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  1. #1

    Badass Freakin' Administrator
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    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    @Knuckles: Jens hat das Spiel gehasst Ich bin da ambivalenter, und ich mag grundsätzlich jedes Spiel erstmal, das sich an die Zelda-Formel rantraut.
    Jens hat keine Ahnung! War es die Steuerung und die isometrische Grafik, die ihn bei manchen Sprüngen in den Wahnsinn getrieben hat oder waren es die knackigen Rätsel?
    Landstalker gehört schon seit mehr als 20 Jahren zu meinen absoluten Lieblingsspielen. Tolle Story, sehr geiles Leveldesign (wenn auch manchmal bockschwer) und ein grandioser Soundtrack Habe es zuletzt (also auch schon ein paar Jahre her) auf der Wii Virtual Console durchgespielt. Eigentlich wäre es an der Zeit, mal wieder das Mega Drive anzuschließen und das Modul auszupacken. Im gleichen Atemzug könnte ich dann auch endlich wieder The Story of Thor und das erste Mal Soleil durchspielen.

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
    ---
    Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.

  2. #2
    Spiel 1: Dragon Quest II (Dragon Warrior I&II) []
    Gestartet: 12.12.2017
    Beendet: 01.01.2018




    Warum gerade dieses Spiel?
    Als ich 2016 das erste Dragon Quest durchgespielt hatte dachte war es mir eigentlich schnell klar, dass ich zumindest die originale Loto-Trilogie mal komplett durchspielen möchte. Nur dass ich so schnell drauf Lust haben würde war dann doch eher eine Überraschung. Die Idee war, nach meiner (gescheiterten) Challenge 2017 noch ein Spiel anzufangen und mit ins neue Jahr zu nehmen.




    Worum gehts?
    Der Held aus Dragon Quest I verließ zusammen mit seiner geliebten Prinzessin Lora seine Heimat und gründete auf seinen Reisen mehrere Königreiche. So sind nun, 100 Jahre später, seine Nachfahren gefragt als ein böser Zauberer namens Hargorn das Königreich Moonbrook angreift. Ein Bote aus Moonbrook schafft es ins Königreich Middenhall um davon zu berichten. Der König schickt den Prinzen los, um Hargon zu besiegen. Zusammen mit seinem Cousin, dem Prinzen von Cannock und seiner Cousine, der Prinzessin von Moonbrook, zieht er los, um dem finsteren Zauberer den Garaus zu machen!




    Gameplay & Story
    Bleiben wir gleich mal kurz bei der Story. Genau wie in Dragon Quest ist der Hauptcharakter stumm und hat keinen Namen, dieser wird vom Spieler gestellt. Darauf basierend bekommen die Prinzessin von Moonbrook und der Prinz von Middenhall einen Namen geseedet, der jedoch im Hauptmenü mittels eines Codes geändert werden kann. So konnte ich die wahren Namen der Charaktere erruieren. Es geben sich ein Stelldichein: Kris von Middenhall, Sepp von Cannock und Rosi von Middenhall.

    Die Reise der drei ist relativ ereignislos. Zwar gibt es längere Gespräche als im Vorgänger, aber trotzdem ist die Persönlichkeit von NPCs und MCs relativ spartanisch gehalten worden. Genau wie Dragon Quest I ist II eine einzige lange Fetchquest, mit dem Unterschied, dass man hier so gar nicht weiß, wo man hin muss. Man muss wirklich mit jedem noch so kleinen Dorfbewohner reden um zu wissen, was man als nächstes tun muss, sich dabei am besten alles notieren, und muss zudem noch eine geradezu lächerliche Anzahl an Schlüsseln und Schlüssel-ähnlichen Gegenständen mit sich umherschleppen, um diverse Türen zu öffnen. Insofern ähnelt Dragon Quest II einem klassischen Adventure, allerdings mit extrem viel Backtracking. Die Grenze des Logischen wird nur deshalb niemals überschritten, weil das Spiel bereits im Bereich des Unlogischen beginnt und es niemals verlässt; warum zum Teufel ist ein Laden, in dem man eine wichtige Rüstung bekommt, von der selben Goldtür versperrt, die es im Spiel zu Hauf gibt, und die man nur öffnen kann, wenn man den entsprechenden goldenen Schlüssel gefunden hat? Ohne Walkthrough ist man hier auf seine eigene Geduld angewiesen.

    Das Kampfsystem wurde weiterentwickelt. Man hat nun drei Charaktere zur Verfügung: Kris, der nur angreifen kann, Sepp, der sowohl im Angriff als auch in der Magie gewandt ist, und Rosi, die in erster Linie auf Spells zurück greift, deren Effekte man allerdings im Internet nachlesen muss . Allerdings haben auch die Gegner aufgerüstet, und kommen nun gleich in Gruppen daher. 6-8 Gegner pro Encounter sind also keine Seltenheit, und ähnlich wie in Dragon Quest I sind die normalen Encounter durchaus gefährlich. Das ist aber auch dringend notwendig, denn echte Bosskämpfe gibt es (ähnlich wie im Vorgänger) bis zum letzten Dungeon nicht so wirklich. Allerdings gab es auch einen Rückschritt: Die bereits im Vorgänger eher rudimentär gehaltenen Kampfbackgrounds wurden bis auf einige Boss-Encounter im letzten Dungeon komplett entfernt, man kämpft also immer vo einem weißen Bildschirm.

    Auch diesmal gibt es wieder eine Oberwelt, diverse Dörfer und einiges an Dungeons. Selbst die Kontinente aus dem Vorgänger besucht man. Diese sind nun Teil einer größeren Welt, wurden daher aber ein wenig geschrumpft um die Relation zu wahren. Eine wahrhaft gewaltige Rolle spielen diesmal Damage Floors, denen man in der zweiten Spielhälfte alle paar Schritte begegnet. Der Prinz von Cannock (Sepp) lernt zwar einen Zauber, der verhindert, dass man auf ihnen Schaden nimmt, aber letztendlich empfand ich dass dann doch eher als busywork.

    "Busywork" ist grundsätzlich ein guter alternativer Name für das Spiel, denn hier muss man grinden, grinden, und noch mehr grinden; anschließend grindet man noch ein bisschen mehr, damit man nicht mehr so viel grinden muss, um noch mehr grinden zu dürfen. Ausrüstung ist schweineteuer; es gibt zwar eine Art Glücksspiel, wo man eine Rabattkarte für Shops gewinnen kann, aber das ist schier unmöglich. Es beginnen auch alle Charaktere auf Level 1, und die Gegner bleiben bis zum Schluss gefährlich. Obwohl ich bereits die gestreamlinete GBC-Version gespielt hatte, welche mehr EXP und Gold für Encounter gibt, war die Menge an Grinding, die ich gebraucht hat, schier unerträglich, und ohne die Fast-Forward-Funktion (die auch bei der erklecklichen Menge an Backtracking zum Einsatz kam) hätte ich wohl die Flinte ins Korn geworfen. Der letzte Dungeon ist geradezu sadistisch, was euch hier an Gegnern, Bossen und Co entgegen geworfen wird.

    Der Soundtrack hat die gleiche Qualität wie im Vorgänger, ist also funktional - nicht mehr und nicht weniger.




    Gedanken & Erlebnisse beim Spielen
    Die Prinzessin von Moonbrook ist ein ziemlich cooler Charakter. Am Anfang dachte ich, sie wäre voll die Bitch, aber dann hat sie sich doch noch ziemlich gewandelt.

    Der interessanteste Charakter war wohl der Enkel von Dracolord, dem man ziemlich früh im Spiel begegnet und den entscheidenden Hinweis dafür liefert, wie man Hargon zu Leibe rücken kann.

    Tipps für FAQ-Schreiber:
    • Wenn ihr dauernd "Ost" und "West" verwechselt, dann verwendet stattdessenbitte "Links" und "Rechts".
    • Genaue Beschreibungen eines Weges sind keine Schande! Wir können nicht in euren Kopf gucken, und wissen nicht, welche der sieben Abzweigungen nach rechts ihr eigentlich meint!
    • Wenn man durch euren Walkthrough wieder zum Start eines Dungeons teleportiert wird, dann sind die Worte "Geht anschließend den ganzen Weg bis zu der einen Stelle nochmal" nicht hilfreich. Ich will in einem Walkthrough nicht dauernd blättern müssen, denn dann komme ich durcheinander.
    • Wenn man einen Gegenstand zum letzten Mal verwendet hat und ihn anschließend ins Lager stecken kann, damit er keinen Platz im Inventar verschwendet, dann wäre es äußerst nett, wenn ihr diese Information mit uns teilt!

    Damals in meinem Dragon Quest I Review habe ich gesagt: "Wer Dragon Quest I anfängt sollte jedoch wissen, dass das Spiel heutzutage eher historischen Wert hat." Ich nehme alles zurück, denn für Dragon Quest I empfinde ich eine gewisse Nostalgie. Hey, es ist ein JRPG, welches sich in 3 Stunden durchspielen lässt. Dragon Quest II will ich hingegen nie wieder anfassen.

    Der Endgame-Grind ist wirklich unerträglich. Man ist Level 17, wenn man zu dem Dungeon kommt, der zum letzten Gebiet führt (welches eigentlich nur ein laaaanger Oberwelt-Weg zum letzten Dungeon ist), braucht aber ungefähr den doppelten Level, um den letzten Boss in die Knie zwingen zu können.




    Wie durchgespielt?
    14h, 100% mit Ausnahme der blöden Rabattkarte. Benutzt hab ich übrigens einen Raspberry Pi 3, auf dem ich Retropie installiert hatte. Retropie ist ein Debian-Linux, auf dessen Basis Emulationstation läuft, was ein System ist, um seine Spiele zu organisieren ähnlich wie z.B. auch LaunchBox für Windows PCs. Genau wie LaunchBox ist auch Emulationstation ein Frontend, denn die eigentliche Emulation wird über RetroArch abgewickelt. Damit ich später auch PSX-Spiele schmerzfrei(er) spielen kann wurde das Gerät von mir von 1.2K Megahertz auf 1.35K Megahertz übertaktet.

    Geändert von Shieru (02.01.2018 um 15:44 Uhr)
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  3. #3
    Na das schrammt ja mal haarscharf am Cheaten vorbei!

    Zitat Zitat von Shieru
    und Rosi, die in erster Linie auf Spells zurück greift, deren Effekte man allerdings im Internet nachlesen muss .
    In der Anleitung steht das alles drin. Ist zwar immer noch etwas mühsig, halte ich allerdings für ein System mit solchen technischen Einschränkungen durchaus für legitim. Damals waren Spiel und Anleitung eben noch eine Einheit.^^

    BTW hat es bestimmte Gründe gehabt dass du dich für die Gameboy Color anstatt der Super Nintendo Version entschieden hast?

    Zitat Zitat
    Damit ich später auch PSX-Spiele schmerzfrei(er) spielen kann wurde das Gerät von mir von 1.2 Megaherts auf 1.35 Megahertz übertaktet.
    Sicher dass du das Ding gerade mal auf NES Niveau gebracht hast?
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  4. #4
    @Shieru

    Du Schlitzohr.
    Hast das Spiel wohl beim Credit pausiert und um 00:01 Uhr dann "beendet".

    Ansonsten ein Dragon Quest halt.
    Dragon Quest VIII ist für mich noch immer eines der besten JRPGs die ich kenne, aber ansonsten kann ich mit der ganzen Reihe nicht viel mit anfangen.
    Die wirkt oft so belanglos und langatmig.
    Zugegeben, Dragon Quest Monsters war damals neben Pokemon ein cooles Spiel, würde ich heute nur nicht mehr anfassen.
    Bin gespannt wie Dragon Quest XI wird, sofern es irgendwann in Europa erscheint.
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  5. #5
    Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen
    Na das schrammt ja mal haarscharf am Cheaten vorbei!
    Hey, ich wollte einfach nur einen guten Start in meine 2018er Challenge . Ein 120-Stunden-Spiel hätte ich für meinen "Rutsch" ins neue Jahr nicht genommen. Bei DQ2 hab ich eh nur mit knapp 10h gerechnet.

    Zitat Zitat
    In der Anleitung steht das alles drin. Ist zwar immer noch etwas mühsig, halte ich allerdings für ein System mit solchen technischen Einschränkungen durchaus für legitim. Damals waren Spiel und Anleitung eben noch eine Einheit.^^
    Ich hab das Spiel sogar als Original, aber darauf bin ich gar nicht gekommen

    Zitat Zitat
    BTW hat es bestimmte Gründe gehabt dass du dich für die Gameboy Color anstatt der Super Nintendo Version entschieden hast?
    Ja, das hat es, und zwar dieses Video.



    Laut ihm ist das Balancing in der GBC-Version so, dass man DQ1 an einem Nachmittag durchspielen kann, was ich auch habe Deshalb wollte ich zumindest hier auch mit DQ2 weitermachen. Bei DQ3 sitze ich bereits an der SNES-Version.

    Zitat Zitat
    Sicher dass du das Ding gerade mal auf NES Niveau gebracht hast?
    Oops. Wird korigiert


    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    @Shieru

    Du Schlitzohr.
    Hast das Spiel wohl beim Credit pausiert und um 00:01 Uhr dann "beendet".
    Neee, pausiert wurde direkt vor dem letzten Boss. Für mich ist ein Spiel dann vorbei, wenn der letzte Boss den letzten Hit abbekommt. Aus diesem Grund hab ich den letzen Boss auch erst um 00:03 Uhr besiegt und dann sofort den Bericht abgeschickt, den ich zu diesem Zeitpunkt bereits ge-copy&paste-t hatte. Den Bericht hatte ich vorher bereits geschrieben, weil ich den Eindruck hatte, dass sich durch den letzten Boss nicht viel ändert (Spoiler: Nein, tut es tatsächlich nicht).

    Zitat Zitat
    Ansonsten ein Dragon Quest halt.
    Dragon Quest VIII ist für mich noch immer eines der besten JRPGs die ich kenne, aber ansonsten kann ich mit der ganzen Reihe nicht viel mit anfangen.
    Die wirkt oft so belanglos und langatmig.
    Zugegeben, Dragon Quest Monsters war damals neben Pokemon ein cooles Spiel, würde ich heute nur nicht mehr anfassen.
    Bin gespannt wie Dragon Quest XI wird, sofern es irgendwann in Europa erscheint.
    DQ11 wird von mir auch bereits heiß erwartet.
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  6. #6
    Deine Meinung zu Dragon Quest II teile ich – habe es damals ziemlich ähnlich empfunden. Es ist einfach „mehr“ – und zeigt sehr gut, dass größer nicht besser ist. Gerade die eeeeewige Fetcherei in der zweiten Hälfte war doch arg übertrieben und die Kämpfe einfach viel nerviger. Imo definitiv das schwächste Dragon Quest und ich kann dir jetzt schon mal sagen, dass die anderen beiden für NES massiv interessanter sind. Spielerisch zwar nicht unbedingt so viel anders, aber inhaltlich definitiv. Besonders IV, das von der Struktur ziemlich revolutionär ist.


  7. #7
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Deine Meinung zu Dragon Quest II teile ich – habe es damals ziemlich ähnlich empfunden. Es ist einfach „mehr“ – und zeigt sehr gut, dass größer nicht besser ist. Gerade die eeeeewige Fetcherei in der zweiten Hälfte war doch arg übertrieben und die Kämpfe einfach viel nerviger. Imo definitiv das schwächste Dragon Quest und ich kann dir jetzt schon mal sagen, dass die anderen beiden für NES massiv interessanter sind. Spielerisch zwar nicht unbedingt so viel anders, aber inhaltlich definitiv. Besonders IV, das von der Struktur ziemlich revolutionär ist.
    3 spiele ich bereits für das SNES, und 4 werde ich vermutlich (aus Protest gegen den fehlenden Partychat in der DS-Version, bzw. den DRM und der fehlenden deutschen Übersetzung auf dem Handy) als NES-Version spielen.

    BTW habe ich zusammen mit meiner Schwester am 26.12.2017 das Spiel "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" begonnen und nach eingehender Sichtung festgestellt, dass ich es als erstes Zelda überhaupt guten Gewissens als JRPG zählen kann. Das Spiel ist ziemlich gut - 65 Stunden in 7 Tagen sprechen für sich
    Geändert von Shieru (02.01.2018 um 00:13 Uhr)
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  8. #8
    So, ich hab jetzt nicht nur Castlevania - Aria of Sorrow im Rahmen der January-Mission begonnen nachdem ich meine Achievements resettet habe, sondern auch dem Dragon Quest II-Artikel noch Bilder hinzugefügt.
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  9. #9
    Wir haben inzwischen 90 Stunden in Breath of the Wild versenkt, und inzwischen auch mal die erste Hauptquest (Vah Medoh) gemacht Jetzt heißt es erstmal farmen und Rüstung upgraden bis der Arzt (nicht mehr, weil hoher Rüstschutz) kommt.
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  10. #10
    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    Wir haben inzwischen 90 Stunden in Breath of the Wild versenkt, und inzwischen auch mal die erste Hauptquest (Vah Medoh) gemacht Jetzt heißt es erstmal farmen und Rüstung upgraden bis der Arzt (nicht mehr, weil hoher Rüstschutz) kommt.
    Ich glaube da hat sich eine null zu deiner neun in der Zeitangabe hinzugesellt. ( Ich meine komm nach so kurzer Zeit...? Nein! Das ist unmöglich und dann erst den ersten Dungeon!? Völlig ausgeschlossen.)
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  11. #11
    Wir haben halt erst alle Türme gemacht, und das mit nur 4 Herzen und ohne Masterschwert^^
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  12. #12

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