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  1. #11
    @Narcissu

    Stimmt, aber hier laufen mehrere Punkte zusammen, die das Gesamtergebnis beinträchtigen.
    Updates oder das erstmalige installieren gehen auf der PS4 meistens schnell, aber was die Xbox One manchmal raushaut ist nicht mehr feierlich.
    Bei Super Luckys Tale war z.B. die erstmalige Installation eine regelrechte Tortur, dabei wollte man nur "eben kurz" reinschauen.
    Tja, leider Fehlanzeige und selbst wenn viele Updates im Hintergrund laufen, wird ein gleichzeitig die Festplatte auf beiden Systemen zugeschmissen.
    Ohne Update kein aktueller Stand und mit Update ist die Festplatte ziemlich schnell voll.
    Bei der PS4 musste ich mich nach 10 Games entscheiden was weg soll oder man erweitert seinen Speicher.
    Am PC mache ich mir über mangelnden Speicher frühestens 2 Jahre nach Anschaffung Gedanken.
    Dabei war genau das und die Abwärtskompatibilität doch früher der große Vorteil einer Konsole, nicht?
    Man hat das Spiel eingelegt und konnte sofort zocken.
    Die Zeiten scheinen vorbei und mit diesen kostenpflichtigen Mitgliedschaften oder das man digitale Inhalte nicht auf die neue Konsole übertragen kann, fange ich gar nicht erst mit an.
    Ist wie immer eine rein subjektive Wahrnehmung, die andere sicherlich halb so nervig finden, aber ich mag diese Richtung einiger Konsolen nicht, weswegen mir der PC und gleich danach die Nintendo Konsolen am liebsten sind.

    @Sylverthas

    Eine fehlende Lokalisierung ist ein Punkt den ich genauso wenig akzeptieren kann wie unzählige Bugs, denn beides könnte man sogar im nachhinein noch anpassen.
    Verstehe durchaus fast alles in englischsprachigen Games, aber auf deutsch ist das wesentlich angenehmer.
    Natürlich wird ein Radiant Historia irgendwann folgen, bin froh über ein Release in Europa und erwarte dann ein gutes Spiel, aber das geht noch besser.
    Da kann man mir gerne mit Punkten kommen wie englisch ist heute Standard oder die Entwickler haben mangelndes Kapitel, ein kleines Studio oder sprechen bloß eine bestimmte Zielgruppe an, wo sich dieser Aufwand nicht für lohnt, doch unterm Strich reden wir schließlich über Videospiele und die dienen als Hobby.
    Wenn also ein Spiel in Europa oder sonst wo erscheint, sollte eine Lokalisierung im Jahre 2018 machbar sein.
    Besonders dann, wenn wir wie im diesen Beispiel über eine Neuauflage sprechen.
    Supergiant Games etwa ist meines Wissens kein großes Studio und die haben Pyre einige Monate nach Release dennoch weitere Untertitel spendiert und Pyre ist sehr textlastig.
    Und Divinity: Original Sin 2 z.B. deckt vier Monate nach Release bereits vier Sprachen ab.
    Das ist lobenswert und davon können sich manche Kollegen eine Scheibe von abschneiden, die sonst nur 1-2 Sprachen bedienen.
    Aber merke bereits das ich das Thema vielleicht ein wenig zu negativ hier darstelle.
    Immerhin hat sich in den letzten Jahren einiges getan.
    So hätte ich vor 10 Jahren nie mit ein Zelda oder Final Fantasy mit deutscher Synchro gerechnet.

    Und jetzt gibt es Input, denn Tales of Berseria macht Fortschritte:

    Tales of Berseria - Ein komischer Haufen
    Ein Therion erinnert sich - 24.01.18 - Fortschritt: Stunde 4-7

    Zuletzt haben wir eine Echse verprügelt und diese hässliche Eishöhle kritisiert.
    Und jetzt laufen wir auf Blumenwiesen entlang und genießen die Sonnenstrahlen, aber wie gelangten Velvet und Co. innerhalb von drei Stunden von Winter in den Sommer?


    Berseria kann auch schön.

    Natürlich mit Schiff.
    Zwar nervt dieses Herrumgerenne von A nach B und wieder nach A in den ersten Spielstunden ein wenig - obwohl die Strecken relativ kurz ausfallen - aber wenigstens verliert Berseria sonst keine Zeit und haut eine Zwischensequenz nach der anderen raus.
    Hier trumpfen erneut all die Charaktere und habe jetzt ein lobotomiertes Kind und einen verfluchten Piraten im Schlepptau, die beide einen vernünftigen Eindruck hinterlassen und die Szenen zwischen Velvet und Nummer 2 (der Junge bekommt 100%ig neue Klamotten) können sich sehen lassen.
    Und wenn Velvet, Rokurou & Eizen sich unterhalten muss ich unweigerlich schmunzeln, denn das wirkt positiv ungewohnt für ein Tales, wenn nur die Erwachsenen reden.
    Die Chemie stimmt jedenfalls und das Kampfsystem ist nach wie vor unglaublich leicht.


    Die Blume gibt es noch in Böse.

    Wird auch nur ein einziger Kampf im gesamten Spiel schwierig? Und waren die Vorgänger alle so leicht?
    Symphonia und besonders Graces habe ich knackiger in Erinnerung und momentan sind all die Tutorials überflüssig, da man sich gar nicht irgendwie einarbeiten muss.
    Man deckt sich bei jedem Händler neu ein und kloppt auf die Gegner ein was das Zeug hält und schon gewinnt man.
    Dabei soll das gar kein Kritikpunkt darstellen, da ich daran meine Freude habe und Berseria läuft richtig flott.
    Denn wenn, dann existieren nur äußerst kurze Ladezeiten und man kommt gut voran und wird nicht ständig überall geblockt.

    Hach, da macht zocken Freude und nehme momentan eine Festung auseinander ...
    Geändert von Ὀρφεύς (25.01.2018 um 00:00 Uhr)
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