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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich fand dieses Spiel immer interessant, habe es letztendlich aber abgebrochen, weil ich nicht weitergekommen bin. Erinnere mich noch vage an eine Stelle, an der man eine Ägypterin (oder so etwas) gesteuert hat und dass man von zu vielen Zombies gleichzeitig angegriffen wurde. Da das Kampfsystem ja etwas träge ist, bin ich darüber nicht hinausgekommen, muss aber zugeben, dass ich das Spiel schnell zu den Akten gelegt habe. Na, ja.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  2. #2
    Da werden Erinnerungen wach und verdammt was hatte der Gamecube gute Spiele damals.
    Für mich eines der besten Konsolen die jemals erschienen sind, wenn auch damals völlig unterschätzt von den Menschen in meinem Umfeld.

    Und Eternal Darkness ist ein weiterer Kandidat der zahlreichen hochwertigen Survival Horror Games, die damals alle erschienen sind und mich stundenlang fesselten und vor allem gute Geschichten erzählten.
    Dabei kam hier ein frisches Setting zum Einsatz und was hab ich mich damals in dieser Badezimmer-Szene erschrocken?
    Now: Star Wars Outlaws / Done: Cat Quest III
    Now: Die Ringe der Macht Staffel 2 / Done: Batman: Caped Crusader
    Now: Deadpool Weiber, Wummen und Wade Wilson / Done: Invincible Band 12
    RPG-Challenge 2024 / Now: Piraten-Karibik-Challenge

  3. #3
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Ich fand dieses Spiel immer interessant, habe es letztendlich aber abgebrochen, weil ich nicht weitergekommen bin. Erinnere mich noch vage an eine Stelle, an der man eine Ägypterin (oder so etwas) gesteuert hat und dass man von zu vielen Zombies gleichzeitig angegriffen wurde. Da das Kampfsystem ja etwas träge ist, bin ich darüber nicht hinausgekommen, muss aber zugeben, dass ich das Spiel schnell zu den Akten gelegt habe. Na, ja.
    Das müsste Kapitel 2 sein. Schade, so ist dir der Großteil des Spiels entgangen Kann dich aber verstehen, das Kampfsystem ist wirklich recht träge. Die beste Taktik für mich ist hinlaufen - Kopf abschlagen - zurücklaufen - warten, bis der Gegner aufhört um sich zu schlagen - weiter draufhauen. Vor allem bei mehreren Zombies ist das Abschlagen der Köpfe extrem hilfreich. Hattest du vielleicht mit Pius das Artefakt von Chattur'gha am Anfang gewählt? Das macht das Spiel um einiges schwerer, bei dessen Zombies wachsen z.B. die abgeschlagenen Körperteile wieder nach.


    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Da werden Erinnerungen wach und verdammt was hatte der Gamecube gute Spiele damals.
    Für mich eines der besten Konsolen die jemals erschienen sind, wenn auch damals völlig unterschätzt von den Menschen in meinem Umfeld.

    Und Eternal Darkness ist ein weiterer Kandidat der zahlreichen hochwertigen Survival Horror Games, die damals alle erschienen sind und mich stundenlang fesselten und vor allem gute Geschichten erzählten.
    Dabei kam hier ein frisches Setting zum Einsatz und was hab ich mich damals in dieser Badezimmer-Szene erschrocken?
    Jaaa, Setting und Geschichte hatten mich damals schon fasziniert, als ich das LP geschaut habe. Zusammen mit der Erzählweise macht das Eternal Darkness zu einem absoluten Toptitel

    Nicht die Badewanne. Ich wusste, was mich erwartet, und habe mich trotzdem erschrocken. D:






    I cannot say what was the true beginning
    nor am I sure of its end.

    So, perhaps here is the best place to start:
    I am reminded of ideas I first encountered
    in Sir James George Frazer’s book
    “The Golden Bough: A Study in Magic and Religion.”

    We are overwhelmed by our very human need to
    weave a web of meaning where there may be none.

    Since time immemorial
    ancient people have dressed up their
    lack of knowledge as gods and demons.

    I have discovered that sometimes
    the fates of gods and mortals intertwine -
    and legends are born…




    Wer?
    Ellia
    Wann?
    1150 AD
    Wo?
    Angkor Thom, Kambodscha


    In Kapitel 2 spielen wir Ellia, eine junge Tänzerin aus Kambodscha, die sich wünscht, in ihrem Leben würde etwas Großes passieren, etwas von höherer Bedeutung. Nur Legenden in Büchern zu lesen reicht ihr nicht, sie möchte selbst eine erleben - kaum gesagt, schließen sich die Türen des Tempels, in dem sie sich in dem Moment befindet. Be careful what you wish for I guess...?

    Zur gleichen Zeit sehen wir Pius, der sich ebenfalls in dem Tempel befindet, und der gerade dabei ist, ein riesiges...Etwas zu versiegeln. Etwas trifft es gut: Mantorok ist ein gruseliges Wesen mit dezent zuvielen Augen und Mündern, das stark genug ist, die Ancients davon abzuhalten, sich in dieser Dimension zu manifestieren. Diese große Gefahr will Pius natürlich aus dem Weg räumen!



    Nach dem großen römischen Soldaten Pius spielen wir jetzt also Ellia, die Tänzerin. Sie ist zwar flink, hat aber deutlich weniger Leben als Pius. Immerhin war sie so schlau, ein Kurzschwert mit in dem Tempel zu nehmen! Zum Glück finden wir auch gleich im ersten Raum eine bronzene Kette, die man 10 mal benutzen kann, um seine HP wiederherzustellen. Noch sind wir auf solche Items angewiesen, um uns zu heilen.

    Das Haupträtsel des Tempels ist zum Glück ein relativ simples Kerzenrätsel, viel schlimmer sind die Gänge, die die einzelnen Räume miteinander verbinden, und mit Fallen übersäht sind. Lustige Bodenplatten, auf die man gerne mal ausversehen drauftritt und die lustige Fallen auslösen. Noch besser, wenn sich Gegner in dem Gang befinden, die die Fallen ebenso auslösen können

    Nach der ersten Begegnung mit einem Gegner wird dann auch endlich das eingeführt, was Eternal Darkness so berühmt und berüchtigt macht: Das Sanity Meter! Jedes Mal, wenn wir einen Gegner sehen, sinkt unsere Sanity und je geringer unsere Sanity, desto wahrscheinlicher sehen wir Halluzinationen, die sogenannten Sanity Effects. Bei mir ging z.B. im Kampf gegen 4 Zombies plötzlich kurz der Bildschirm aus.
    Man kann Sanity wiederherstellen, indem man Finishing Moves bei Gegnern anwendet. Momentan unsere einzige Möglichkeit das zu bewerkstelligen

    In einem der Gänge finden wir eine neue Waffe, ein Blasrohr mit Giftpfeilen, doch es handelt sich um eine Falle: Eine Falltür öffnet sich und wir enden in einer unteren Etage des Tempels. Dabei fallen wir auf unser Kurzschwert, das zerbricht. Blasrohr mit begrenzter Munition gewonnen, Kurzschwert verloren, wie geil.
    In dem Raum befindet sich ein Tempeldiener und zwei Zombies, die diesen sofort angreifen. Natürlich versuchen wir ihn zu retten, was auch mit ganz viel Glück gelingt: Da ich am Anfang des Spiels Ulyaoth gewählt haben, sind dies Ulyaoth!Zombies, die die nette Eigenschaft haben zu explodieren, wenn man den Kopf nicht abhackt. Was mit dem Blasrohr natürlich nicht möglich ist. Gott sei Dank war der Tempeldiener weit genug vom Explosionsradius entfernt...
    Als Dank repariert er unser Kurzschwert!! Zehnmal nützlicher als das mickrige Blasrohr.

    Hier unten warten noch mehr Gänge mit gemeinen Fallen und noch mehr Zombies. In einem der Räume sehen wir zum ersten Mal Gegner unterschiedlicher Ausrichtung: ZweiUlyaoth!Zombies und ein Xellotath!Zombie. Jeder der Ancients hat seine eigenen Monster, die sich netterweise gegenseitig bekämpfen, wenn sie zusammen in einem Raum sind.
    Die Ulyaoth!Zombies sind hier z.B. explodiert, haben damit den Xellotath!Zombie getötet und mir noch die Gelegenheit gegeben, einen Finisher abzustauben.

    Wir gelangen letzendlich in den Raum, in dem sich Mantorok befindet, und alter falter, man sollte nicht zulange hinsehen, es ist echt unangenehm. Plötzlich wird Ellia von einem Zauber niedergestreckt und ein mysteriöser Mann überreicht ihr eines der Herzen von Mantorok, das sie vor bösen Mächten (Pius) beschützen soll. Nicht, dass Ellia eine Wahl hätte, ihr Körper absorbiert das Herz nämlich.
    Pius, der auf der Suche nach genau diesem Herz immer noch im Tempel ist, stellt Ellia zu Rede und tötet sie, als sie sich weigert auf seine Fragen zu antworten

    Arme Ellia



    Ich habe ja die leise Ahnung, dass niemand, der mit dem Tome of Eternal Darkness in Berührung kommt, ein glückliches Ende haben wird...



    Die nächste Kapitelseite findet sich zum Glück wieder recht leicht: Zurück bei Alex in dem geheimen Arbeitszimmer gehen plötzlich die Kerzen an, die genau wie das Kerzenrätsel aus dem Kapitel aussehen. Schnell gelöst halten wir die nächste Seite in den Händen und es geht zu




    From my research
    it is apparent that the endeavors of mankind
    are mere puppetry at the hands of the Ancients.

    Whenever a king vows reform
    the Ancients move quickly to stifle it.

    Under the auspices of Emperor Charlemagne the Frank
    the new Holy Roman Empire
    was at the height of its power.




    Wer?
    Anthony
    Wann?
    814 AD
    Wo?
    Amiens, Frankreich


    In Kapitel 3 erwartet uns Anthony, der von einem in einer schwarzen Kutte gehüllten Mann eine Schriftrolle überreicht bekommt mit dem Auftrag, diese Kaiser Charlemagne zu übergeben, der sich in einer Kirche in der Nähe aufhält. Niemand sonst dürfe diese Schriftrolle sehen.

    Was macht Anthony also? Er guckt rein. Und wird von einem Zauber niedergestreckt - die Schriftrolle sollte Charlemagne verfluchen. Anthony macht sich sofort auf den Weg zur Kirche, um den Kaiser vor der Gefahr zu warnen.

    (Für alle die sich jetzt fragen: "Wer zum Teufel ist eigentlich Charlemagne?!" Das ist der englische und französische Name von Karl dem Großen)



    Da sich Charlemagne in einer Besprechung mit dem Bischof befindet, zu der uns der Zutritt verweigert wird, erkunden wir stattdessen die Kirche und finden recht schnell einen Sarg, der im hinteren Bereich der Kirche steht. Darin sei ein Mönch, der nach einem Sturz vom Kirchturm gestorben sei.

    Jaja, "vom Turm gefallen". Wir öffnen den noch nicht versiegelten Sarg und sehen sofort, dass der Mönch definitiv an etwas anderem gestorben sind: In seiner Brust klafft ein tiefes Loch, so als ob sich etwas aus seinem Körper befreit hätte, Xenomorph style. Das macht jetzt natürlich ÜBERHAUPT NICHT paranoid. Sind alle Mönche in Wirklichkeit von diesen Monstern befallen...?
    Wenigstens überreicht uns einer der Mönche ein Schwert zum Schutz und trägt uns auf, den Bischof zu suchen, um ihn über den Vorfall zu unterrichten. Toll, wieso müssen wir das jetzt machen?

    Nachdem wir kurze Zeit später das Tome of Eternal Darkness erhalten haben, erkunden wir das obere Geschoss der Kirche. Beim Verlassen der Treppe meldet sich dann der Fluch der Schriftrolle und Anthony beginnt sich langsam zu verändern.
    Ich sags jetzt schon mal hier: Anthony verwandelt sich während des Kapitels immer mehr in einen Zombie. Das macht sich nicht nur bei seinem Äußeren bemerkbar, sondern vor allem bei seinen Bewegungen: Er läuft immer langsamer, kämpft immer schwerfälliger und schlurft am Ende von dem Fluch geschwächt nur noch durch die Gegend.

    Das Haupträtsel dreht sich diesmal um drei Urnen, die mit Wasser gefüllt werden müssen, um eine Bodenplatte einzudrücken, damit sich eine Geheimtür öffnet. Das Problem dabei: Eine der Urnen ist bereits kaputt, eine andere lässt Anthony ausversehen fallen, als er versucht, sie mit Wasser zu füllen.

    Um dieses Problem zu lösen erhalten wir nun endlich endlich Zugang zum anderen Hauptpunkt des Spiels neben den Sanity Effects: Dem Magiesystem! Es dauert tatsächlich bis Kapitel 3, bis wir endlich zaubern können!
    Ich werde das Magiesystem irgendwann genauer erläutern, deswegen hier nur soviel: Anthony kann jetzt den Spruch "Enchant Item" einsetzen, mit dem man Dinge verzaubern und sogar reparieren kann. Ersteres ist extrem nützlich, da man seine Waffen verzaubern kann, die dann mehr Schaden anrichten. Letzteres löst unser kaputtes-Urnen-Problem.

    (Zwischendurch geraten wir wieder in eine Situation, in der jemand von Zombies angegriffen wird und der uns beschenkt, wenn wir ihn retten. In diesem Fall gibt uns der Mönch ein fettes zweischneidiges Schwert!)

    Wir folgen dem seltsam hinkenden Bischof durch die Geheimtür in einen Raum und werden prompt von diesem angegriffen. Der Bischof steckt also auch in der Sache mit drin...
    Wenigstens erhalten wir nun den Schlüssel, den wir brauchen, um endlich in den Raum zu gelangen, in dem Charlemagne sich aufhält.

    Auf dem Weg zurück begegnen wir neuen Gegnern; zum einen dem Trapper, kleine Mistviecher, die uns in eine Zwischendimension teleportieren können, und dem Horror, große Mistviecher mit drei Köpfen. Der hätte mich fast besiegt.

    Endlich bei Charlemagne angekommen sehen wir, das alles umsonst war: Er ist bereits tot. Anthony wird von dem Fluch engültig niedergestreckt und ist auch tot. Und dann sehen wir endlich die Monster, die sich im Körper von Menschen einnisten können: Bonethieves. Ich verweise dezent auf das letzte Bild unten. Bah, ich hasse Bonethieves.



    ...der nächste, der sein Leben verliert. Ich sag doch, das wird nicht gut ausgehen Armer Anthony.



    Alex erhält nach dem Kapitel nun auch die Fähigkeit zu zaubern. Und die brauchen wir auch, um weiterzukommen: Alex besitzt den Schlüssel zur oberen Etage des Hauses, der jedoch zerbricht, als wir versuchen, die Tür zu öffnen. Jetzt können wir den endlich reparieren und das Haus weiter erforschen.

    In einem der oberen Räume findet sich dann auch die nächste Kapitelseite. Und die berühmt berüchtigte Badewanne

  4. #4
    Zitat Zitat von Jeidist Beitrag anzeigen
    Nicht die Badewanne. Ich wusste, was mich erwartet, und habe mich trotzdem erschrocken. D:
    Ja, genau die Stelle.^^
    In etwa so fies wie der Moment, als in Resident Evil 3 Nemesis ins Raccoon Police Departments durch das Fenster kommt.

    Warst du schon mit Peter Jacob im Jahre 1916 unterwegs?
    Das war mein liebstes Kapitel damals und mehr verrate ich noch nicht.
    Now: Star Wars Outlaws / Done: Cat Quest III
    Now: Die Ringe der Macht Staffel 2 / Done: Batman: Caped Crusader
    Now: Deadpool Weiber, Wummen und Wade Wilson / Done: Invincible Band 12
    RPG-Challenge 2024 / Now: Piraten-Karibik-Challenge

  5. #5
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Warst du schon mit Peter Jacob im Jahre 1916 unterwegs?
    Das war mein liebstes Kapitel damals und mehr verrate ich noch nicht.
    Ne, ich habe Eternal Darkness noch nicht weitergespielt.


    In den letzten Monaten (gefühlt Jahren) habe ich mich so sehr einzig und allein auf meinen Backlog konzentriert, dass ich gerade ein wenig müde bin. Deswegen pausiert meine Challenge gerade und ich kann mir endlich nochmal ein Spiel vornehmen, das mir beim ersten Mal schon sehr gefallen hat: The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel auf der PS Vita. Ich habe mir jetzt einfach die Zeit genommen, ums nochmal auf Schwierigkeitsgrad Nightmare durchzuspielen. Auf dem Weg zur Platin-Trophäe!

    Fing lustigerweise schon damit an, dass ich im Tutorial Probleme mit den Gegnern hatte. Vom Kampfsystem hatte ich das meiste leider vergessen :‘D Hab das Spiel dann nochmal kurz auf Normal angefangen, um mich wieder dran zu gewöhnen, und dann besser vorbereitet das Ganze auf Nightmare anzugehen.

    Die ersten Kapitel gingen dann dank dem NG+ auch recht flott von statten, alle Gegner ließen sich problemlos umhauen. So ab Kapitel 5 wurden die Bosse dann aber fordernder und ich war dazu gezwungen, mich tiefer mit dem Kampfsystem zu befassen und mehr zu experimentieren. So habe ich dann auch endlich mein Team gefunden, mit dem ich dann das gesamte Endgame bestritten habe: Rean, Alisa, Fie und Machias. Keiner von denen war ursprünglich geplant, aber die Strategie, die ich mir mit denen ausgearbeitet hatte, funktionierte halt einfach?!

    Bester und lustigster Kampf war der Boss im alten Schulhaus im letzten Kapitel. Ich hatte es tatsächlich irgendwie geschafft, den mit dem Statuseffekt „Faint“ zu belegen. Der Boss konnte sich nicht rühren, jeder meiner Angriffe war automatisch kritisch und hatte dementsprechend eine Link-Attacke zur Folge. Während Rean und Fie sich darum gekümmert haben, den Boss zu delayen wo es nur geht, hat der Rest gebufft oder mit draufgehauen. So konnte ich den Boss und seine letzten ca. 150.000 HP besiegen ohne währenddessen auch nur ein einziges Mal angegriffen zu werden. Es war wunderschön <3

    Größtes Hindernis des Nightmare Runs war dann tatsächlich der finale Endboss. Verdammter Mistkampf, der für meinen Geschmack viel zu sehr von Glück abhängig ist. Da musste ich tatsächlich abbrechen und noch ein paar Level grinden, danach klappte es aber direkt im ersten Versuch.

    „Leider“ werde ich noch einen weiteren Durchgang für die restlichen Trophäen brauchen. Die „Chest Grabber“ Trophäe sei dabei auf ewig verflucht: Man muss in einem Spieldurchgang alle Schatztruhen im Spiel öffnen. Ich habe einen fucking Guide benutzt und TROTZDEM die Trophäe nicht geschafft. Fürs nächste Mal drucke ich mir eine verdammte Liste aus und hake jede geöffnete Truhe ab.



  6. #6
    Zitat Zitat von Jeidist Beitrag anzeigen
    Deswegen pausiert meine Challenge gerade und ich kann mir endlich nochmal ein Spiel vornehmen, das mir beim ersten Mal schon sehr gefallen hat: The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel auf der PS Vita. Ich habe mir jetzt einfach die Zeit genommen, ums nochmal auf Schwierigkeitsgrad Nightmare durchzuspielen. Auf dem Weg zur Platin-Trophäe!

    Fing lustigerweise schon damit an, dass ich im Tutorial Probleme mit den Gegnern hatte. Vom Kampfsystem hatte ich das meiste leider vergessen :‘D Hab das Spiel dann nochmal kurz auf Normal angefangen, um mich wieder dran zu gewöhnen, und dann besser vorbereitet das Ganze auf Nightmare anzugehen.
    Hm, Trails of Cold Steel war für mich immer so eine Sache. Weit hab ich's nicht gespielt, aber alleine der Anfang war da irgendwie schon leicht demotivierend, als ich gefühlte Ewigkeiten auf den beiden Golems herumgehauen habe. Aus dem Grund drücke ich mich auch schon seit Jahren davor, das wieder anzufangen. xD

  7. #7
    Aus persönlichen Gründen (aka keinen Zugang zu Konsolen in den nächsten zwei Monaten) muss ich meine Challenge erstmal auf unbekannte Zeit pausieren. Ob ich danach wieder Zeit haben werde? Lässt sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Ich wäre ja schon froh, wenn ich zwischendurch mal Zeit für meinen 3DS oder meine Vita hätte.

  8. #8
    So, ich bin zwar wieder zu Hause, werde die Challenge aber wahrscheinlich pausieren lassen müssen. Nach den 8 Wochen Therapie in stationärer Behandlung muss ich mich jetzt erst darum kümmern, mein Leben neu zu organisieren. Momentan habe ich nicht mal groß Lust, irgendwas zu zocken, außer ein paar Runden Theatrhythm Final Fantasy Curtain Call zwischendurch

    Wenn ich meine Notizen wiederfinde, werde ich zumindest noch versuchen, die Berichte zu Super Paper Mario und Kingdom Hearts II anzufertigen.

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