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  1. #11
    Divinity: Original Sin 2 - Die verwesende Kuh
    Logbuch der Rachefürstin vom 14-16.01.18 - Fortschritt: Stunde 61-64

    Unterwegs nach Norden und weit weg von Treibholz gelangen wir endlich zum Paradieshügel.
    Hier ist aber rein gar nichts paradiesisch und alles brennt lichterloh.
    Der permanente Zustand "Verwesen" erleichtert die Reise ohnehin nicht.


    Was für eine gestörte Kuh. Ähm, bekomme ich etwas Milch ab?

    Leider geraten wir in einem Hinterhalt und werden unangespitzt in den Boden gerammt.
    Hier wird klar, Rückzug ist die beste Verteidigung und hebe mir dieses Gebiet für später auf.
    Also folgen erstmal uralte Quests, die in mein Tagebuch verstauben... warte, diesen Weg kenne ich ja gar nicht... oh Fallen und jetzt ein Dorf? Hey, ich kann mich reinmogeln, dabei sind alle so gereizt und joa, hier warten wieder unzählige neue Quests auf mich.
    Aber gut, jeder wird angequatscht und schnell weg hier, sonst sitze ich bis 2020 in Treibholz und Umgebung fest (von wegen, in komme wieder und das im diesen Jahr ).


    Welch hübsches Spiel.

    Wo waren wir? Bei diversen alten Quests.
    Einer davon hat mit verschwundene Magister zu tun und verdeutlicht sehr schön wie viele Wege Divinity: Original Sin 2 für einen bereithält.
    Da chronischer Geldmangel herrscht musste Rahimus rausholen was geht, egal wie niederträchtig die Taten auch sein mögen, aber tatsächlich ist er eine nette Echse, die böse Stimme lauert bloß in der Leere, ähm, ich meinte vorm PC und flüstert ihm Dinge zu.


    Yummy, endlich wieder Eintopf.





    Tales of Berseria - Nieder mit den Klischees
    Ein Therion erinnert sich - 14.01.18 - Fortschritt: Stunde 0-4

    Hach, welch sonniger Tag und seit wann schaut Tales so gut aus?



    Wie bereits erwähnt gefällt mir der gesamte Anfang und vielleicht schafft Berseria sogar drei was für ein JRPG von meiner Seite aus eine ziemlich gute Bewertung wäre.
    Die Tutorials wurden grob überflogen, da Berseria zu 80% selbst erklärend ist und die Prügeleien sind flott und spaßig aber nie herausfordernd.
    In Kombi mit Divinity: Original Sin 2 (welch krasser Kontrast) ein guter Ausgleich, nur warum müssen die ersten beiden Dungeons so hässlich sein?
    Gut, ein Gefängnis und eine Eishöhle strotzen nicht über vor zig Details, dennoch schaut plötzlich alles ein wenig leer aus, dabei sind die ersten beiden Dörfer und die Charaktere nett anzuschauen.
    Dafür konnte man ohne Probleme durchrennen und sofern das der einzige Kritikpunkt werden sollte, wäre das mehr als verzeihlich.


    Absolut schräg und wie der Hund aus der Truhe sprang.

    Vesperia dürfte der letzte Tales Titel gewesen sein, wo ich so oft lachen musste.
    Nicht nur, dass die alt bekannten Gruppenplaudereien sehr stimmig umgesetzt wurden, nein, da stecken richtige Brüller hinter.
    Hoffentlich bleibt das restliche Spiel so oder wird noch besser, denn das wäre nicht nur für die Reihe gut - die ich beinahe aufgegeben habe - sondern würde die Anzahl der guten JRPGs endlich wieder ein wenig erhöhen.
    Geändert von Ὀρφεύς (15.02.2018 um 12:00 Uhr)
    Now: Silent Hill f / Done: Post Trauma
    Now: Tempest Staffel 1 / Done: Elio
    Now: One-Punch Man Band 20 / Done: Batman Metal Sammelband
    RPG-Challenge 2025 / Now: Clair Obscur Expedition 33

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