Angeblich kann man seine Entscheidungen für Deadfire anpassen.
Dann kann ich wenigstens ruhigen Gewissens zur GOG-Version greifen und bekomme zusätzlich 3,70 Euro Gratis-Guthaben.
Und jetzt geht es endlich weiter mit der RPG-Challenge.
Die Woche war ein wenig viel los und habe einige Serien den Vortritt gegeben, weswegen nicht viel bei rumgekommen ist, aber Kleinvieh macht auch Mist, weswegen Tales of Berseria den Anfang macht:
Tales of Berseria - Gurr! Gurr! Ein Therion erinnert sich vom 02.02.18 - Fortschritt: Stunde 7-9
Werde das Gefühl nicht los, dass man Berseria sehr schnell durchzocken kann.
Innerhalb von nur zwei Stunden die Festung geschafft, den nächsten Hafen angesteuert, einige Monster verprügelt, die Hauptstadt aufgesucht, sich von Zwischensequenzen berieseln lassen und dann noch zwei kleinere Aufgaben absolviert.
Die Schnellreisefunktion (die leider von ein Item abhängig ist) entledigt sich der nervige Rennerei von A nach B zurück nach A und ab nach C und übrig bleibt ein sehr komfortables JRPG und die erste Szene in Loegres was der Brüller:
Wie macht die Taube?
Und wieder hat mich eine Stadt voll erwischt.
Weit weg von hässlich und wenn das so bleibt, dann fällt Berseria locker unter den etwas hübscheren JRPGs, denn besonders viele schöne JRPGs für PS4 und PC fallen mir gerade nicht ein.
Nur für mehr als 3-4 Stunden pro Tag fehlt mir ein wenig die Spannung.
Der Anfang war zwar gut, aber die Story flaut danach ein wenig ab und lädt vielmehr zum gemütlichen daddeln ein. Pillars of Eternity - Auf ein Wiedersehen. Die endlosen Geschichten von Caed Nua vom 28.01.18 - Fortschritt: Stunde 10-11
Eine Stunde.
Ich konnte nicht anders und musste ein wenig weiterzocken.
Vielmehr weil mich das Kampfsystem interessierte und ich die ersten 10 Stunden ausschließlich in Goldtal verbracht habe.
Das man alles pausieren kann ist vom Vorteil, selbst wenn das irgendwie ungewohnt wirkt, aber deutlich angenehmer als die ersten Kämpfe wo mir ständig der Gedanke kam: "Was mache ich da eigentlich", und hat man bereits eine ordentliche Auswahl an Fertigkeiten.
Genau so muss ein Questlog aussehen.
Bin dann aus'n Dungeon raus, da mir die Gegner zu heftig wurden und ab ins Gasthaus zum schwarzen Hund.
Muss schon sagen, die ersten Stunden gefallen mir im direkten Vergleich mit Divinity: Original Sin 2 deutlich besser.
Viel interessanter sowie ruhiger gestaltet und das gesamte Setting wirkt eine Note düsterer.
Bin sehr gespannt darauf wie es weitergeht und ja, direkt neben D2 schaut PoE ein wenig alt aus, aber dafür gibt es ein ordentliches Questlog. Divinity: Original Sin 2 - Xantezzas "Kandor" Logbuch der Rachefürstin vom 24.01.-02.02.18 - Fortschritt: Stunde 103-117
Geschafft!!!
Nach 112 Stunden pure Spielzeit segelt die Rachefürstin sichtlich erleichtert von Treibholz davon und obwohl Rahimus und Co. nach mehrwöchigen Aufenthalt dieses beschauliche Dorf liebgewonnen haben, ist es endlich an der Zeit sich neuen Herausforderungen zu stellen.
Treibholz hat ihnen alles abverlangt, von das Meistern der Quelle, über einen launischen Dschinn, weiter durch düstere Dungeons, verwüstete Dörfer, einen gruseligen Friedhof, antike Ruinen, einer unheimlichen Köchin und gefühlte 1000 Möglichkeiten gespickt mit 2-3 nervige Bugs, war alles dabei, was das Rollenspielerherz höher schlagen lässt.
Unsere Freundin die Weberin haben wir zurückgelassen, aber dafür neue Kameraden gefunden (selbst wenn ein besessenes Kind dazu zählt) und nächster Halt ist die Namenlose Insel.
The Nameless Isle ist nach 60 Stunden Treibholz ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Bin nach fünf Stunden fast am Ende der Insel angelangt, doch die einzelnen Tempel haben es in sich.
Richtig gut fällt Kandor ähm... die Taschenwelt der Kobolde auf.
Bin da erst gar nicht draufgekommen und habe diesen Rubin als Nebenquest deklariert und eingesteckt.
Erst nach langer Suche wurde der Rubin wieder hervorgekramt und plötzlich fühlt man sich an die ersten zwei Stunden vom ersten Teil erinnert.
Richtig nice und haut optisch gut was raus.
Und mit Blick auf die weitere Challenge: Welches Spiel wird im Frühjahr das Rennen machen? Pillars of Eternity II: Deadfire, Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs oder Kingdom Come: Deliverance?
Sehen alle drei fantastisch aus, nur dieser neue Trailer
ist so unheimlich stimmig.
Jedoch bemerke ich erst jetzt, dass man komplett in der First-Person Perspektive spielt.
Wirkt ungewohnt, aber könnte für bombastische Kämpfe sorgen.
Und für GOG erscheint KC jetzt auch.
Zwar erst zwei Wochen später, doch momentan interessiert mich eher ob für die PC Version Steampflicht besteht oder eben nicht?
Geändert von Ὀρφεύς (28.02.2018 um 23:59 Uhr)
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