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  1. #6
    Zitat Zitat von jpgames
    Im Original waren die herausfordernden Action-Abschnitte ein heißes Thema. In Catherine: Full Body wurden Anpassungen getätigt, sodass jeder das Spiel genießen kann. Spieler werden die Möglichkeit haben, zwischen den Schwierigkeitsgraden Safety, Easy, Normal und Hard auszuwählen.

    Besonderes Augenmerk verdient dabei der Modus Safety. In diesem gibt es weder Fallen noch ein Zeitlimit. Auch ein Game Over ist nicht möglich. Wem selbst das zu viel ist, kann auf die Puzzles komplett verzichten. Weitere Unterstützung bietet der Auto-Play-Modus, der Vincent automatisch die kürzeste Route spielen lässt. Weitere Unterstützungsoptionen können ein- und ausgeschaltet werden.


    Spieler können auch zwischen den Puzzles aus dem Original und den neuen Arrange-Puzzles entscheiden. So können auch Veteranen von Catherine ein neues Spielerlebnis erfahren. Auch die Puzzles aus dem Original sind zusätzlich angepasst worden, um ein insgesamt einfacheres Erlebnis zu ermöglichen. Je nach euren Entscheidungen im Spielverlauf können sogar gänzlich neue Stages entdeckt werden.

    Catherine: Full Body erscheint am 14. Februar 2019 in Japan für PS4 und PS Vita außerdem in einer Dynamite Full Body Box. Vorbesteller erwartet außerdem ein besonderer DLC. Joker aus Persona 5 wird dann als spielbarer Charakter im Babel- und Colosseum-Modus zur Verfügung stehen. Der DLC soll später auch zum Kauf erhältlich sein.
    Na gut soll ja auch neuen Inhalt geben, aber dass sie die alten Level so angepasst haben dass sie insgesamt einfacher sind, finde ich vollkommen unnötig und frustrierend.

    Das schöne an Catherine war dass es sozusagen für alle 3 Schwierigkeitsgrade fast schon unterschiedliche Level waren, weil sie vom Layout komplett eigen aufgebaut waren. Wenn sie da schon einen Safety-Modus einbauen, warum dann die alten Level anpassen? Die Spieler werden schon wissen was sie wollen. Ich will wenigstens die Option haben die Level auch so zu spielen wie sie vorher waren, die waren absolut clever und gut so wie sie waren.

    Ich mochte Catherine auch gerade dafür dass es den Eindruck gemacht ein Spiel zu sein das weiß was es sein will, dieser hohe Fokus auf Zugänglichkeit mag es erleichtern rasend schnell alle Enden zu erspielen, aber insgesamt mochte ich während der Alptraum-Sequenzen diesen sehr videospielhaften Aufbau (klingt das eigenartig wenn ich sage dass ich in einem Videospiel den videospielhaften Aufbau mag...?) mit der Staffel an Stages + Boss am Ende.
    Jetzt da einen Überbau an dutzenden Komfortfunktionen dran zu hängen schmälert für mich den Gesamteindruck des Spiels als "Kunstwerk".

    Zu mal ich inzwischen befürchte dass Quaterine sich überhaupt nicht in die eigentlich längst festgelegte narrative Struktur des Spiels einfügen wird, aber hey irgendwas müssen sie sich ja aus den Fingern saugen. (Katherine und Catherine waren beide jeweils für sich extreme Charakter die an beiden Enden des Freiheits-Barometers standen und Vincent quasi an den Armen auseinander gezogen haben. Quatherine, wiederum scheint mir ein extrem weichgespülter Charakter bei dem sich der gebeutelte Vincent ausheulen kann)
    Geändert von Klunky (27.09.2018 um 18:51 Uhr)

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