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Idealerweise sollte man auch nicht jeden einzelnen Charakter mikromanagen müssen, außer vielleicht Magier oder Heiler. Dass die per KI immer gleich reagieren ist bei normalen Gegnern ja eigentlich egal, weil mit denen will man sich ja nicht unbedingt ewig herumschlagen. Einzig bei Bosskämpfen oder größeren Gegnergruppe sollte ein bisschen mehr Taktik gefragt sein.
Problematisch war das bei Grieving Mother. Die hat einen Maximalwert bei Focus von 90~100. Sie benutzt aber immer sobald sie 35~50 Focus hat einen mittelmäßigen Zauber, statt ihr Focus für die richtig guten Zauber aufzuheben. Sowas muss man schon dauernd micromanagen, was ich nervig empfand. Hier wäre ein Gambitsystem wirklich hilfreich gewesen.

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Bei dem Level haben sie sich halt an Dungeons & Dragons orientiert, wo so ein Level ganz in Ordnung ist um sein erstes Abenteuer zu beenden. Mit 20+ würde man schon epische Level erreichen ... was man in Baldur's Gate 2 gerade so schaffen kann (Throne of Bhaal nicht mitgerechnet). Bei Baldur's Gate 1 konnte man dafür nur so Level 10 erreichen, und das mit Erweiterung.
Ich fand's schade, weil ich schon zu Beginn von Act III Level 12 erreicht habe und meine Ausrüstung so ziemlich auch schon gemaxed war. Daher hatte ich überhaupt keine Motivation mehr am Ende Sidequests zu machen, oder zu kämpfen.