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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Shieru
    Das hingegen kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich fand das Balancing zwar manchmal etwas knackig, aber selten überwältigend, bis auf ein paar Gearfights.
    Das sollte jetzt nicht so rüberkommen als wäre es schwer bezüglich der One-Shot Attacken. Mir kamen dabei eher Gedanken wie "Nett, mein Charakter ist schon wieder hinüber, schmeiß ich halt noch mal eines meiner drölfzig Dutzend Zetasols ein".
    Wirklich ins Stocken geraten bin ich eigentlich nur bei zwei Gear-Kämpfen, ansonsten habe ich alles im ersten Anlauf gepackt.


    Zitat Zitat von Shieru
    Hate being that guy, but... "Fighting Game"





    Ich habe jetzt schon wieder etwas mehr Lust für weitere Xeno-Titel bekommen. Die Blade Teile habe ich nur kurz angespielt. Haben die auch noch solch komplexe Handlungen wie Gears und Saga oder geht es bei diesen eher bodenständiger zu?
    Und sollte man sie der Reihe nach spielen? Gibt es geschichtliche Parallelen, lose konzeptuelle Zusammenhänge oder ist jeder Teil für sich genommen komplett in sich abgeschlossen?
    JRPG Challenge: 2023, 2022, 2021, 2020, 2019, 2018, 2017 | Das RPG-Jahr 2016 | RPG Werdegang
    Zuletzt beendet Beendet
    King's Field 3 [PS1] 2023:
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    2022:
    Infinite Undiscovery [X360] | Willow [NES] | Crystalis [NES] | The Tower of Radia [NES] | Persona 5 Strikers [PS4] | Blue Dragon [360] | Magus [PS3]
    The Legend of Heroes: Trails in the Sky FC [PSP] | Trails in the Sky SC [PSP] | Trails in the Sky the 3rd [PC] | Trails from Zero [PSP ] | Trails to Azure [PSP] | Trails of Cold Steel [PS4] | Trails of Cold Steel 2 [PS4] | Trails of Cold Steel 3 [PS4] | Trails of Cold Steel 4 [PS4]

  2. #2
    Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen



    Zitat Zitat




    Ich habe jetzt schon wieder etwas mehr Lust für weitere Xeno-Titel bekommen. Die Blade Teile habe ich nur kurz angespielt. Haben die auch noch solch komplexe Handlungen wie Gears und Saga oder geht es bei diesen eher bodenständiger zu?
    Und sollte man sie der Reihe nach spielen? Gibt es geschichtliche Parallelen, lose konzeptuelle Zusammenhänge oder ist jeder Teil für sich genommen komplett in sich abgeschlossen?
    Xenoblade wurde nur so genannt, um von den anderen Xeno-Teilen zu profitieren (offiziell, um Tetsuya Takahashi zu "ehren"). Die Geschichten sind nicht ganz so abgefahren, aber immer noch relativ ungewöhnlich, wobei ich die drei Spiele auch nicht wirklich gespiet habe und nur Hörensagen berichten kann. Xenoblade Chronicles und Xenoblade Chronicles 2 hängen zusammen, während Xenoblade Chronicles X iirc sein eigenes Ding ist.

    Xenosaga hingegen greift die Ideen von Xenogears nochmal auf, sieh es aber weniger als Fortsetzung oder Reboot und vielmehr als neue Geschichte mit remixten Ideen, dann wirst du wesentlich glücklicher mit der Trilogie. Nachdem Namco Bandai sich den Titel des dritten Xeno-Spiels nochmal hat trademarken hat lassen steht uns vielleicht noch ein PS4-Port oder in HD-Remix bevor.
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  3. #3
    ♪ Encore ♫

    Adventures of Mana




    Encore #: 04
    System: Playstation Vita (EUR-D)
    Version: 1.00


    Das Spiel
    Hoch oben, auf dem Gipfel des Berges Illusia, steht der Mana-Baum. Man sagt, dass demjenigen der ihn berührt, enorme Kräfte zuteil werden sollen. Aus diesem Grund wurde der Zugang versiegelt und nur ein Mitglied der Mana-Familie, welche sich im Besitz eines magischen Amuletts befindet, kann den Zugang öffnen.
    Sumo ist ein Sklave des Herzogtums Glaive. Im Kolosseum muss er als Gladiator zur Belustigung der Zuschauer Tag ein Tag aus gegen gefährliche Monster kämpfen. Eines Tages erhält er von seinem im Sterben liegenden Waffenbruder Will den Auftrag, den Ritter Bogard aufzusuchen, da sich der Mana-Baum in Gefahr befinden soll. Um die Flucht zu ergreifen bedient er sich eines raffinierten Plans: er rennt durch das offene Tor. Unterwegs belauscht er eine Unterhaltung zwischen dem Dark Lord und dessen Hofmagier Julius. Diese wollen sich die Macht des Mana-Baums zu Eigen machen. Doch wird Sumo vom Dark Lord bemerkt und eine Klippe hinabgestoßen. Wie durch ein Wunder überlebt er den Sturz und trifft auf dem Weg zu Sir Bogard das junge Mädchen Fuji, die bei einem Monsterangriff ihren Begleiter verloren hat. Da sie sich ebenfalls auf einer Reise zu besagtem Ritter befindet, beschließt Sumo, Fuji fortan als Beschützer zur Seite zu stehen.




    Somit wird auch gleich eine Spielmechanik eingeführt, denn Sumo ist nie lange alleine unterwegs sondern erhält öfter Unterstützung von diversen NPCs. Diese begleiten ihn teilweise auf der Oberwelt, teilweise auf Dungeons beschränkt. Normalerweise rennen sie eigenständig aber unkoordiniert auf dem Bildschirm umher und führen alle Jubeljahre mal einen Angriff ins Nirwana aus. Eine wirkliche KI haben sie nämlich nicht. Man kann ihnen allerdings jederzeit und beliebig oft den Befehl geben, ihre Spezialfähigkeit einzusetzen. Dass können recht hilfreiche Dinge wie die Regeneration der HP/MP oder das Heilen von Zustandsveränderungen sein. Andere bieten einen Shop an oder ändern die Hintergrundmusik. Diese Gefährten folgen Sumo über Map-Wechsel hinweg automatisch, man muss sich also nicht mit verkanteten NPCs herumärgern.

    Die Kämpfe selbst sind recht anspruchslos und selbst Bosskämpfe sind schneller vorbei als die Musik an Fahrt aufnehmen kann. Dafür haben die Gegner aber verschiedene Resistenzen und können teilweise nur von bestimmten Waffen oder Elementen Schaden nehmen. Trotzdem macht das Gameplay Spaß, da es sich schön flott spielt. Dumm ist lediglich, dass die Gegner erst kurz nach dem Map-Wechsel erscheinen und so die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass man in sie hineinrennt. Manchmal tauchen sie auch direkt vor einem auf und man nimmt sofort Schaden. Das ist zwar ärgerlich, aufgrund des niedrigen Schwierigkeitsgrades aber verschmerzbar. Witzigerweise kann man sogar aus den meisten Bosskämpfen flüchten um es später erneut zu versuchen.
    Greift man nicht an, so lädt sich nach und nach eine Extraleiste auf und wenn diese gefüllt ist wird der nächste Angriff zu einer Spezialattacke. Zunächst dauert dieser Vorgang noch recht lange, mit höherem Level geht es aber immer schneller, so dass man Bossen eine Spezialattacke nach der anderen um die Ohren hauen kann.




    Die Waffen haben alle noch zusätzliche Fähigkeiten. So kann man mit der Axt z.B. Bäume fällen, mit der Schlinge Abgründe überwinden oder mit dem Morgenstern Wände zertrümmern. Diese kommen in den labyrinthartigen Dungeons stetig zur Anwendung, um versteckte Passagen finden oder Puzzles zu lösen.

    Für ein Gameboy Spiel ist es recht umfangreich. Als ich dachte, dass es eigentlich bald vorbei sein müsste, kam immer wieder ein weiterer Dungeon. Die Oberwelt entspricht in ungefähr der aus Link's Awakening. Man erhält später sogar einen Chocobo, mit dem man sich schneller und vor gegnerischen Attacken geschützt, durch die Welt bewegen kann.
    Die Grafik ist zweckmäßig. Sie ist zwar recht blockig, allerdings auch eine ordentliche und willkommene Verbesserung zum Gameboy Original. Die Charakter- und Gegnermodelle, besonders die Bosse, sehen sogar richtig gut aus.








    Fazit
    Da es sich um ein Remake eines Gameboy Spiels handelt habe ich von Anfang an nicht sonderlich viel von dem Spiel erwartet. Und tatsächlich, wenn man mit dieser Einstellung an das Spiel herangeht wird man sogar recht positiv überrascht. Man darf nur nicht erwarten, hier eine story- oder gameplaytechnische Offenbarung präsentiert zu bekommen. Die Geschichte wird recht oberflächlich und in wenigen, kurzen Dialogen erzählt, hat aber immerhin noch eine kleine Wendung zu bieten. Das Spiel ist nett für die paar Stunden die es dauert und punktet durch das sympathische Mana-Universum.



    Wertung: ★★☆☆☆ (2/5)





    ► Zur Encore Spieleübersicht
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    Geändert von Nayuta (10.06.2018 um 09:36 Uhr)
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  4. #4

    Jetzt ist endlich auch Final Fantasy 13 dran. Das Spiel habe ich ursprünglich Anfang 2011 für drei Tage gespielt. Am vierten Tag dann hat es sich beim Introvideo aufgehängt. Nach einem Neustart der Playstation 3 hat diese sich beim Startbildschirm der Konsole aufgehängt und alle weitere Startversuche endeten in einem komplett schwarzen Bildschirm. Erst als ich die Festplatte entfernt habe, hat sich die Konsole wieder mit dem entsprechenden Fehlerbericht zurückgemeldet. Tja damit war es klar; Festplatte kaputt, Spielstände futsch, Motivation im Keller.
    Aus Frust - und während ich auf eine neue Festplatte wartete - habe ich mich dann der Xbox 360 und Tales of Vesperia zugewendet. Aber dabei sollte es nicht bleiben und es kamen noch viele weitere Spiele hinzu, während die Playstation 3 erst einmal Sendepause hatte. Final Fantasy 13 habe ich nie erneut angefangen.
    Mein Ersteindruck vom Spiel war ganz OK. Es war schon ziemlich linear, allerdings waren das ja noch die ersten paar Stunden. Ich weiß dass es wohl so bleiben soll, aber ich muss mir selbst ein Bild davon machen ob es wirklich die ganze Zeit so eingeschränkt bleibt. Ich meine dass ich irgendwo auf einem Schrottplatz aufgehört habe. Das Kampfsystem fand ich ziemlich verwirrend, mal schauen ob ich dieses Mal besser damit zurechtkomme.
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  5. #5

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Ich würd ja sagen: "Viel Spaß mit FF13!" Aber das wäre gelogen Hab alle drei gespielt und finde, dass jeder Teil viele Schwächen hat, die durch die Stärken nicht aufgewogen werden. Würd aber im Nachhinein sagen, dass mir FF13 am wenigsten gefallen hat und es sich von Teil zu Teil gebessert hat.

    Bin gespannt auf deine Erfahrungen!


  6. #6
    Heh danke für dein Beileid!^^
    Kann ja mal etwas spoilern was gerade Phase ist. Ich eiere gerade auf Pulse - pardon, "Grand" Pulse (sonst wirft mir Fang wieder mordende Blicke zu >.>) - herum und wenn sich am Spiel nicht auf die letzten Meter noch gewaltig etwas ändert wird der Bericht dazu pures Gift.
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  7. #7
    Was mich extrem an den Spiel gestört hat war, wenn man mal hin nimmt wie ultra linear es ist, dass sich 95% des Spielinhalts um Kämpfe drehen, man kommt von einen Gebiet in das nächste und es ist jedes mal ein langgezogener Schlauch mit so gut wie nichts außer einem Monster nach dem anderen, die Kulisse ist zwar meistens sehr hübsch aber sonst tut sich ja nicht viel. Insbesondere auf dem Luftschiff wurde die Frequenz an Kämpfen echt überstrapaziert.

    Das Kampfsystem finde ich zwar ganz brauchbar, aber so toll ist es nun auch wieder nicht dass man das Spiel mit nichts als nur das füllen könnte.

    Es gab nur einmal eine Stelle wo man sowas wie ein "Minispiel" hatte, aber das war so unterentwickelt und viel zu schnell wieder vorbei als hätte man da was vorgehabt aber ab der Hälfte doch wieder direkt verworfen aber trotzdem noch irgendwo ins Spiel eingebaut.
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  8. #8
    Final Fantasy 13



    Challenge #: 05
    System: Playstation 3 (EUR-D)
    Version: 1.00


    Das Spiel
    Da in einem Pulse Heiligtum, welches in der Nähe des Küstenstädtchens Bodhum seit Jahrhunderten steht, ein Pulse Fal'Cie gefunden wurden, werden sämtliche Bewohner zwangsdeportiert. Endstation: Pulse.
    Zum Hintergrund. Die Handlung spielt auf Cocoon, einer Sphäre von der Größe eines Mondes die über dem Planeten Pulse schwebt. In dieser leben die Menschen relativ sorglos unter der Obhut der Sanktum Fal'Cie. Fal'Cie sind mächtige Wesen, die die Menschen zu ihren Sklaven machen können, den so genannten L'Cie. Als solcher muss dieser ein bestimmtes Ziel erfüllen welches ihm von seinem Herren aufgetragen wurde, ansonsten verwandelt er sich in ein Monster.
    Für die Menschen auf Cocoon stellt Pulse die Hölle dar. Alles was von dort kommt gilt als die Brut des Bösen, das gilt besonders für die dort lebenden Fal'Cie und deren L'Cie Handlangern. Jeglicher Kontakt gilt als Verunreinigung und Gefahr für die Allgemeinheit, weswegen in solch einer Situation nichts dem Zufall überlassen wird und das "Geschwür" mitsamt dem gesunden Gewebe entfernt wird.
    Warum unter diesen Voraussetzungen noch niemand auf die Idee kam, in den Jahrhunderten in denen eingangs erwähntes Heiligtum bereits lichterloh neben der Stadt steht, mal reinzuschauen bzw. warum dieses Ungetüm überhaupt neben einer bewohnten Stadt aufgestellt wurde, obwohl man über dessen Herkunft bescheid wusste und eine gängige Pulse-Phobie grassiert, darüber zerbricht man sich besser nicht den Kopf. Denn generell lassen sich alle Ungereimtheiten in der Geschichte mit folgender Deus Ex Machina erschlagen:
    Touché werte Autoren, da habt ihr echt ein tolles Totschlagargument gegen eure Inkompetenz geschaffen.

    Neben den Bewohnern soll auch das Heiligtum entsorgt werden. Dort eingeschlossen befindet sich Serah (ein Hungerhaken der mit bloßem Auge kaum wahrzunehmen ist), welche einige Tage zuvor von dem Fal'Cie zu einem L'Cie erwählt wurde. Um sie zu befreien dringen ihr Verlobter Snow (von Beruf Weltverbesserer) sowie ihre Schwester Lightning (Fräulein Griesgram), unterstützt von dem Piloten Sazh, in das Heiligtum ein. Ebenfalls eher unfreiwillig stoßen die beiden Kinder/Jugendlichen/Nervensägen Hope und Vanille zu ihnen. Diese fünf Charaktere stehen bereits von Anfang an zur Verfügung. Etwas später, ungefähr zur Hälfte des Abenteuers, schließt sich ihnen noch die taffe Fang an. Die Rettungsaktion verläuft allerdings nicht nach Plan. Als sie Serah erreichen fällt diese in eine Kristallstarre, die Worte, sie sollen Cocoon retten, mitgebend. Zu allem Überfluss wird die gesamte Truppe zu den neuen L'Cies des Fal'Cie bestimmt. Als Ziel erhalten sie lediglich eine vage Vision von der Zerstörung Cocoons durch ein Monster namens Ragnarök. Verwirrt ob ihrer wahren Bestimmung, ergreifen sie erst einmal die Flucht vor dem Sanktum und suchen dabei nach einer Lösung für ihre missliche Lage. Die Jagd quer durch Cocoon und noch viel weiter beginnt.




    Tja und so tritt die Gruppe die Flucht nach vorne an. Sprichwörtlich, denn ihr Weg führt sie praktisch nur in eine Richtung. Das Leveldesign könnte nicht spartanischer sein, im Grunde folgt man immer nur einem linearen Weg - oder besser gesagt einem Schlauch. Hier und da gibt es mal eine wenige Meter lange Abzweigung, aber das war es dann auch schon. Teilweise habe ich mir schon überlegt, einen Gummi an den Joystick zu spannen, denn das Spiel hätte genauso gut auf Autopilot laufen können. Damit man sich nicht verläuft sind überall abseits des Weges unsichtbare Wände verteilt an denen man abprallt. Die Höhe war dann der Maschinenbaum-Wald, in dem Lichtsäulen den Weg weisen. "Damit man sich nicht verläuft", wie einer der Charaktere meint. Welch Hohn, ist das gesamte Gebiet doch ebenfalls ein geradliniger Schlauch. Erst im letzten Drittel wird das Spiel dann etwas offener. Dort befindet man sich auf einer weiten Steppe mit Abzweigungen zu zahlreichen optionalen Gebieten. Leider ist hier kaum etwas los, die Visionen der Gamedesigner haben, um diesen Platz zu füllen, lediglich für belanglose Monster-Kill-Quests gereicht die man von Kristallstatuen entgegennimmt. Auch die Dungeons werden ab hier etwas verwinkelter und man muss schon einige Male vor und zurück laufen um Schalter zu betätigen die neue Wege freigeben. Nichts Weltbewegendes, aber im Vergleich zum vorherigen Rest fast schon eine Offenbarung.

    Noch schlimmer als die streng linearen Gebiete ist allerdings, dass man praktisch nur in Dungeons unterwegs ist. Selbst wenn man mal in einer Stadt ankommt wird darin fast nur gekämpft. Sich in Ruhe mit den Einwohnern zu unterhalten, die Umgebung zu besichtigen oder etwas einzukaufen ist nicht drin. Man kämpft in dem Spiel wirklich ununterbrochen, nur um sich eine Zwischensequenz anzuschauen auf die dann weitere Kämpfe folgen. Ein kräftezehrender, schlauchender (hoho) Prozess. Zumal sich die Dungeons auch gefühlt endlos in die Länge ziehen. Hätte man sie nur halb so lang gemacht und dafür ein oder zwei richtige Städte integriert, wäre das Spiel wesentlich ergiebiger geworden.

    Noch schlimmer als die eh schon als "noch schlimmer" bezeichnete Linearität sind aber die Charaktere. Die meiste Zeit über agieren diese äußerst dumm und nur um des Dramas Willen. Man ist mit einem Haufen unsympathischer Flachpfeifen unterwegs die alle paar Schritte einen dümmlichen One-Liner von sich geben! Naja, Fang mit ihrer "Berliner Schnauze" ist ganz in Ordnung aber selbst die hat ihre Tage. Im Laufe der Geschichte haben sie zwar alle ihre Momente die ihnen das nötige Profil verpassen und etwas vom stereotypen Auftreten nehmen, aber diese sind nur von kurzer Dauer und schon bald verfallen sie wieder in ihre üblichen Verhaltensmuster.

    Anfangs wird die spielbare Party noch von der Handlung vorgegeben. So teilt sich die Gruppe regelmäßig auf und man ist häufig in Zweierteams unterwegs die sich untereinander auch immer wieder durchmischen. Erst nach etwas über der Hälfte des Spiels kann man die Gruppe selbst bestimmen.




    Kommen wir zum Kampfsystem. Von nun an werde ich es hier im Bericht nur noch als Krampfsystem bezeichnen. Ehrlich, ich haben selten so einen Müll gespielt die dieses "Ding" mit welchem man sich das ganze Spiel über herumschlagen muss. Das Krampfsystem ist eine einzige, chaotische Katastrophe. Es passiert viel zu viel gleichzeitig und wird schnell unübersichtlich. Wenn mal ein paar Charaktere und Gegner auf dem Bildschirm sind kann ich kaum noch ausmachen was jetzt überhaupt vonstatten geht. Eben noch alles OK, sind meine HP plötzlich im roten Bereich und ehe ich auf die Heilerrolle umgeschaltet habe, bin ich nach der dämlichen Umschaltanimation auch schon tot. Umgekehrt kam es sogar vor dass ich in einem Bosskrampf gegen mehrere Gegner gleichzeitig gekrampft habe und gar nicht mitbekommen habe dass einer der Kontrahenten bereits besiegt wurde, da ich vollkommen mit den Anzeigen und dem Umschalten der Rollen beschäftigt war. Die sich planlos (aka „cineastisch“) umherdrehende Kamera, die ständig Charaktere und Gegner ins Off drängt, macht die Sache nicht gerade besser. In jedem Actionkampfsystem, von Ys bis Tales etc. habe ich gefühlt eine bessere Übersicht und Kontrolle als hier. Ebenfalls Grund zur Freude ist, wenn der Gegner Flächenangriffe einsetzt und der Zufallsgenerator die Partymitglieder zusammenklumpen lässt, bzw. wenn man selbst Flächenangriffe wirken möchte und die Gegner sich genau in diesem Moment auseinander bewegen. Diese Verklumpungen haben mir schon den ein oder anderen Tod gebracht, während der zweite Versuch ohne unstrategisch agierende KI mit Leichtigkeit zu gewinnen war.
    Die Charaktere sind in ihren Aktionen an ihre jeweilige aktive Rolle gebunden. Diese Rollen lassen sich in bis zu sechs verschiedenen Sets, den so genannten Paradigmen, beliebig mischen. Was sich zuerst großzügig anhört, entpuppt sich schnell als herbe Einschränkung, wenn man mal eine Konstellation an Rollen bräuchte, die man sich von dem Krampf nicht zurechtgelegt hat. Denn die KI macht nur das was ihre Rolle vorgibt. Ja, man steuert die Charaktere nicht selbst, bis auf eingeschränkt den gerade aktiven Hauptcharakter, sondern gibt ihnen durch die Rollen Richtlinien vor wie sie sich verhalten sollen. Man kann nicht einmal auf die Spezialfähigkeiten der anderen Charaktere zugreifen. Was die Rollen betrifft greift der Brecher mit elementlosen physischen und magischen Attacken an und erhöht passiv den Angriff der Gruppe, der Verheerer hingegen setzt auf elementare Schwachstellen und füllt die Schockleiste schneller auf. Letzteres ist wichtig da gerade größere Brocken nur im Schockzustand wirklich viel Schaden nehmen. Andere Rollen wie der Augmentor oder Manipulator buffen bzw. debuffen nur und auch der Heiler macht lediglich das was seine Rollenbeschreibung aussagt. Gibt es nichts zu heilen oder zu buffen, so gehen die Charaktere nicht in den Angriff über sondern stehen nur noch unbeweglich da. Zeit, das Paradigma zu ändern und in der Animationsphase den Gegnern schutzlos ausgeliefert zu sein. Man kann dem Hauptcharakter zwar individuelle Befehle erteilen, da dies in dem Durcheinander aber viel zu lange dauert, verwendet man zu 99% die Auto-Krampf Funktion.
    Ich bin schon lange in keinem RPG mehr so oft gestorben wie in diesem Spiel. Ich weiß nicht wie viele dutzende Male ich bereits den Löffel abgegeben habe. Ich denke mal dass der Todeszähler in die Hunderte geht. Eigentlich sterbe ich nur in den Souls-Teilen so oft, mit dem Unterschied dass ich dort das Gefühl der Kontrolle habe genau weiß was ich falsch mache, während ich hier schlicht aufgrund des Chaos sterbe. Dass es bereits Game-Over bedeutet wenn der Hauptcharakter stirbt tut sein Übriges. Immerhin haben die Entwickler gemerkt was für einen unspielbaren Müll sie da zusammengeschustert haben und so wird man nach dem Tod, ohne Verluste, direkt vor dem Krampf wieder abgesetzt, so dass man ihn noch einmal versuchen bzw. sich besser darauf vorbereiten und die ein oder andere Buff-Pille einnehmen kann.

    Ach und die Esper-Krämpfe unter Zeitdruck sind eine Zumutung! Selbst wenn ich die Lösung kannte musste ich die ersten paar mehrfach wiederholen, bei den restlichen hat es dann jeweils beim zweiten Anlauf geklappt, allerdings auch nur nachdem ich mich vor den Krämpfen mit bestimmten Gegenständen gebufft hatte um mir einem Vorteil zu verschaffen. Als Belohnung darf man sie dann immerhin im Krampf einsetzen - wenn sie doch nur nicht so nutzlos wären. Bestenfalls um die Party zu heilen taugen sie, aber selbst dafür gibt es effizientere Alternativen. Naja, man darf sowieso immer nur die Esper des gerade aktiven Hauptcharakters beschwören.




    Was das RPG-System hinter dem Spiel betrifft so wurde so viel wie nur irgendwie möglich wegrationalisiert. Als Attribute gibt es nur noch Stärke, Magie und HP. Ansonsten kann man noch Skills für die jeweiligen Rollen erlernen. MP gibt es keine, im Krampf wird alles reingeschmissen was verfügbar ist, ohne Rücksicht auf Verluste. Um Ressourcen braucht man sich keine Sorgen zu machen, in jedem Krampf beginnen die Charaktere wieder mit vollen HP und ohne Zustandsveränderungen. Was die Ausrüstung betrifft so gibt es nur noch eine Waffe und ein Accessoire, wobei bei letzterem weitere Slots freigeschaltet werden können. Es werden zwar weitere Waffen im Verlauf des Spiels gefunden, diese sind aber zum Großteil nicht besser als die vorherigen Pendants sondern bieten eine andere Ausrichtung der Spielweise. Um Waffen zu verbessern muss man diese mit Gegenständen aufwerten. Viel gewinnt man dadurch nicht, ich habe das aber auch nicht stringent durchgezogen da mir das System irgendwann zu blöd wurde. Ich spiele doch kein Atelier und eine reine Beschäftigungstherapie brauche ich auch nicht.

    Da es keine wirklichen Städte gibt, gibt es natürlich auch keine Geschäfte in denen man einkaufen könnte. Stattdessen kauft man "online" an den Speicherpunkten bei virtuellen Versandhändlern ein. Durch das Erreichen neuer Kapitel erhält man Zugang zu weiteren Läden und deren Sortimente vergrößern sich. Wie praktisch...








    Fazit
    Ach es gibt noch so viel über was ich in dem Spiel meckern könnte, die ruckhafte Bewegung und störrische Kamera habe ich z.B. noch gar nicht angesprochen, aber ich glaube ich belasse es jetzt dabei. Ich habe mir die ganzen Jahre über die Frage gestellt ob Final Fantasy 13 wirklich so schlecht wie sein Ruf ist und kann das nun mit einem klaren "Ja!" beantworten.
    Ich frage mich wirklich was bei der Entwicklung dieses Spiels schief gelaufen ist. Wer ist auf die Idee gekommen dass es cool wäre, einen Schlauchsimulator mit stark simplifizierten RPG-Elementen zu entwickeln und da auch noch den Titel eines Final Fantasies draufzuklatschen?
    Das ist der mit großem Abstand mieseste Teil der Final Fantasy Hauptreihe den ich jemals gespielt habe, mal von dem Spin-Off Müll 10-2 abgesehen. Und doch, in dem ganzen Meer an hanebüchenen Momenten hat es tatsächlich seine seltenen Augenblicke in denen es glänzen kann. Zwischen den ganzen plump agierenden Charakteren, den Schläuchen und den Michael Bay-artigen Videosequenzen in denen man bei dem ganzen Bombast-krach-Bumm nichts erkennt. Daher kann ich es zumindest nicht komplett als Schrott abtun und es stolpert haarscharf an einer Nullnummer vorbei. Die direkten Nachfolger brauche ich mir nun aber wirklich nicht geben, zumindest vorerst.



    Wertung: ★☆☆☆☆ (1/5)





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    Geändert von Nayuta (10.06.2018 um 09:37 Uhr)
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  9. #9
    Da tropft ja förmlich das Gift aus den Zeilen!

    Im Großen und Ganzen muss ich dir zustimmen: Final Fantasy 13 ist absolut keine Glanzleistung.
    Was ich ein wenig anders sehe, ist der Punkt mit den Charas, denn speziell Fang und Sazh mochte ich eigentlich (Frauen als stärkste Partymitglieder sind eh cool ), und die Sache mit dem Kampfsystem. Es ist tatsächlich kein glorreiches Paradebeispiel seiner Art (besonders der Fakt, dass beim Tod des jeweiligen Hauptcharas ein Game Over folgt), aber soooo übel fand ich es jetzt nicht. Für mich gibt's schlimmere Vertreter...

    Das mit der Telefonschleifen-Musik ist mir im Spiel nie aufgefallen, aber nach ein paar Sekunden lauschen muss ich dir recht geben - klingt wirklich so. Saber's Edge dagegen erinnert mich eher an Final Fantasy X.
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Lufia & the Fortress of Doom
    Zuletzt gespielt: Secret of Evermore, Dragon Slayer - The Legend of Heroes, Spirit of the North
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  10. #10
    Nicht überraschend. Ne, dieses Spiel ist echt der Abgrund - für mich eines der schlechtesten Spiele, die je auf den Markt gekommen sind.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  11. #11

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Ich riech das Salz förmlich. Weiter so!

    Edit: Die Trilogie musst du jetzt schon durchspielen!


  12. #12
    Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen
    sowie ihre Schwester Lightning (Fräulein Griesgram)
    Selbst als jemand der Final Fantasy XIII nur okay findet, war ich positiv von Lightning überrascht, da die sperrig wie ein Kleiderschrank ist und das bis zum bitteren Ende durchzieht.
    Das war damals wie heute erfrischend anders und Fang sowie Sazh waren ebenfalls okay, aber ja, ansonsten ist FFXIII echt nicht das beste JRPG geworden.
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  13. #13
    Zitat Zitat von LittleChoco
    der Punkt mit den Charas, denn speziell Fang und Sazh mochte ich eigentlich (Frauen als stärkste Partymitglieder sind eh cool )
    Fang finde ich ja auch cool und definitiv ein Lichtblick in der Truppe, selbst wenn auch sie eine Szene hat in der sie total aus der Rolle fällt und die von den Storyschreibern nur konstruiert wurde um das Erwachen ihrer Esper zu forcieren.

    Zitat Zitat von Ave
    Die Trilogie musst du jetzt schon durchspielen!
    Weitere Teile mit weniger ... Fang ... und dafür mehr Hope? Du willst mich innerlich brechen, hab ich recht?


    Zitat Zitat von Ὀρφεύς
    war ich positiv von Lightning überrascht, da die sperrig wie ein Kleiderschrank ist und das bis zum bitteren Ende durchzieht.
    Im Grunde ist sie auch nur eine weibliche Cloud/Squall. Könnte theoretisch ein ordentlicher Charakter sein, wenn die Autoren nicht so viel unnötiges Drama beigemischt hätten.
    Aber zwischen Hope, Vanille und Snow sticht sie wirklich positiv hervor.^^
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  14. #14
    Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen
    Im Grunde ist sie auch nur eine weibliche Cloud/Squall. Könnte theoretisch ein ordentlicher Charakter sein, wenn die Autoren nicht so viel unnötiges Drama beigemischt hätten.
    Aber zwischen Hope, Vanille und Snow sticht sie wirklich positiv hervor.^^
    Als Kerl wäre die bestimmt beliebt wie nie.
    Und Vanille ist Selphie in doof, die hat mich dermaßen aufgeregt, dagegen war das Hope & Snow-Duo harmlos.
    FFXIII-2 war im ganzen erträglicher und FFXIII-3 steht noch bevor.
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  15. #15
    In XIII mochte ich Lightning auch. Danach wurde es leider sehr lächerlich. Ihre Rolle als „Walküre“ in XIII war schon zu viel des Guten, aber in Lightning Returns ist sie dann einfach nur noch cringe. Und zugleich leider die Hauptfigur. Zeigt sehr gut, wie man einen Charakter kaputtmachen kann, indem man ihn zu sehr ausschlachtet.


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