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Langes Wochenende, da hatte ich mal wieder Lust, was zu spielen – nach den letzten Brocken mal was Kürzeres.
Ich habe die PS2-Version von Atelier Marie angefangen, aber relativ schnell wieder abgebrochen. Leider verliert das Spiel relativ schnell seinen Reiz, da die Möglichkeiten hier noch sehr begrenzt sind und da ich die ersten 1,5 Jahre schon mal gespielt hatte, es mir recht repetitiv vorkam. Oft braucht man ohne Guide auch recht lange, um neue Events zu triggern. Ich mag das Spiel ja, aber im Gegensatz zu Atelier Annie ist hier die Luft bei mir leider schnell rausgewesen. Werde ich erst mal nicht spielen, vielleicht wage ich später noch einen dritten Versuch oder gehe direkt zu neueren Teilen über.
Stattdessen habe ich mich Nayuta no Kiseki gewidmet – im Original, nicht der miesen Fanübersetzung. Wollte ja eh für die Challenge ein paar Spiele auf Japanisch spielen.
Liest sich insgesamt recht gut. Zwar brauche ich lange, weil ich die meisten Wörter nachschlage, die ich nicht kenne, aber komme trotzdem recht flüssig durch das Spiel. Als ich das vor ca. zwei Jahren schon mal probiert hatte, lief es deutlich schleppender. Zum Gameplay kann ich noch nicht so viel sagen, da ich nach ca. vier Stunden erst einen Dungeon hinter mir habe, aber dem Spiel wird ja nachgesagt, sehr tolle Bosskämpfe zu haben. Freue mich schon drauf. Die Story ist recht geschwätzig, ohne so charmante Charaktere wie die richtigen Kiseki-Spiele zu haben, aber ist noch okay hier. Die Musik ist natürlich klasse, sasuga Falcon. Mal schauen, wie es weitergeht.
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