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Auserwählter
Jau die Grafik ist auch das vorwiegende was mir positiv in Erinnerung geblieben ist, die war zur damaligen Zeit eine Wucht und kann sich eigentlich immer noch gut sehen lassen. Obwohl das Spiel vorwiegend aus Dungeons besteht fand ich gerade die Atmosphäre in den wenigen Landstrichen in Form von Pässen oder in den Cutscenes äußerst besinnlich. Ich meine die Prämisse mit einer vergifteten Welt hat ja auch immerhin etwas.
In dem Spiel gibt es viele kleine Kniffe die man ohne Lösungsbuch nur schwer herausfinden kann, versteckte Cutscenes, geheime Nebenquests, die Evolutionsstufen in den Dungeons.
Durchgespielt habe ich es damals tatsächlich nicht, da man kurz vor Ende des Spiels nur weiter kommt wenn man etwas besonders umständliches macht, was ich damals ohne Internet oder Lösungsbuch nicht herausfinden konnte. Es hat etwas mit den Evolutionsstufen der Dungeons zu tun, die sich ja bis zu 3x verändern und auch die Umgebung um sich herum beeinflussen. Gleichzeitig musste man auch das Element seines Kelchs in einer ganz bestimmten Reihenfolge mehrmals verändern und mit ganz besonderen NPC's in einer Stadt reden und später dann ein sehr verstecktes Gebiet in einem ganz besondern Dungeon in ganz speziellen Evolutionsstufe das Neutrale Element suchen... xddd
Ich hatte mir das Ende dann aber irgendwann mal auf Youtube angesehen und es war ziemlich... speziell. (würde ich heute nicht mehr machen) Eigentlich schon ein ziemlich einzigartiges Spiel, aber eben auch repetetiv und zu simplistisch in seinem Kern-Mechaniken, eben auch etwas was wohl im Einzelspieler weniger Spaß macht, nur doof dass man für mehrere Leute diese umständliche Gameboy Advance Link kacke machen musste. Weswegen ich es damals auch nur maximal zu zweit spielen konnte.
Geändert von Klunky (03.01.2018 um 05:57 Uhr)
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