Woha, das 76 MB GIF killt meinen Browser ganz schön.
Ach kuck mal, das wusste ich gar nicht. Liegt wohl aber auch daran dass ich aufgrund der zerstörbaren Waffen an den ganzen Monsterlagern vorbeigelaufen und nur Gegner in den Dungeons bekämpft habe, da die Belohnungen meist weniger Wert waren als die Waffen die man dabei zerbricht.Zitat von Shieru
Hate to be that guy: Tablet.Zitat
Und nicht vergessen dass Waffen dabei auch Schaden nehmen... besonders toll wenn die Physik mal wieder nicht so tut wie man will...Zitat
Mit (fast) voller Ausdauerleiste, der Kletterausrüstung und dem ein oder anderen Ausdauertrank bin ich eigentlich überall hingekommen. Selbst Regen konnte meine Kletterwut nicht stoppen. Manchmal muss man natürlich die optimalste Route suchen und auch das Spammen der Sprungtaste wirkt manchmal Wunder. Tatsächlich war der Orni Dungeon bereits mein dritter und ich hatte alle Türme und die meisten Schreine bereits zuvor gemacht. Aber es stimmt schon, die Fähigkeit vereinfacht das Spiel enorm und ich hatte mich nachträglich auch etwas geärgert sie erst so spät bekommen zu haben, da sie mir das Leben an der ein oder anderen Stelle hätte erleichtern können. Für das Add-On kann ich aber nicht sprechen da ich das nicht gespielt habe, möglich dass es dort Situationen gibt in der die Fähigkeit vorausgesetzt wird.Zitat
Finde ich nicht. Ganz im Gegenteil war ich nicht nur von der Anzahl sondern auch dem Umfang dieser Dungeons enorm enttäuscht. Hier wird in keinster Weise das sonst recht hohe Niveau der Zelda-Serie gehalten. Klar, dass man das Layout geringfügig manipulieren kann ist eine nette Sache, doch fühlte sich jeder einzelne so wie ein Tutorial-Dungeon früherer Teile an. Da geht definitiv mehr. Die Schreine sind kein adäquater Ersatz da es nur Minihäppchen im immergleichen, generischen Design sind.Zitat
Für mich ist Breath of the Wild zwar ein gutes Spiel, aber nur ein mäßiges Zelda. Man kann sich in der riesigen Welt austoben, muss dabei aber auch viel mit generischen Aufgaben Marke Assassin's Creed leben. Kämpfen macht in dem Spiel aufgrund der zerbrechlichen Waffen überhaupt keinen Spaß. Die Seele der Zelda-Serie sind für mich die Dungeons und hier enttäuscht es mit lediglich vier Hauptdungeons, dem unspektakulären Enddungeon bei dem man im Grunde an allen Gegnern vorbeiklettern kann sowie den fünf-Minuten Schrein-Häppchen auf ganzer Linie. Zudem lässt die Varianz an Werkzeugen stark zu wünschen übrig, auch wenn sie etwas vielseitiger einsetzbar sind als in früheren Titeln. A Link Between Worlds hat für mich gezeigt wie Zelda auszusehen hat, Breath of the Wild ist für mich da eher ein Rückschritt mit zuviel Leerlauf.
Jedenfalls Glückwunsch zur absolvierten Challenge und auf gutes Gelingen in 2019!![]()