Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen
Woha, das 76 MB GIF killt meinen Browser ganz schön.
Ich dachte eigentlich, imgur hätte das runterskaliert. Naja.

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Ach kuck mal, das wusste ich gar nicht. Liegt wohl aber auch daran dass ich aufgrund der zerstörbaren Waffen an den ganzen Monsterlagern vorbeigelaufen und nur Gegner in den Dungeons bekämpft habe, da die Belohnungen meist weniger Wert waren als die Waffen die man dabei zerbricht.
Mit so einer Min-Maxerei wären wir, glaub ich, nicht glücklich geworden.

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Hate to be that guy: Tablet.
Nope, Handy.

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Mit (fast) voller Ausdauerleiste, der Kletterausrüstung und dem ein oder anderen Ausdauertrank bin ich eigentlich überall hingekommen. Selbst Regen konnte meine Kletterwut nicht stoppen.
X (bzw, bei Standardeinstellung B) lässt Link meistens kurz "auflaufen", wodurch er selbst an steilsten Hängen noch Ausdauer regenerieren kann. Oder man mapft einfach zwischendrin dreihundert Fleischspieße mit Ausdauerheilung drauf

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Tatsächlich war der Orni Dungeon bereits mein dritter und ich hatte alle Türme und die meisten Schreine bereits zuvor gemacht. Aber es stimmt schon, die Fähigkeit vereinfacht das Spiel enorm und ich hatte mich nachträglich auch etwas geärgert sie erst so spät bekommen zu haben, da sie mir das Leben an der ein oder anderen Stelle hätte erleichtern können. Für das Add-On kann ich aber nicht sprechen da ich das nicht gespielt habe, möglich dass es dort Situationen gibt in der die Fähigkeit vorausgesetzt wird.
Nicht wirklich

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Finde ich nicht. Ganz im Gegenteil war ich nicht nur von der Anzahl sondern auch dem Umfang dieser Dungeons enorm enttäuscht. Hier wird in keinster Weise das sonst recht hohe Niveau der Zelda-Serie gehalten. Klar, dass man das Layout geringfügig manipulieren kann ist eine nette Sache, doch fühlte sich jeder einzelne so wie ein Tutorial-Dungeon früherer Teile an.
Ich meinte nicht nur vom reinen technischen Gameplay-Aspekt. Ich fand die Idee einfach toll, in nem gigantischen, sich bewegenden Dungeon rumzulaufen (aber ohne, dass dich die Physik dabei ärgert), dazu dann noch die Gespräche mit den Recken, deren Geist dort gefangen ist, sowie der Bosskampf, nach dem man nun endgültig die Kontrolle über das Vieh Vah zurückerlangt - einfach traumhaft! <3 Für Storydungeons fand ich das hier durchaus okay, da man ja die Schreine für die "technischen, Gameplaylastigen" Dungeons hat - ich hätte mir nur einfach mehr Dungeons gewünscht, in denen man die Reckenfähigkeiten einsetzen kann. Vielleicht einige Dungeons, die man nur dann betreten kann, wenn man eine entsprechende Fähigkeit hat? Link Between Worlds hat das ja mit den Schildern vor den Dungeons, die die Items anzeigen, die man mitnehmen muss, ja schon hervorragend gelöst.


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Da geht definitiv mehr. Die Schreine sind kein adäquater Ersatz da es nur Minihäppchen im immergleichen, generischen Design sind.
Jo, stimme ich dir zu,

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Für mich ist Breath of the Wild zwar ein gutes Spiel, aber nur ein mäßiges Zelda. Man kann sich in der riesigen Welt austoben, muss dabei aber auch viel mit generischen Aufgaben Marke Assassin's Creed leben.
Ich fand BotW wesentlich durchdesignter als andere Open Worlder, die mir meistens aus genau dem Grund keinen Spaß machen: Sie wirken eher so, als hätte man 100 halbgare Ideen in einen Topf geworfen. BotW hatte, wie erwähnt, "nur" zwei Hand voll Ideen, die dafür bis zum Ende durchdesignt worden sind.

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Kämpfen macht in dem Spiel aufgrund der zerbrechlichen Waffen überhaupt keinen Spaß. Die Seele der Zelda-Serie sind für mich die Dungeons und hier enttäuscht es mit lediglich vier Hauptdungeons, dem unspektakulären Enddungeon bei dem man im Grunde an allen Gegnern vorbeiklettern kann sowie den fünf-Minuten Schrein-Häppchen auf ganzer Linie.
Vielleicht mal ein anderer Aspekt: Was mir sehr gut gefallen hat war, dass nicht nur mehrere Lösungswege angeboten wurden, sondern dass man mit viel Trickserei auch eigene Lösungen finden kann. Die Dungeons, in denen man Elektroleitungen legen muss kann man z.B. auch mit Hilfe von Metallwaffen aus dem eigenen Inventar lösen. Die einzigen beiden Schreine, die ich doch arg uninspiriert fand waren die, in denen man ein 5x5 "Schachbrett" mit Vertiefungen hatte, in die man die Kugeln legen musste. Die Lösung von Schrein A war hierbei das Ausgangs-Muster von Schrein B (und umgekehrt). Achja, und die 4 Schreine, die man mit 1HP machen musste (Expansion only) können mich mal.

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Zudem lässt die Varianz an Werkzeugen stark zu wünschen übrig, auch wenn sie etwas vielseitiger einsetzbar sind als in früheren Titeln. A Link Between Worlds hat für mich gezeigt wie Zelda auszusehen hat, Breath of the Wild ist für mich da eher ein Rückschritt mit zuviel Leerlauf.
Ich bin zwiegespalten. Einerseits hoffe ich natürlich, dass wir auch wieder ein klassisches Zelda bekommen (allerdings ohne Handholding wie in den DS Teilen und in Skyward Sword!) - am liebsten wäre mir dabei sogar die Formel aus Link Between Worlds! Andererseits fand ich gerade die Menge an Dingen, die man tun konnte, in BotW toll. Wie gesagt, 215 Stunden and still counting!


Darf man fragen, wie viel Spielstunden du für das Spiel gebraucht hast? Theoretisch kann man es ja in weniger als 1 Stunde durchspielen.

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Jedenfalls Glückwunsch zur absolvierten Challenge und auf gutes Gelingen in 2019!
Danke, danke, dir ebenso!