Woah, Narcissu ... Megagute Idee! O__ô Klaue ich mir gleich mal.![]()
Noch mal ein paar hinzugefügt:
Achievement Beende … Indie Adventurer 3 Indie-RPGs Completionist 1 Spieleserie¹ Back to my Roots 1 PS1-Spiel Blast of the Past 1 PS2-Spiel Nostalgia Flashback 1 Spiel meiner Kindheit² Cleanup Misson 2 vor 2019 angefangene Spiele Rekindling the Flame 1 Spiel, das ich lieben werde³ Catching Up 2 Spiele aus dem Jahr 2018 Up To Date 3 Spiele aus dem Jahr 2019 Décor Pittoresque 2 malerisch schöne Spiele Mixed Blood 1 Genre-Crossover Falcomized 2 Falcom-Spiele Tales of Tales 1 Tales-Spiel Neverending Journey 1 Spiel mit >40h Spielzeit Field Trip 3 Spiele mit <10h Spielzeit Smile For Me 1 besonders charmantes Spiel Nocturne 1 besonders düsteres Spiel Never Heard of It 1 besonders unbekanntes Spiel Music in My Ears 1 Spiel mit erstklassiger Musik Certified Fresh 1 Spiel, das sich frisch anfühlt Generica 2 Kemco-Spiele Rising Sun 3 Spiele auf Japanisch Dragon of Dojima 1 yakuzaartiges Spiel The Journey West 1 RPG im westlichen Stil 月がきれい 1 Spiel mit Liebe im Fokus Before It was Cool 1 Spiel vor West-Release Checkmate! 1 SRPG
¹ alle Haupttitel minus bereits durchgespielte, z.B. fehlen mir bei Suikoden noch Teil 2+3, bei Shadow Hearts noch From the New World etc.
² hier geht es um Spiele, die ich schon mal vor langer Zeit durchgespielt habe
³ bisher nicht gespielt, Wertung ≥ ★★★★
Geändert von Narcissu (19.11.2018 um 14:43 Uhr)
Aktueller Status:
Ich besitze nun eine Switch! Aktuell spiele ich Pokémon Go (#teamevoli), das ich womöglich diese Woche noch durchspielen werde – ist ja nicht besonders lang, das Spiel. Wenn ich damit durch bin, werde ich mir einige kurze Indie-RPGs vornehmen, die es für Switch gibt. Aktuell auf dem Plan stehen:
- Cat Quest
- Fairune Collection (1 + 2 + Bonusspiele)
- West of Loathing
Wenn ich davon drei schaffen sollte (oder zwei plus Link of Hearts), habe ich die Challenge doch geschafft. Da das alles <10h-Spiele sind, bin ich tatsächlich recht zuversichtlich.
Im Dezember kommt auch noch Dragon Quest Builders, das ich mir zum Release kaufen will, auch wenn ich noch nicht weiß, ob ich in dem Monat noch damit fertig werde. Ebenfalls für Switch interessiert mich noch (unter anderem) Golf Quest, aber das vertage ich lieber mal auf nächstes Jahr.
Du solltest Cat Quest spielen, das ist kurzweilig, aber ziemlich unterhaltsam.![]()
Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
Libenter homies id, quod volunt, credunt.
Alle GF-Aktionen auf einen Blick
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Gestartet
Beendet
System Spielzeit
Erwartung
Wertung 16.11.2018 22.11.2018 NSW 14:07h ★★★ ☆
★★★☆☆
Ich habe gestern Abend Pokémon: Let’s Go Evoli mit 14:07h und 107 gefangenen Pokémon beendet.
Warum gerade dieses Spiel?
Das Switch-Bundle war die perfekte Ausrede für mich, mir die Konsole endlich mal zuzulegen. So heiß war ich auf das Spiel gar nicht, aber da ich mit der ersten Pokémon-Generation viele schöne Erinnerungen verbinde, habe ich auch schon gleich zum Release angefangen.
Erlebnisse beim Spielen
Es ist ein relativ originalgetreues Remake der Gelben Edition, wobei ich natürlich die Evoli-Edition gewählt habe. Neben dem aus Go übernommenen Fangsystem und den an modernere Spiele angeglichenen Spielmechaniken (nicht alle) ist wohl das Balancing die größte Änderung. Trainer haben andere Pokémon, die Level wurden angepasst, das Starter-Pokémon massiv verstärkt, sodass es auch ohne Entwicklung im Grunde genommen im Alleingang das Spiel schaffen kann. In jeder Hinsicht ist Pokémon Let’s Go ein „simplifiziertes“ Pokémon-Erlebnis, wohl gedacht für Neu- oder Wiedereinsteiger, die nicht von 800+ Pokémon und Dutzenden von Spielsystemen überfordert werden wollen.
Ich hatte Spaß an dem Spiel, wenn auch ich mich permanent unterfordert und oft zu sehr an die Hand genommen fühlte, aber das war verschmerzbar, denn in Pokémon war die Herausforderung eh immer schon vernachlässigbar, erst recht, wenn man mit den Spielen vertraut ist. Etwas negativ aufgestoßen ist, wie sehr Evoli/Pikachu als Maskottchen behandelt werden, die man schön anziehen kann und die auf übertrieben auf niedlich getrimmten Stimmen wirken für mich leider absolut nicht authentisch – für meinen Geschmack ist man da weit übers Ziel hinausgeschossen.
Da ich die Spiele noch von früher in- und auswendig kenne und auch quasi gar nicht zugelassen wird, dass man irgendwann mal nicht weiß, wo man als nächstes hinmuss, ging das Abenteuer auch sehr flott von der Hand, obwohl ich mir hin und wieder mal die Mühe gemacht habe, zumindest mehr als zwei Drittel des Pokémon zu komplettieren. Da man tauschen muss, um alle Pokémon zu bekommen, war ich aber doch zu faul für die Komplettierung des Pokédex, wobei ich einen größeren Teil der editionenexklusiven Pokémon sogar hätte aus Go übernehmen können. Na ja, vielleicht ein andermal.
Wie gespielt?
107 Pokémon gefangen, Liga geschlagen, Arktos und Zapdos gefangen, Lavados übersprungen, Mewtu noch nicht gemacht. Keinen Tausch und keine Übertragung mit Pokémon Go durchgeführt.
Fazit
Kurzweiliges Spielerlebnis wie eh und je, Kauf lohnt sich aber zum Vollpreis nur bedingt, wenn man das Original kennt, da es kaum neue Inhalte gibt und der Umfang auch überschaubar ist.
Geändert von Narcissu (21.05.2019 um 17:01 Uhr)
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Gestartet
Beendet
System Spielzeit
Erwartung
Wertung 23.11.2018 23.11.2018 NSW 2:12h ★★ ☆☆
★★ ☆☆
Warum gerade dieses Spiel?
In letzter Zeit habe ich Lust auf kurze Indie-RPGs und die Switch hat einige davon im eShop parat, weshalb ich direkt zugeschlagen habe.
Erlebnisse beim Spielen
Fairune ist Ys recht ähnlich: Es nutzt eine Art Bump-Kampfsystem, in dem man in Gegner hineinläuft, ist aber deutlich simpler als Ys noch, denn man kann im Grunde genommen nicht selbst beeinflussen. Entweder man ist stark genug und besiegt den Gegner mit einem Schlag, oder man ist noch zu schwach, erhält Schaden und prallt vom Gegner ab. Level Ups sind der einzige Weg, stärker zu werden.
Abgesehen davon funktioniert das gesamte Gameplay nach dem Schema: Gehe nach A, finde Item X, gehe nach B, setze Item X ein, um Item Y zu finden und so weiter. Die Welt ist von der Größe überschaubar, die meisten Dinge findet man schnell. Hin und wieder gibt es ein paar fies versteckte Geheimgänge, aber insgesamt ist der Schwierigkeitsgrad ziemlich gering. Es gibt auch kleine Logikrätsel, aber auch die sind allesamt sehr einfach.
Bosse im Spiel gibt es keine, abgesehen vom letzten Boss, wo das Spiel plötzlich ein Shoot ’em Up wird.
Die Grafik ist sehr simpel, aber nett anzusehen und die Musik ist zweckdienlich. Der Umfang des Spiels ist sehr gering (der zweite Teil soll deutlich länger sein), weshalb sich das Spiel perfekt als kurzweiliger Lückenfüller von 2-3 Stunden eignen.
Wie gespielt?
Letzten Boss besiegt, alle regulären Items gefunden. Geheime Gegner und geheime Items nur teilweise gefunden.
Fazit
Fairune ist ein ebenso kurzes wie kurzweiliges Action-RPG mit starkem Puzzle-Fokus, das in seinen Mechaniken arg simpel ist, aber sich gerade deshalb so locker spielt. Das Spiel kann nichts bieten, was nicht Dutzende Spiele davor schon geboten hätten, aber als kleines Spiel für zwischendurch eignet es sich allemal.
Geändert von Narcissu (23.11.2018 um 08:01 Uhr)
Es ist schon etwas her, aber in meiner Durchgespielt Liste für 2014, war es glaube ich mein Worst game of the Year. Das Kampfsystem mit YS zu vergleichen ist noch äußerst beschönigend da es doch nur auf einen simplen Levelcheck mit 3 möglichen Ausgängen hinausläuft wenn man sich auf den Gegner zubewegt.
Und so zwingt einen dieses Spiel wieder und wieder die selben Bildschirme abzuklappern bis man genug "gegrinded" hat um den nächsten Tier an Gegner zu überfahren. Sowas absolut primitives und auf stumpfste reduzierte hat mir ziemlich sauer aufgestoßen, da hätte man doch gleich lieber ein klassisches Zelda 1 Kampfsystem bieten können.
Dazu gesagt dass ich ohne Guide wesentlich länger an dem Spiel gehangen haben als es das eigentlich verdient hätte. xd
Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023, 2024
Sega Mega Drive Challenge 2020+2021
ALLE Gameboy Spiele Challenge 2025-2035
JRPG-Challenges: 2018feat. Superman 64, 2025
Gamingblog: Ulterior_Audience
Grind würde ich es kaum nennen. Mag zwar der Wahrheit entsprechen, aber wenn man pro Level Up weniger als 60 Sekunden investieren muss, finde ich das verkraftbar. Aber ja, die „Kämpfe“ verdienen definitiv keine Goldmedaille.
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Nach meiner Zählung etwa 30-40 Gegner pro Levelaufstieg, wobei sich meist 3-5 in einem Screen aufhalten.
Habe gestern auch sogleich mit Fairune 2 begonnen. Das Spiel ist in jeder Hinsicht größer: Mehr Gegner, mehr Orte, größere Maps, mehr Rätsel, mehr Items, mehr versteckte Dinge. Zum größten Teil ist das positiv, denn die Rätsel sind z.B. interessanter als im Vorgänger. An den Kämpfen hat sich nichts geändert. Aber wie auch bei anderen Spielen wie Dragon Quest II, die in erster Linie nur „mehr“ von dem haben, was der Vorgänger hat, tut nicht alles davon dem Spiel gut. In Fairune 2 liegt das primär an der Größe der Welt, wo man gerne mal lange herumirrt, um das zu finden, was man sucht/braucht, da man beispielsweise Geheimgänge finden muss, um weiterzukommen.
Unterm Strich gefällt’s mir aber besser als der Vorgänger. Sitze nun auch schon länger dran, der Umfang ist sicherlich dreimal so groß. Wird also noch ein paar Tage dauern, denke ich.
Du bist ja regelrecht durchs Spiel gerauscht. Ich bin schon bei ~28 Stunden und hab's noch nicht durch, wobei auch viel dabei draufgegangen ist, als ich diese ominösen Fangserien ausprobiert habe, um mein Kokowei jegliche herkömmlichen Dimensionen sprengen zu lassen.
War aber trotzdem ganz witzig.
Im Kern geb ich dir, mit allem was du angemerkt hast, auch Recht. Gerade das Maskottchen-Dasein von Evoli in diesem Fall ist mir auch echt sauer aufgestoßen.
Meine JRPG Challenge... 2017 [#1- 13] (13) | 2018 [#14 - 31] (18) | 2019 [#32 - 53] (22) | 2020 [#54 - 78] (25) | 2021 [#79 - 112] (34) | 2022 [#113 - 134] (22) | 2023 [#135 - #160] (26) | 2024 [#161 - #184] (24)
2025 [#185 - #???] (11)
Aktuell: [#??? - Botworld Odyssey / #196 - Rainbow Skies]
Ich muss auch sagen, obwohl ich die Gelbe Edition das letzte Mal vor ca. acht Jahren gespielt habe, kenne ich das Spiel noch immer ziemlich in- und auswendig. In der ersten Spielhälfte habe ich noch jeden Trainerkampf mitgenommen, aber spätestens ab Prismania City längst nicht mehr alle. Beim Fangen habe ich später auch nur noch die Pokémon gefangen, die ich noch nicht hatte – lange Serien hatte ich also nie, auch wenn das eine sehr gute Möglichkeit zum Grinden gewesen wäre. ^^
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Gestartet
Beendet
System Spielzeit
Erwartung
Wertung 23.11.2018 24.11.2018 NSW 6:30h ★★ ☆☆
★★☆☆☆
Weiter geht’s mit Teil 2.
Warum gerade dieses Spiel?
Der Vorgänger war nett und sehr angenehm kurzweilig.
Fairune 2 ist Fairune in größer. Einige der Mechaniken wurden verfeinert – so sind die Rätsel oft nun viel interessanter –, es gibt kleinere neue Systeme, aber in erster Linie ist es mehr vom Alten. Viel mehr.
Fairune 2 hat in etwa den dreifachen Umfang des 2-3 Stunden kurzen Vorgängers. Entsprechend bekommt man auch mehr verschiedene Orte zu sehen, hat mehr Abwechslung und die Geschichte ist auch ein kleines bisschen präsenter. Klingt gut, oder?
Leider hat das einen Preis: Die zweite Spielhälfte wird dadurch ziemlich frustrierend, dass man ewig durch die Welt irrt, um Gegenstände zu suchen, die man benötigt, um den letzten Teil des Spiels zu erreichen.
Es gibt drei "Welten", in denen man jeweils acht versteckte Steine finden muss. Einige finden sich einfach, aber ohne Walkthrough ist es arg unwahrscheinlich, dass man nicht ein paar der 24 Steine (+6 andere Gegenstände) verpasst. Teils ist dazu ohnehin Backtracking notwendig. Zugleich gibt es aber keine Anhaltspunkte, wo die versteckt sind, und wenn man in einer dunklen Höhle einen kleinen Geheimgang übersehen hat, sucht man sich dumm und dämlich, bis man endlich gefunden hat, wonach man sucht.
Oder – was definitiv gesünder ist – man schaut in einen Walkthrough. Leider gibt es davon nur einen einzigen, und der ist alles andere als übersichtlich. Ein bisschen Frust ist also so oder so garantiert.
Der letzte Boss ist wieder ein Shmup-Kampf, an dem ich aber diesmal sogar Spaß hatte.
Wie gespielt?
Hauptstory + alle Gegenstände (inkl. geheime) gefunden + viele der versteckten optionalen Gegner. Bonusspiele „Fairune Origins“ (13 Minuten), das ganz charmant war, und „Fairune Blast“, ein kleines Shmup-Level, ebenfalls gespielt.
Fazit
Fairune 2 macht vieles besser als der Vorgänger. Die Welt ist größer, das Design ausgefeilter, die „Kämpfe“ immer noch genauso simplistisch. Nur leider artet der größere Umfang im späteren Spielverlauf in frustrierenden Suchorgien aus, die das zunächst kurzweilige Spielerlebnis leider sehr mühselig machen.
Nächster Halt: Cat Quest, West of Loathing oder Golf Story!![]()
So, kleines Schlussfazit von mir!
Wie erwartet habe ich dieses Jahr deutlich weniger gespielt als die Jahre zuvor. Das hing unter anderem damit zusammen, dass ich die letzten drei Monate gar nicht mehr in Deutschland war. Entsprechend hatte ich auch keine Motivation, längere Spiele anzugehen.
Insgesamt war es ein eher schwaches Jahr für mich. Nicht jedes Jahr gibt es Spiele, die mich begeistern. 2018 war auch so ein Jahr, wo ich zwar Spaß mit genügend Titeln hatte, aber es keinen gab, der mir in besonders positiver Erinnerung verbleibt. Mit Ausnahme von Hollow Knight, was aber kein JRPG ist und entsprechend nicht im Rahmen der Challenge gespielt wurde.
Wie es 2019 weitergeht, kann ich noch nicht sagen. Vermutlich werde ich weiterhin wenig spielen. Es gibt aber dennoch so einige Titel, auf die ich mich freue. Voraussichtlich werde ich aber noch eine ganze Weile eher wenig spielen.