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  1. #1
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    @Rusk

    Weißt du eigentlich wann Deadfire erscheint?
    Es ist so still geworden und lese überall nur noch Release: 2018, dabei war mein ich vor einigen Monaten von Januar oder Februar die Rede.
    In einem Interview im Februar 2017 wird der März 2018 als Releasetermin genannt, aber das ist wie gesagt auch schon ein Jahr her. Zuvor soll es ja einen Betatest geben, der wurde ja auch noch nicht angekündigt afaik. Hast also genug Zeit entweder Divnity 2 oder Baldurs Gate 2 durchzuspielen, ein drittes RPG-Epos würde ich nicht anfangen sonst verzettelst du sich wirklich noch. ^^

    Ich hab damals Divnity 2 gespielt und es sehr geliebt, es war mein erstes neueres 3D-Spiel auf meinem neuen PC. Ich hatte es sogar in der "The Dragon Knight Saga Edition", wo auch die Erweiterung enthalten war. Mit Divinity: Dragon Commander konnte ich leider nichts anfangen, so interessant es auch auf den Papier klang. Vor allem der Strategiepart war zu fremd in dem Spiel. Und danach ist ja eh schon Original Sin gekommen. Die allerersten Spiele der Divnity Saga, Divine Divinity und Beyond Divinity, habe ich nie gespielt. Die sind mir doch schon ein wenig zu alt...

  2. #2
    @~Jack~

    Planescape: Torment wird irgendwann folgen und wer weiß, vielleicht ein erneuter Anstoß für Tides of Numenera?

    @Rusk

    Ja, dieses Interview habe ich damals auch gelesen, aber das in der Zwischenzeit so wenig passiert ist merkwürdig.
    Vermutlich folgt nach Divinity 2 erstmal Pillars of Eternity, ganz nachdem Motto je höher die Spielzeit, desto eher wird das RPG bevorzugt.
    Kürzere RPGs (also alles unter 40 Stunden) würde ich vielleicht noch nebenher zocken, nur für den Augenblick bin ich bedient.

    Und da wir schon beim Thema sind:

    Der Steingartenfriedhof

    Wo bin ich jetzt wieder gelandet?
    Gerade erst eine sehr lange Auseinandersetzung mit nervigen Magistern bestanden und im Forum angegeben wie sehr man die niedergeknüppelt hat und gleich danach erschlägt ein volles Tagebuch meine Truppe und die Suche nach irgendeinen Lehrling, dessen Name mir nicht einfällt (verdammtes Gedächtnis, funktioniert heute wieder wie ein Sieb) hat mich schnurstracks zum Steingartenfriedhof geführt.

    Erster Gedanke = "Ach, ist ja gar nicht so groß hier", doch ich sollte es besser wissen.
    Geier, ein ganzer Haufen Särge, ein Game Over Bildschirm und viele Dialoge später folgt mein zweiter Gedanke = "Mein Tagebuch ist nicht voll mit Quests, es quillt bereits über und dafür ist alleine dieser verdammte Friedhof Schuld", der mir wiederum mit seiner schaurig schönen Atmosphäre besonders gefällt, aber weiter im Text.
    Fane's Knochenfinger öffnen ein Tor und was könnte in dieser Gruft wohl alles lauern?



    Knochen und viele, viele Schädel natürlich.
    Ein Rätsel, merkwürdige Artefakte und eine nervige Auseinandersetzung mit einem Geist später (nein, du darfst die nicht auch noch verzerren, sonst bleibt von Rivellon nicht mehr viel von übrig) begebe ich mich Richtung Ausgang und hey, wenigstens erfolgte kein Hinterhalt von irgendwelchen Gegnern, selbst wenn es zuerst stark danach aussah.

    15 Minuten später...



    Weiße Avatars sind tote Avatars!
    Schon wieder? Echt jetzt? Stehe jetzt alleine auf'n verdammten Friedhof.
    Weitere 30 Minuten später konnten mit viel Mühe meine tapferen Recken wiederbelebt werden und meine Gegner schauen sich die Radieschen von unten an.
    Natürlich stolpern wir direkt ins nächste Chaos, ähm, ich meinte ABENTEUER.



    Hui, das Herrenhaus aus Resident Evil hat es mit ins Spiel geschafft.
    Nur wenn ich ganz rechts im Bild schon dieses Vieh sehe, lege ich besser eine Pause ein und gehe schlafen.
    Wer weiß was dieses Ding von mir möchte? Vielleicht eine Art Hund vom Hausherren oder ein verzauberter Zwerg? Ne, sicherlich bloß ein dümmliches Wesen mit 1000 Sorgen und Nöten, die wir lösen müssen.
    Wer sonst würde sich auf einem Friedhof verirren?
    Geändert von Ὀρφεύς (13.01.2018 um 01:53 Uhr)
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  3. #3
    @Tote Charaktere: Ist das Wiederbeleben im Game nicht so einfach? Oder wieso brauchst Du 30 Minuten für die Wiederbelebung (ists vielleicht nur RP? )

    Ziemlich nice, dass es selbst auf nem Friedhof sehr viele Quests gibt. Muss sagen, dass mir das Interface gut gefällt und Erinnerungen an schöne, alte Titel hochholt und auch recht "sauber" ist. Das KS ist eher rundenbasierend, oder?

  4. #4
    Der Steingartenfiredhof gehört sicherlich zu jenen Gebieten, die man unterschätzt aber dann eines Besseren belehrt wird. Erstens weil er viele Geheimnisse hat, die Rätsel nicht ohne sind (z.B. das auf dem ersten Screenshot ist so eines) und man schnell durch einen unüberlegten Klick das Zeitliche segnen kann. Positiv ist, dass man die Quests im Friedhof relativ schnell lösen kann sofern man überhaupt auf die Lösung kommt. Am Ende hat mir der Friedhof doch besser gefallen, als ich anfangs gedacht habe. Und bitte Ὀρφεύς, nutz so oft es geht die Schnellspeicher-Funktion, der Friedhof verzeiht keine Fehler. ^^

    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    @Tote Charaktere: Ist das Wiederbeleben im Game nicht so einfach? Oder wieso brauchst Du 30 Minuten für die Wiederbelebung (ists vielleicht nur RP? )
    Doch, man braucht nur eine Wiederbelebungsrolle. Ihm dürften diese wohl ausgegangen sein. ^^ Ὀρφεύς hast du eig. einen Schlafsack dabei? Ein ungemein nützliches Item, denn damit kannst du außerhalb eines Kampf immer deine Truppe komplett heilen und der Gegenstand bleibt dir sogar dauerhaft erhalten.

  5. #5
    Die Wiederbelebungsrollen gehen mir ständig aus.^^
    Musste in Treibholz erst mit einem Händler hart verhandeln und habe ihm Leichenteile angedreht (Hand und Torso hatte ich z.B. im Angebot ), damit ich auf die erforderliche Summe komme.
    Natürlich war der Händler ein garstiger kleiner fetter Zwerg und da der Rote Prinz tot in der Gruft lag, gab es keinen Rabatt.
    Nekromantie, mit Nekromantie kennt sich mein Rahimus aus, aber doch nicht mit Feilschen.

    Und das Kampfsystem ist rundenbasierend, ja.
    Dazu noch ein verdammt gutes mit unheimlich vielen Möglichkeiten wie in etwa das nutzen von Elementen und Leichen.

    Einen Schlafsack habe ich zwar dabei und Speicherungen waren reichlich vorhanden, aber dieser besagte Kampf lief so gut, da wollte ich nicht erneut von vorne anfangen.

    Aber dieses Rätsel habe ich eher durch Zufall gelöst.


    Edit

    Und weiter geht die Reise ...

    Unterwegs zur Schwarzgrube
    Logbuch der Rachefürstin vom 13.01.18 - Fortschritt: Stunde 56-61

    Zurück zum Lehrling, diesen "Hund" kann ja keine Echse verstehen.
    Gut, drei weitere Quests nehme ich vom Steingartenfriedhof mit, aber es wird Zeit meine Reise zur Schwarzgrube fortzusetzen.
    Kurzer Umweg übern Klosterwald und schon werde ich an eine längst vergessene Quest erinnert.
    Hm, hier muss meine Truppe irgendwann im November 2017 gelandet sein und ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein, da stecken Dämonen im Käfig.


    Soll ich oder soll ich nicht?

    Würde die gerne befreien, denn die Stimmen sind so verlockend, nur deren Wächter muss bloß einen Zauber wirken und ich bin hinüber.
    Also heben wir uns diesen Käfig für später auf und räume aus purer Rache (und ein klein wenig Gier) dieses schmucke Häuschen leer, auf das der Wächter heute Abend auf'n Boden schlafen muss.

    Mit vollgepackten Taschen (nicht Geldbörse, der Wächter ist arm wie ne Kirchenmaus) komme ich zum nächsten Haus.
    Die Quest erläutere ich aus Spoilergründen nicht, nur soviel, man blockiert mir den Weg und nein, nicht jeder der im Weg steht wird ermordet oder verzerrt.
    Doch wenn sich zwei streiten


    Freut sich der Dritte.

    Dank Teleportation kein Problem und ja, hier waren wieder Magister beteiligt.
    Schnell weiter, bevor man mich bemerkt.
    Ein Kampf gegen Leererwachte, ein Neustart und ja, ein erneuter Kampf gegen Leererwachte später und meine Reise zur Schwarzgrube hat ein Ende gefunden.
    Doch wer glaubt die Reise dorthin war ereignisreich ahnt nicht, was hier alles auf einen wartet.


    Was ist hier denn passiert?

    Die Schwarzgrube wurde angegriffen und dank meines Söldner-Status kann ich mich ins Getümmel werfen.
    Am liebsten würde jeder Gegner ins Feuer landen, aber muss vorsichtig vorgehen.
    Eine Familie kann von noch mehr Unheil bewahrt werden und nach mehreren Versuchen sogar ein gesuchter Mörder.
    Nach vielen Dialogen und einen Geheimgang später komme ich der Wurzel allen Übels näher und der Kampf beginnt.


    Nennt mich Avatar, Herr der Elemente.

    Okay, genug angegeben, der Kampf ist scheiße schwer.
    Erst sah alles ganz leicht aus und dann kommen mehr Gegner und mehr und noch mehr ...
    Warum verliere ich? Weil mein Schützling ständig ins Feuer oder in Gegnermassen reinläuft und nie überlebt.
    Er soll aber überleben und deswegen ziehe ich mich aus der Schwarzgrube zurück.
    Erst wird trainiert, einige andere Quest absolviert und (besonders Fane) neu ausgerüstet.
    Und für mein Schützling-Problem gibt es bereits einen Plan.
    Stichwort: Kryogenische Starre, der hält sonst nie still.
    Der Händler in Treibholz hatte diesen Zauber doch im Angebot und somit heißt es wieder einmal: Treibholz ich komme!
    Geändert von Ὀρφεύς (14.01.2018 um 10:34 Uhr)
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    RPG-Challenge 2024 / Now: Piraten-Karibik-Challenge

  6. #6
    Der Kampf auf dem letzten Screenshot gehört echt zu den längsten und schwierigsten überhaupt, ich verrate gar nicht mehr damit ich nicht spoilere. Ich musste echt in der Komplettlösung nachschauen um sicherzugehen, dass ich nichts übersehen habe weil der Kampf sich weiter und weiter hinzog. Die Schwarzgrube würde ich daher wirklich als vorletztes Gebiet aufheben, bevor es dann zur Blutmondinsel geht. Den Dungeon in der Schwarzgrube habe ich trotzdem erst nach der Blundmondinsel gemacht, weil der Endkampf dort nicht ohne ist.

    Ich hoffe echt, dass du ein Spieler bist der gerne erforscht und sich alles ansieht. Denn zu all deinen Bildern und Berichten fallen mir etliche kleine Geschichten und interessante Dinge ein, die du hoffentlich selbst erleben wirst ohne das ich sie dir spoilere.

    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Und für mein Schützling-Problem gibt es bereits einen Plan.
    Stichwort: Kryogenische Starre, der hält sonst nie still.
    Was hat mich der genervt, hätte ihn am Liebsten selbst kalt gemacht. Aber mit dem Starre-Skill hat man ihn gut im Griff, habs auch so gelöst weil man sonst hätte ich bald den Controller gegen meinen Fernseher gepfeffert.

  7. #7
    Und zur Info:

    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Die Vergessenen

    Titel System Start Finish Playtime Wertung
    01. ??? PC (Steam) 14.01.2018 4,5 Std.
    Wenn jemand errät, welches RPG ich heute neben Divinity: Original Sin 2 angefangen habe, löse ich auf.
    Kleiner Hinweis: Das Spiel taucht in mehr als einer Challenge auf.

    @Rusk

    Auf der Blutmondinsel war ich kurz und heule jetzt mit den Wölfen.
    Aber diesen besagten Schützling habe ich zuerst ans andere Ende der Map teleportiert und was macht der?
    Er rennt komplett zurück und dann noch quer durch das verfluchte Feuer.
    Werde mir jetzt einige Hydrosophist-Skills gönnen, denn bei all dem Feuer macht der Kampf sonst keinen Sinn.
    Und soweit versuche ich schon alles zu entdecken was geht, deswegen die bereits hohe Spielzeit.
    Divinity 2 ist in vielerlei Hinsicht dermaßen hervorragend, dass man am liebsten jede Ecke erkunden möchte und kann die Entwickler nur erneut für diesen Epos gratulieren.
    Geändert von Ὀρφεύς (14.01.2018 um 22:37 Uhr)
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  8. #8
    Banner Saga? ^^

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  9. #9
    Würde Tokyo Xanadu raten. Auch wenn das in letzter Zeit glaube ich nicht reduziert war, was die Chance ne ganze Ecke reduziert *g*

  10. #10
    The Banner Saga ist es nicht.
    Und Tokyo Xanadu geht in die richtige Richtung.
    Der Anfangsbuchstabe stimmt bereits.
    Und wer hätte gedacht das RPG ??? am ersten Tag 4,5 Stunden pure Spielzeit schafft? Ich nicht!
    Der Vorgänger hat nicht so lange durchgehalten.
    Now: Star Wars Outlaws / Done: Cat Quest III
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  11. #11
    The Legend of Heroes Trails of Irgendwas (wobei man bei Alphabetischer Namens-Indexierung das "The" außen vor lässt)
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  12. #12
    Tales of Berseria.

  13. #13
    T...t....t....Tetris!

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  14. #14
    Zitat Zitat von Rusk Beitrag anzeigen
    Tales of Berseria.
    Nach dem Hinweis von Orpheus auch mein Tipp - aber wenn Zestiria nicht mal 4.5h geschafft hätte wär das schon ordentlich krass

  15. #15
    Zitat Zitat von Rusk Beitrag anzeigen
    Tales of Berseria.
    Ding, Ding, Ding.
    Nach sehr langer Überlegung und Sylverthas Eindrücke habe ich gestern einen Tales of Berseria Key für knapp 20 Euro erworben und direkt losgelegt.
    Neben Divinity: Original Sin 2 läuft das echt gut, da man hier ein wenig mehr abschalten kann und ja, Zestiria wurde damals hart und schmutzig aussortiert.
    Von wegen Hirte, Strahlemann und Auserwählter. Am Arsch und ab zum Verkauf mit Zestiria.

    Aber egal.
    Was mir direkt positiv aufgefallen ist:

    Protagonisten von Tales of Was weiß ich:


    3, 5, 10 und 11 gehen mal gar nicht.

    Velvet Crowe aus Tales of Berseria:



    Warum nicht gleich so?
    Für die ersten paar Stunden macht das Spiel einen tollen Eindruck, wenn auch alles sehr einfach und überschaubar ausfällt.
    Dennoch machen die Prügeleien Laune, wobei ich vom Gameplay her Tales of immer recht ordentlich in Erinnerung hatte.
    Nur mit Velvet könnte man meinen das Bandai Namco sich auf die Schippe nimmt, da die direkt am Anfang diesen typischen Protagonisten darstellt und dann dieser Umschwung.
    Die anderen beiden Begleiter bis Stunde 4 fallen zusätzlich positiv anders aus als erwartet.
    So hatte ich die Befürchtung mit Rokurou würde eine Art weiser Samurai ins Team finden, der ganz nach Klischee mit Anfang 20 in Rente gehen möchte und die "Jugend" vorher vorbereiten muss.
    Dabei macht der einen überraschend taffen Eindruck.
    Und mit Magilou rechnete ich mit einem sehr albernen Charakter, der die eher ernste Truppe mit kitschigen Blödelhumor aufmuntert.
    Dabei ist die voller Ironie und Sarkasmus.
    Lacher sind schon mal garantiert und ein JRPG mit guten Charakteren ist die halbe Miete, da fallen Schnitzer im Gameplay oder Optik für mich nicht mehr ganz so sehr ins Gewicht und erwarte mit ToB ein grundsolides JRPG, wie ich sie letztes Jahr bitter vermisst habe.
    Geändert von Ὀρφεύς (15.01.2018 um 21:04 Uhr)
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