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Thema: Anime Winter Season 2018

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Die Fälle vom Anfang und Überführung vom Antagonisten waren der interessanteste Teil der Show. Auch, wer der Antagonist ist, kann einerseits durch reine Intuition (war mir irgendwie klar, als er das erste Mal aufgetaucht ist^^°), aber auch durch ein paar Hints, die gestreut werden, raus gefunden werden. Also das macht die Show schon ganz gut.



    ​Aico Episode 1 geguckt und von Episode 2 etwa zwei Drittel bis drei Viertel. Morgen weitergucken bis Episode 3 mal.

    Sah bisher noch nich so spannend aus. Eher schwächer als Devilman und B. Weckt nich so mein Interesse/Drang weiterzugucken. Aber kann vielleicht sich noch bessern. Wenn nich droppe ich nach Episode 3.

    Da warn die andern beiden anfangs besser konstruiert. Grade B (der mir aber dann später nicht mehr so gut gefiel).

    Ich wette das wird Durchschnittskram in der Mitte mit ner Auflösung bissl besser a la "kann man gucken" - wo ich im Nachhinein denke, dass ichs mir vielleicht doch lieber gespart hätte den lahmen Mittelteil zu gucken. Aber mal sehn vielleicht wird es sogar bis Episode 3 besser und nicht droppenswürdig.

  2. #2
    Kokkoku - Episode 10

    Was für eine grandiose Folge!
    Die Action als sie versucht haben im Team Sagawa Schach Matt zu setzen war richtig gut inszeniert. Es war permanent spannend weil man nicht genau wusste wie die Sache ausgeht und was da gerade mit Sagawa geschieht. Die Rückverwandlung von Togo war auch wirklich unheimlich creepy. Der Anime wandelt sich von einem Mystery-Thriller immer mehr und mehr ins Horror Genre.

    Trotzdem hat es mit so tollen Charakteren wie dem Vater immer noch genug Witz.

    Ich habe auch nicht damit gerechnet dass der Böse auch noch eine Hintergrundgeschichte bekommt, also wirklich hier war dieses mal wieder alles dabei und auch viel zu schnell vorbei, denn beim schauen fühlt es sich für mich selbst immer so an als hätte ich die letzten 24 Minuten in Stase verbracht.

  3. #3
    Muss ja ganz ehrlich sagen, seit Sagawa zu nem Parasyte mutiert ist (also seit nunmehr 3 Folgen) ist Kokkoku echt ne ganze Ecke schlechter geworden als noch am Anfang.

  4. #4
    Zitat Zitat von PeteS Beitrag anzeigen
    Ja, ich will jetzt nicht lügen und sagen, dass ich das rational hergeleitet habe - war eher eine Vermutung, die ich sofort hatte und die sich bewahrheitet hat. Vermutlich wegen Design oder weil das ne naheliegende Rolle ist, etc. War nicht so offensichtlich wie z.B. dem Bösen von Erased. Da wurde es ja alleine durch das Framing von ihm von Anfang an offensichtlich gemacht.

    Zitat Zitat
    ​Aico Episode 1 geguckt und von Episode 2 etwa zwei Drittel bis drei Viertel. Morgen weitergucken bis Episode 3 mal.

    Sah bisher noch nich so spannend aus. Eher schwächer als Devilman und B. Weckt nich so mein Interesse/Drang weiterzugucken. Aber kann vielleicht sich noch bessern. Wenn nich droppe ich nach Episode 3.
    Da warn die andern beiden anfangs besser konstruiert. Grade B (der mir aber dann später nicht mehr so gut gefiel).
    AICO ist ne Show, die für mich gegen Ende massiv gegen die Wand gefahren wurde. Ab der 9. Episode oder so ( als der verrückte Wissenschaftler anfängt, den Schleim seiner Tochter zu kontrollieren und sich die echte Aiko als "guter" Schleim rausstellt ) kam mir fast nichts mehr nachvollziehbar vor, was da präsentiert wurde. Gerade die Auflösung mit der Tochter vom Wissenschaftler, die man einfach von ihren Klonen abkoppeln musste, war irgendwie dumm und das Ende sowieso massiv aus dem Arsch gezogen.

    Was nicht heißt, dass die Serie massiv gut gestartet ist. Ehrlich gesagt wollte ich sie nach Episode 2 droppen, weil der Anfang wirklich nicht so prall war. Recht langsam und die Charaktere sind und bleiben durchgehend uninteressant. Lachen musste ich bei einer Liebeserklärung gegen Ende, welche man zwar kommen gesehen hat, aber seltsam wirkte. Wie so einige Dialoge in der Serie.

    Den Mittelteil fand ich am besten, weil da sogar sowas wie Suspense aufkam. Wobei die Show da auch regelmäßig das Tempo aus den Ereignissen nimmt, weil ja mehrere parallele Handlungsstränge verfolgt werden und der Doktor gefühlt hundert Szenen braucht, um zu sagen, dass er seine Tochter retten wird. Nebenbei war das auch der Zeitpunkt, wo das Szenario noch irgendwie interessant war, aber man noch auf weitere Plottwists gewartet hat - von denen die Show ein paar hat.

    Optisch sieht die Serie gut aus, gerade die Szenen mit dem Schleim machen schon was her und ist auch bedrohlich animiert. Denke hier ist einiges vom Budget geflossen. Auch die technischen Eigenschaften der Welt, wie die Dämme, die Kugeln, welche sie zum Kämpfen nutzen und ähnliches, haben mir sehr gut gefallen. Das sind Details, die dem Setting einiges an Leben geben.

    Würde auch sagen, dass das die schwächste Netflix Show ist. B ist insgesamt viel solider und Devilman Crybaby ist etwas, was es schon länger nicht mehr gab und einfach im momentanen Anime Umfeld richtig rockt.


    Zitat Zitat von Sölf
    Muss ja ganz ehrlich sagen, seit Sagawa zu nem Parasyte mutiert ist (also seit nunmehr 3 Folgen) ist Kokkoku echt ne ganze Ecke schlechter geworden als noch am Anfang.
    Yoah, muss ich zustimmen. Als er in seine Super Sayajin-Form gegangen ist ging die Serie für mich bergab. Fand die Richtung relativ uninteressant und es auch viel zu schnell abgetan, wie das eigentlich funktioniert. WOBEI die Show es zumindest zu erklären versucht, was ja viele andere gar nicht tun würden. Aber dass er das alles auf irgendwelche abstrusen Theorien aufbauend macht und es dann auch noch größtenteils zu funktionieren scheint macht für mich den "Science Aspekt" der Show wieder recht unglaubwürdig. Gut ist hingegen, dass er Background bekommt. Er war ja ohnehin ein recht intelligenter Charakter, was ihn ganz gut gemacht hat, aber mit etwas mehr Hintergrund kann daraus noch viel mehr werden.

    Hätte mir insgesamt von der Show mehr Bodenständigkeit gewünscht, und da passen einige Konzepte nicht unbedingt rein, die später passieren. Wobei sie, gerade für Anime Verhältnisse, ja durchaus sehr viel von ihrem Setting erklärt. Was ein Aspekt ist, den ich auch immer noch schätze. Die Welt in der Stase ist vermutlich besser ausgebaut als manche Fantasy Welten von ganzen Animeserien.

  5. #5
    Bin mit AICO auch durch.
    Fand ich auch 7/10 - wie B und Devilman auch. Devilman war gute Action durchweg ... mit sehr doofem Ende. B war anfangs sehr spannend ... bis er recht spät abbaute. Aber B hat mir am besten gefallen, Devilman an Platz 2 und AICO auch nur Platz 3 - aber dicht beieinander alle.
    AICO hatte ein solides Ende.Anfangs bissl lahm mit der Szene in der Schule bis es losging. Aber dann gings ... durchweg aber Durchschnitt. Als Survival/Action hätte es besser funktioniert als mit der Dramaschiene und dem Drumherum um die Chars.
    Die Gebiete mit dem Matter (Schleim) - das war nämlich schon interessant. Hätte sich für Survival Action mit ner Mission da zum Ziel zu kommen und ab und zu mal Stromversorgung wiederherstellen, etc- gut geeignet. (So a la Resident Evil oder so.) Aber da lief ja eigentlich immer alles top. Mussten nur die Waffen immer neu kalibrieren. Die Technik funktionierte in dem überwucherten Gebiet noch.


    Edit: Darling in the Franxx fängt so langsam an, losulegen:
    Episode 10:

    Geändert von PeteS (17.03.2018 um 21:30 Uhr)

  6. #6
    Koi wa Ameagari no You ni 09: Ah ja, ist also doch nicht so einfach ausgestanden. Dafür ist noch zuviel unausgesprochen gewesen. War aber wieder cool etwas mehr aus Kondos Leben zu sehen. Sein alter Freund bringt mal eine etwas andere Seite zum Vorschein.
    Koi wa Ameagari no You ni 10: Hübscher Hairstyle^^. Die Büchersache wird immer weiter ausgebaut und es war schon ziemlich gut gemacht, wie die Analogie mit dem Vogel auf beide zutraf und vermutlich beiden weitergeholfen hat.

    Hakumei to Mikochi 10: Haha, fands lustig wie Hakumei den Stamm anspringt und dann einfach zu Boden fällt xD. Mikochis Schwester ist aber auch etwas speziell und türmt im entscheidenen Moment^^

    Grancrest Senki 11: Diese Episode hätte wohl einiges mehr an Eindruck gemacht, wenn es überhaupt nachvollziehbar gewesen wäre, wie diese Situation zustande gekommen ist. Fühlt sich nämlich sehr stark danach an, dass der Plot hier die Ereignisse vorgeben hat, weil sie notwendig waren und nicht weil sie für die Charaktere Sinn machen. Zumindest gabs es nie eine Erklärung dafür, warum der Lord von Altirk sein Todesurteil während der Versammlung quasi selbst unterschrieben hat. Und bzgl. der Kräfteverhältnisse gabs auch keinen Überblick. Links und rechts sterben alle wie die Fliegen, aber dann sind die anderen doch in der Überzahl + Flotte aus dem Nichts.
    Denn an für sich wäre das ja kein schlechter Abgang gewesen, nur brauchst dafür auch ne gute Grundlage. Sonst fühlt es sich eben wie hier sehr unbefriedigend an.
    Und in all dem Temporush ist natürlich das Beste, dass die nächste Ep 11.5 ist, also ein Recap. Da fragt man sich doch echt was die Leute geritten hat xD.

    Mahoutsukai no Yome 23: Ist schon überzeugend gemacht, wie die Fay einserseits hilfsbereit, aber auf ihre eigene Art dabei eben auch gefährlich sind. So drücken sie eben ihre Liebe aus. Elias scheint aber wieder auf einem besseren Weg zu sein. Und Joseph, nun ja, war nicht seine beste Entscheidung damals. Mal sehen wie das jetzt ausgeht. Denn einerseits wäre es schon interessant, wenn Chise bei ihrem Deal irgendwie bleibt, aber Joseph entkommt und somit als Gegenspieler erhalten bleibt. Im Moment wirkt es eher so, als ob sie eine Lösung für Joseph finden könnten.

    Nanatsu no Taizai: Imashime no Fukkatsu 06: Melodias Grabscher-Szenen dauern auch immer länger irgendwie. Die Geschichte ist jetzt etwas klarer, aber ich bin mal gespannt wie sie sich das mit dem Power-Up jetzt vorstellen. Brauchen schließlich x10 für alle. Und Diana hat nicht nur ihre Beziehung mit King vergessen, nein, sie hat ihn gleich ganz vergessen. Großartig.

  7. #7
    Kokkoku 11

    Schade dass es schon bald vorbei ist. D:
    War auf jeden Fall mal wieder eine verrückte und creepige Folge, Sagawa ist auf jeden Fall ein gelungener Antagonist, häufig werden die ja sonst erst gegen Ende aktiv und dann viel zu schnell abgefrühstückt, schlimmstenfalls ohne Hintergrundgeschichte.
    Das Ende wird glaube ich verdammt traurig.

  8. #8
    Nach langer Zeit und 131 Episoden ist Dragon Ball Super schließlich vorbei. Kein Fokus auf infantilen Humor wie Vanilla, kein Strewcken bis zum gehtnichtmehr wie in Z und kein dämlicher Plot wie GT. Die definitiv beste Dragon Ball Serie. Und hat nebenbei meinen großen Wunsch erfüllt, GT aus dem Kanon zu kicken (naja, nicht offiziell, aber nach den Powerleveln, die man hier gesehen hat, ergäbe das, was GT zu bieten hat, überhaupt keinen Sinn mehr).



    Immer noch ein besseres Ende als GT .

  9. #9
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Nach langer Zeit und 131 Episoden ist Dragon Ball Super schließlich vorbei. Kein Fokus auf infantilen Humor wie Vanilla, kein Strewcken bis zum gehtnichtmehr wie in Z und kein dämlicher Plot wie GT. Die definitiv beste Dragon Ball Serie. Und hat nebenbei meinen großen Wunsch erfüllt, GT aus dem Kanon zu kicken (naja, nicht offiziell, aber nach den Powerleveln, die man hier gesehen hat, ergäbe das, was GT zu bieten hat, überhaupt keinen Sinn mehr).



    Immer noch ein besseres Ende als GT .
    Viel wichtiger: Es gibt jetzt ein Dragon Ball Kart 64. (basierend auf Mario Kart 64) Es ist amüsant. Vor allem Piccolo.

  10. #10
    Kokkoku Folge 12

    Wirklich ein sehr schönes Ende ohne dass ich zu viel Spoilern will, man könnte zunächst meinen dass sie sich einen bestimmten Umstand am Ende aus dem Arsch gezogen haben, dem ist aber nicht so wenn man sich an Folge 1 noch mal zurückerinnert.
    Ein Anime bei dem einen am Ende ganz warm ums Herz wird, ich bin mir jedoch auch sicher dass noch sehr viel mehr hinter allem steckt, nur ist es in der Hinsicht wieder einmal leider nur Promo für den Manga, der scheinbar noch viel weiter geht.

    Und das beste daran war auch dass es endlich mal um Erwachsene geht und nicht irgendwelche Schulkinder in Schulen, mit einem Harem aus Mädchenschulkindern.

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