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Ergebnis 1 bis 20 von 90

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Der zweite Teil war großartig, gerade die Opening Themes und die Rätselpassagen waren ein echtes Highlight. Mochte den zweiten Teil etwas lieber als den ersten, da ich das Leitmotiv des Heldentums hier sehr ansprechend fand, aber das ist auf jeden Fall Geschmackssache. Dafür gab es leider keinen Zed mehr, sondern blöde Echsen. Langatmig fand ich von allen Teilen eigentlich nur Wild Arms 3, da denkt man nämlich sehr oft, dass es das gewesen sein könnte, und dann kommt am Ende noch eine ganze Ecke mehr. ^^ Es lohnt sich übrigens total, Wild Arms 1 vor 3 zu spielen, ohne jetzt an der Stelle etwas groß zu spoilern. Aber alle Wild Arms Teile sind toll.

  2. #2
    Ich hab erstmal Tokyo Xanadu von meiner Ersatzbank geworfen ... wenn hier so durchgängig gelangweilt und negativ über ein Spiel geredet wird, werde ich mir das nicht antun.

    ________

    Kleines Update nach ~13 Stunden Wild Arms oder so, nach dem dreiteiligen Turm und der Riesenhöhle: Das Spiel lässt zwar sehr langsam, aber stetig nach. Es ist weiterhin gut darin, immer mal etwas Story einzuwerfen, und das Gameplay geht klar, solang man während der Kämpfe etwas anderes tun kann, aber im Gegensatz zum recht runden Prolog verläuft sich die Handlung irgendwo. Die Handlungsstränge und die Nebencharaktere sind genauso random (und unerklärt) wie die sehr anime-klischeehaften Gegenspieler, und viel des Humors geht in der wirklich, wirklich schlechten Übersetzung unter, würde ich tippen. Bei den Charakteren kann ich auch nicht ganz einschätzen, ob sie wirklich so stumpf oder nur richtig doof lokalisiert sind. Gerade in dieser Hinsicht habe ich etwas mehr erwartet.
    Letztendlich fühlt es sich einfach zunehmend wie ein "Early RPG" à la Dragon Quest an, in dem mehr irgendwelche Tropen und Ideen aneinandergereiht werden als ein Konzept zu verfolgen (auch wenn das tatsächliche Vorhandensein eines Konzepts so einiges herausholt), und das ist halt ziemlich anstrengend heute. Und es wird auch anstrengender mit der Zeit. Wenn es nicht dieses Spiel wäre, hätte ich es inzwischen definitiv abgebrochen; mal schauen, ob es mit der Zeit wieder etwas interessanter wird.

    Edit: Okay, the irony – genau an dieser Stelle ist es wieder interessanter geworden, weil ich Calamity Janes Dorf erreicht habe, wo sie erstmal unerwartet recht nette Exposition zu ihr UND Rudy dumpen. Ich hasse alte Spiele und ihre La-di-da-Struktur. xD

    Danke noch mal für eure Meinungen zu den anderen Teilen, die untermauern, was ich mir so vorstelle bzw. gelesen und selbst damit erlebt habe.

    ________

    Und ich habe es schon im KOTT gepostet, aber da wir hier ja drüber geredet haben, noch mal mein Video zu Butterfly Soup. ^__~



    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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  3. #3
    Okay, zwei kleine Ausflüge, ehe ich mich weiter durch Wild Arms kämpfe.
    Insgesamt bin ich leider deutlich langsamer geworden, weil das Real Life aufgeholt hat. T__T


    Yakuza: Dead Souls



    Zitat Zitat
    Erwartungen

    Ich rechne stark damit, wieder nur die Hauptstory zu machen, zumal es ja ein vergleichsweise seeehr schwacher Teil sein soll. Aber irgendwie muss es schon sein, zumal ich wissen will, wie fremdschämig Harukas Idol-Karriere denn nun wirklich wird.
    Tatsächlich habe ich das Spiel etwa zu einem Drittel gespielt (irgendwo in Majimas Storyline) und nur wenig Nebenkram gemacht, bevor ich es abgebrochen habe. Yakuza leidet ja eh so ein bisschen, wenn man viele Teile schnell hintereinander spielt, aber das hier ist halt echt ein deutlich schlechteres Spin-Off. Ich hatte immer wieder den sehr klaren Gedanken "Ich könnte etwas Besseres spielen – bspw. Yakuza 5!", weil es nichts gibt, was hervorsticht. Die Story ist zwar okay inszeniert, aber insgesamt nicht halb so dramatisch und interessant wie üblich. Das Gameplay macht irgendwo Spaß, ist aber objektiv whack. Das Setting ist wunderbar albern, aber irgendwie sind die Teile ohne Zombies alberner. O_ô


    Pom gets Wi-fi

    War nicht in meiner Challenge, aber ich nehme es mal mit auf, weil es diverse Verbindungen mit Butterfly Soup hat. ^^



    What. the. actual. fuck.

    Schreeeeeckliches Gameplay, das man nur durchsteht, weil das Spiel kostenlos ist und vielleicht eine knappe Stunde läuft. Und weil es sooo lustig ist. Man spielt einen Pomerian, der gestorben ist und Wi-fi im Hundehimmel sucht. Und sie ist ein richtiges Arschloch. Und die Hunde sind alle hübsch designt. Und komische Charaktere. Und die Story wird ... irgendwo emotional? am Ende? Bleibt aber Mindfuck. Es gibt sogar mehrere Endings. xD Also ja, stranges Ding, aber hochgradig liebenswürdig.


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