mascot
pointer pointer pointer pointer

Ergebnis 1 bis 20 von 47

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Bin jetzt auch mit Chrono Trigger fertig geworden - das Spiel war ja mit weniger als 20 Stunden Spielzeit mal erfrischend kurz für ein JRPG.

    Ich muss sagen, dass das Spiel mich wirklich überzeugt hat und nicht zu Unrecht den Status als legendäres JRPG besitzt. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie bahnbrechend gut das Spiel dann erst vor 20 Jahren gewesen sein muss. Die Grafik mit den tollen Sprites und Animationen ist für absolute top für SNES-Verhältnisse und die Musik ist klasse und voller Ohrwürmer. Das Gameplay ist klassisch, aber fühlt sich unglaublich dynamisch an, dadurch dass die Kämpfe direkt in der Welt stattfinden und die Akteure darin ständig ihre Position verlagern und dies auch Einfluss auf den Kampf nimmt. Außerdem gibt es genug abwechlungsreiche Ideen für Gegnertypen und Bossgegner, und die Encounterrate ist erträglich, sodass das Kämpfen auch in den meisten Fällen nicht nervt. Schön ist auch das Skillsystem, welches nicht so überladen ist mit Zaubern wie beispielsweise ein FF6 und je nach Gruppenzusammenstellung durch die double und triple techs auch nochmal individualisiert wird. Und nicht zuletzt ist die Zeitreisenstory auch noch gelungen und driftet nicht zu sehr in Quatsch ab - und die Charaktere, bei mir besonders Robo und Frog, gefallen auch.

    Kleinere Kritikpunkte die man anführen könnte sind, dass man manchmal nicht genau weiß, wo man jetzt hinmuss (wie in fast allen Spielen aus der Ära) und es in einigen wenigen Gebieten manchmal zu viele unausweichbare Kämpfe gibt. Außerdem finde ich die Steinzeitfrau nicht so überzeugend wie den Rest des Casts. Aber das trübt den Spielspaß nur marginal.

    Wertung: 9/10

  2. #2

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Obwohl Chrono Trigger auch zu meinen Lieblingsspielen zählt, kann ich die SNES-Fassung irgendwie nicht mehr spielen. Der letzte Durchgang ist bei mir auch nur einige Wochen her und dabei ist mir aufgefallen, wie anstrengend ich das Spiel auf dem SNES eigentlich finde. Da sagt mir die DS-Fassung inzwischen wesentlich mehr zu, so dass ich dann im Zweifelsfall immer die auspacke (vor allem, da die ja noch hier und da zusätzlichen Kram zu bieten hat). Ayla ist übrigens einer der stärksten Charaktere und spätestens mit Level 99 haut sie alles zu Brei, was sich ihr in den Weg stellt. Das fällt einem logischerweise erst im New Game+ auf, wenn man alle verschiedenen Abspänne erspielen will.

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
    ---
    Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.

  3. #3
    Das dritte Spiel dieses Jahr ist Etrian Odyssey V.

    Zusammen mit Untold 2 ist es wahrscheinlich der beste Teil der Reihe. Gameplaytechnisch hat man bei Atlus die Formel Etrian Odyssey wirklich optimiert, es werden von Teil zu Teil nur noch Details geändert. Das Ergebnis ist wohl mittlerweile der fast perfekte Dungeon Crawler. bockschwer, aber (fast) immer sehr fair und dank vieler Wege an EXP zu kommen spart man sich nerviges Grinden.

    Was ändert Teil V nun im Vergleich zu den Vorgängern? Das Weglaufkommando, welches in den Untold-Teilen nur Deko war, funktioniert jetzt - allerdings hat man sich ins andere Extrem verschlagen und kann jetzt auch vor FOEs problemlos weglaufen. Besser als in Untold allemal, aber etwas über das Ziel hinaus geschossen. Das Skillsystem wurde noch etwas mehr gestreamlined (kein Subclassing diesmal, dafür für jede Klasse zwei Spezialisierungen verfügbar). Gameplaytechnisch größte Neuerung sind vermutlich die neuen Supportslots im Kampfsystem, die einige Klassen befüllen können.

    Ansonsten muss man aber sagen, dass Teil V wirklich sehr innovationsarm ist, weswegen sich bei mir nach zwei Dritteln auch eine gewisse Müdigkeit eingestellt hat. Der Gameplayzyklus ist von Stockwerk zu Stockwerk eben doch immer der Selbe, egal wie gut er nun ist. Auch finde ich, dass V ein wenig hinter Untold 2 zurückbleibt, da dieses durch die feste Partyformation noch bessere, Puzzle-artige Bosse erlaubte - jetzt in Teil V muss man ja mit vielen verschiedenen Partys die Bosse vernichten können, weswegen diese nicht ganz so teuflische Patterns auffahren.

    Spaß gemacht hat es immer noch, aber so schnell muss für mich jetzt kein neuer Teil kommen.
    Wertung: 8/10.

    Ich denke als nächstes spiele ich Radiant Historia: Perfect Chronology.

  4. #4
    Spiel 4: Radiant Historia: Perfect Chronology.

    Hm, naja. Alles an diesem Spiel ist irgendwie durchschnittlich. Die Geschichte rund um sich bekriegende Königreiche in einem Steampunk-Setting gab es schon oft genug. Die Charaktere besitzen relativ wenig Tiefe. Das Gameplay ist Standardkost - das positionsbasierte Kampfsystem ist eine gute Idee, aber es wird zu wenig daraus gemacht; und es gibt nur wenige Skills die wirklich etwas bringen - viele sind nutzlos weil sie einfacher weniger Schaden machen. Das Dungeondesign ist größtenteils langweilig, fühlt sich ein wenig an wie eine schlechtere Version von Bravely Default.

    Zentraler Aspekt des Spiels ist das Zeitreisesystem und eine große Fülle an damit verbundenen Handlungssträngen und Sidequests. Auch hier wurde das Ganze aber nicht wirklich schön umgesetzt - es gibt nur zwei Hauptzeitlinien, für die man sich ganz am Anfang entscheidet - und alle weiteren Entscheidungen bieten nur die Wahl zwischem dem richtigen Weg und einer sehr kurzen Sackgasse. Am schönsten sind da noch die Momente wo das Erreichen bestimmter Ziele in einer Zeitlinie einen in der anderen Zeitlinie weiterbringt.

    Die Sidequests sind oft leider eher nervig als motivierend - oft ist nicht klar, zu welchem Node man denn jetzt genau zurückspringen muss, und man verbringt viel Zeit damit, die gleichen Abschnitte immer wieder zu durchsuchen. Für viele braucht man einen Guide, um überhaupt weiter zu kommen - ich hatte beim Beenden des Spiels einen großen Teil der Sidequest noch gar nicht entdeckt, und mir fehlen auch nach dem Versuch alles abzugrasen immer noch ca. 50 Knoten + 10 von Nemesia.

    Ich habe mich dabei übrigens entschieden, den Nemesia-Content sofort zu spielen, und sehe auch überhaupt keinen Grund das nicht zu tun, wie das Spiel es einem empfiehlt - es wird dadurch nicht groß irgendwas gespoilert. Diese Quests fühlen sich aber auch nur an wie Füllmaterial, ich fand die Geschichten nie interessant und nach dem Beenden des Spiels hätte ich die Szenen vermutlich gar nicht alle gespielt.

    Insgesamt kann ich dem Spiel keine besonders gute Wertung geben, die ersten paar Stunden fand ich spannend, aber als ich merkte das das Spiel sich nicht groß weiterentwickelt war ich im Mittelteil stellenweise ziemlich genervt. Zum Ende motiviert wieder der Komplettierungsgedanke, das kann ich nicht abstreiten, aber leider gibt es noch keinen Guide für das Remake, weswegen ich da auch noch nicht durchgekommen bin.

    Wertung: 5 / 10

    Als nächstes spiele ich vermutlich Trails in the Sky.

  5. #5
    Zitat Zitat von dasDull Beitrag anzeigen
    Spiel 4: Radiant Historia: Perfect Chronology.

    Hm, naja. Alles an diesem Spiel ist irgendwie durchschnittlich. Die Geschichte rund um sich bekriegende Königreiche in einem Steampunk-Setting gab es schon oft genug. Die Charaktere besitzen relativ wenig Tiefe. Das Gameplay ist Standardkost - das positionsbasierte Kampfsystem ist eine gute Idee, aber es wird zu wenig daraus gemacht; und es gibt nur wenige Skills die wirklich etwas bringen - viele sind nutzlos weil sie einfacher weniger Schaden machen. Das Dungeondesign ist größtenteils langweilig, fühlt sich ein wenig an wie eine schlechtere Version von Bravely Default.

    Zentraler Aspekt des Spiels ist das Zeitreisesystem und eine große Fülle an damit verbundenen Handlungssträngen und Sidequests. Auch hier wurde das Ganze aber nicht wirklich schön umgesetzt - es gibt nur zwei Hauptzeitlinien, für die man sich ganz am Anfang entscheidet - und alle weiteren Entscheidungen bieten nur die Wahl zwischem dem richtigen Weg und einer sehr kurzen Sackgasse. Am schönsten sind da noch die Momente wo das Erreichen bestimmter Ziele in einer Zeitlinie einen in der anderen Zeitlinie weiterbringt.

    Die Sidequests sind oft leider eher nervig als motivierend - oft ist nicht klar, zu welchem Node man denn jetzt genau zurückspringen muss, und man verbringt viel Zeit damit, die gleichen Abschnitte immer wieder zu durchsuchen. Für viele braucht man einen Guide, um überhaupt weiter zu kommen - ich hatte beim Beenden des Spiels einen großen Teil der Sidequest noch gar nicht entdeckt, und mir fehlen auch nach dem Versuch alles abzugrasen immer noch ca. 50 Knoten + 10 von Nemesia.

    Ich habe mich dabei übrigens entschieden, den Nemesia-Content sofort zu spielen, und sehe auch überhaupt keinen Grund das nicht zu tun, wie das Spiel es einem empfiehlt - es wird dadurch nicht groß irgendwas gespoilert. Diese Quests fühlen sich aber auch nur an wie Füllmaterial, ich fand die Geschichten nie interessant und nach dem Beenden des Spiels hätte ich die Szenen vermutlich gar nicht alle gespielt.

    Insgesamt kann ich dem Spiel keine besonders gute Wertung geben, die ersten paar Stunden fand ich spannend, aber als ich merkte das das Spiel sich nicht groß weiterentwickelt war ich im Mittelteil stellenweise ziemlich genervt. Zum Ende motiviert wieder der Komplettierungsgedanke, das kann ich nicht abstreiten, aber leider gibt es noch keinen Guide für das Remake, weswegen ich da auch noch nicht durchgekommen bin.

    Wertung: 5 / 10

    Als nächstes spiele ich vermutlich Trails in the Sky.
    Interessante Wertung, die Meinungen zu Radiant Historia sind ja wirklich sehr stark gemischt, tatsächlich habe ich das auch so schon erwartet.
    Ich muss jedoch dazu sagen dass ich die Story, so vorhersehbar sie auch sein mag, bis zum Schluss ziemlich spannend und dynamisch erzählt fand, ich habe ein Faible was solche Zeitreisegeschichten und Paralleluniversen betrifft. Letztlich war es der Hauptmotivator das Spiel für mich zu spielen, denn das Gameplay, so gut es auch in den ersten Stunden sein mag... entwickelt sich leider überhaupt nicht weiter.

    Ich glaube nach der Inklusion von Fallen war es das im Großen und ganzen, es gibt nur sehr wenig Gegnertypen und die unterscheiden sich nur marginal untereinander, selbst die Bosse werden reichlich recycled, während die Oberwelt bis zum Schluss auch nur ihre 2-3 Spielelemente enthält die sie in den ersten Stunden des Spiels einführt.

    Also insgesamt ist das zwar schon recht breit aufgestellt was den Handlungsverlauf betrifft, doch der Inhalt mit dem er befüllt ist die Kernelemente, die Spielmechaniken...etc bleiben bis zum Schluss gleichförmig. Am Ende war das ganze für mich tatsächlich mehr sowas wie eine Visual Novel mit Kämpfen zwischen drin.
    Also es ist in einigen Aspekten zwar immer noch fordernd, doch ich hatte kein Interesse mehr an der Charakterentwicklung oder irgendwie die Gegend zu erkunden.
    Sidequests habe ich übrigens bis auf ein bis zwei glaube ich überhaupt nicht gemacht. Ich weiß nicht ob diese vielleicht noch etwas besonderes bieten.

    Ich hatte das Spiel relativ nah zu Release gespielt damals. Als solches fand ich es dennoch überraschend gut, weil ich wirklich überhaupt nichts erwartet habe. Inzwischen ist es ja schon etwas bekannter und ich glaube würde ich mit den genährten Erwartungen rangehen, wie es einige Fans hochhalten, wäre ich am Ende auch eher enttäuscht rausgegangen.
    Doch so wie ich es damals empfand stufe ich es als eines der besseren RPG's ein. Nur auf keinen Fall als einen Meilenstein.

    Ich denke mal wenn man jemand ist der hauptsächlich den Fokus auf die Story und die Narrative legt, kann man durchaus zu so einen Schluss kommen.
    Immerhin ist es nicht so wie Suikoden Tierkreis damals, das hatte ebenfalls eine echt spannende Story, nur hatte ich trotzdem irgendwann abgebrochen weil das Gameplay immer mehr und mehr zu einem No-Brainer wurde (also im Gegensatz zu RH war es auch noch unfassbar anspruchslos) und ich langsam das Gefühl bekam, ich könnte auch einfach ein gutes Buch oder eine Serie gucken. xdd
    Ich hätte es auch zu Ende spielen können, aber ich hatte einfach keine Lust mehr auf das Gameplay. So weit ging es dann bei RH nie.
    Geändert von Klunky (17.03.2018 um 11:24 Uhr)

  6. #6
    Ich glaube die Erwartungshaltung spielte natürlich groß mit rein, bei mir auch schon der Gedanke "Oh, das Spiel bekommt extra ein Remaster spendiert, dann muss es ja wirklich was taugen". Wobei ich auch sagen muss: die Storyabschnitte waren an sich in Ordnung und gut geschrieben, das Gameplay dazwischen hat eher genervt. Vielleicht hätte mir das Spiel echt besser gefallen wenn ich es auf dem Easy-Schwierigkeitsgrad gespielt hätte und die Sidequests einfach ignoriert hätte.

  7. #7
    Spiel 5: Trails in the Sky.

    Tolles Spiel, hat mich wirklich überzeugt. Die Charaktere sind super und man erfährt viel über ihre Hintergründe, gleichzeitig haben die meisten noch Geheimnisse die nach und nach enthüllt werden, während man sie besser kennen lernt. Story und World Building sind auch große Klasse. Ich finde es unglaublich erfrischend einfach mal wieder eine klassische coming of age Story in einem JRPG zu sehen, es muss ja nicht immer gleich die ganze Welt vor Oberdämonen gerettet werden. Die Welt fühlt sich lebendig an, das Writing ist gut und die NPCs reagieren auf aktuelle Events in ihren Dialogen. Top!

    Das Kampfsystem ist ganz in Ordnung, wahnsinnig viel Tiefe besitzt es nicht, aber es macht auch keinen so großen Anteil an der Spielzeit aus, dass das nerven würde. Durch die Zufallskämpfe kommt man eh zügig durch, was ja auch gut ist. Das hauptsächliche Gimmick ist wohl die Positionierung der Charaktere, dieses wird aber selten wirklich clever genutzt, eigentlich musste man nur bei den letzten Bossen überhaupt groß darauf achten, wo man sich hinstellt. Auch das Skillsystem ist nicht so gewaltig, letztendlich kann jeder Charakter so ziemlich alles wenn man ihm die richtigen Orbs gibt und die drölfzig verschiedenen Angriffszauber machen alle ähnlich viel Schaden. Insgesamt sind die Kämpfe nicht die Stärke des Spiels, ziehen es aber auch nicht runter.

    Eine einzige Sache hat mich genervt, und zwar waren das permanent verpassbare Dinge, wie etwa Sidequests die zu einem bestimmten Zeitpunkt (ohne wirklich nachvollziehbaren Grund) plötzlich nicht mehr erledigt werden konnten, oder Zeitschriften die man irgendwann nicht mehr kaufen kann. Hierfür müsste man wohl mit Guide spielen um alles mitzunehmen, was ich schade finde.

    Wertung: 9/10

    Das Spiel endet mit einem ziemlichen Cliffhanger, und ich werde ganz bestimmt auch noch die Fortsetzung spielen. Allerdings nicht sofort, aufgrund der doch ordentlichen Länge brauche ich erstmal was anderes. Vielleicht schiebe ich jetzt mal Terranigma ein, mal sehen.

  8. #8
    Der erste Teil ist einfach nur ne zärtliche Einleitung für das Storymonster, das Teil 2 ist.
    freu dich schonmal darauf

  9. #9
    Trails in the Sky wurde mir auch schon öfters empfohlen. Ich dachte immer das wäre auch wieder so ein typisch japanisches Animu-Dingens, aber es soll wirklich von der Story her unvergleichbar sein. Ein wenig Respekt habe ich vor seiner Komplexität dann schon. Aber ich habe auch eine VITA wofür es kaum irgendwelche vernünftigen Spiele gibt. Habe ich sie eigentlich nur fürs Secret of Mana Remake benutzt. Das Spiel wäre auf jeden Fall etwas für den Backlog. Ich hoffe, man bekommt es als Download im PS-Store.

    p.s. Ich glaube es war Trails of Cold Steel dass mir immer nahe gelegt wurde. Soll aber auch so ein Storymonster sein. Wieviele Trails of - Spiele es wohl gibt. Erinnert mich irgendwie an Tales-of...
    Geändert von Cuzco (07.04.2018 um 13:04 Uhr)

  10. #10
    @dasDull: Sehr gute Wahl und schön, dass es dir gefallen hat. Das mit den Missables ist in der Tat frustrierend. Ein paar werden durch die Spielstruktur entschuldigt (sprich: dass man immer nur in einer Region ist), aber gerade von den Sidequests waren manche echt random nicht mehr verfügbar. Ich denke, es ist keine schlechte Entscheidung, eine Pause zwischen FC und SC zu machen. Ich hatte sie zwar am Stück gespielt, aber gerade, dass die Welten größtenteils identisch sind, macht eine Pause schon sinnvoll.

    Trails in the Sky FC zählt definitiv zu meinen Lieblingsspielen aller Zeiten. Ist meiner Meinung nach auch das beste Spiel in der Serie. Gerade, dass die Geschichte recht bodenständig ist, trägt für mich eine Menge dazu bei, aber am Wichtigsten sind natürlich die Charakterinteraktionen. SC und 3rd sind natürlich auch toll!


Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •