die sneaky Variante entschieden, obschn es mich natürlich extrem in den Fingern gejuckt hat - aber ich will ja nicht gehasst werden.

Die Szenen auf dem Kamm davor waren echt nice.
1000 Jahre - okay, trotzdem ist es echt fies und hart, wie sich entsprechend Eizen und Zavid verändert haben. Aber wenn man Berseria zuerst gespielt hat, dann trifft es einen doppelt so hart und bringt echt Gänsehaut, wenn man sich überlegt, dass Eizen also seiner Boshaftigkeit erlegen ist und Zaveid (nur echt mit seinem Battletheme, yay!) nun sein Versprechen wahr macht. Fiiies.
Und Edna ist echt ne kleine Bitch, I like her.

Augenscheinlich sind die echt alle ihrem eigenen Element irgendwie treu, das gefällt.

Was mir ebenfalls aufgefallen ist: Meiner Meinung nach ist die Dichte an Cutscenes und die Varianz an Musiktiteln in Zestiria deutlich größer als in Berseria, kann das sein?