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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Die Sonne scheint, der Sommer kann endlich richtig durchstarten, obwohl das Frühjahr übersprungen wurde, und Corona verabschiedet sich momentan in die Sommerpause.
    Schließlich kann man endlich wieder etwas unternehmen und trotzdem musste ich die Tage feststellen, dass in meiner Challenge ein Jubiläum bevorsteht.
    RPG Nummer 60 steht an und irgendwie soll das nicht Rollenspiel XY werden, sondern etwas besonderes.
    Etwas, womit ich mich den gesamten Sommer mit rumschlagen kann, also muss es definitiv lang sein.
    Gleichzeitig soll es ein wenig zur Jahreszeit passen, von daher nichts bierernstes oder kompliziertes wie ein WRPG, wo man sich erst 10 Stunden reinfuchsen muss.
    Nicht zu vergessen muss es einer Herausforderung gleichen, damit es sich Sommer-Challenge schimpfen kann.
    Vielleicht etwas was ich sonst nicht zocken oder zu schnell abbrechen würde?
    Der Epic Mega Sale, ein weiteres Jubiläum und eine gehörige Portion Nostalgie haben mir die Entscheidung recht leicht gemacht, denn der Gewinner ist:


    Ich liebe nämlich Dragon Quest VIII mit all seinen Charme und ja, ich habe 2018 DQXI aussortiert, aber darin besteht eben die Herausforderung.
    Durchhalten und auf ein besseres JRPG hoffen, wo Version S natürlich zu beitragen soll mit seinem Orchester-Soundtrack und dem Tempomodus.
    Somit fallen zumindest 2 fette Kritikpunkte von meiner Liste und mich dürstet es nach einem old school JRPG, dessen Charme mich einnimmt.
    Als Ziel setzte ich mir mindestens 20 Stunden durchzuhalten, falls es mich nicht packt und wenn es geil wird, dann muss ich spätestens bis zum 31. August damit durch sein.

    Man darf gespannt sein.

  2. #2
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Die Sonne scheint, der Sommer kann endlich richtig durchstarten, obwohl das Frühjahr übersprungen wurde, und Corona verabschiedet sich momentan in die Sommerpause.
    Schließlich kann man endlich wieder etwas unternehmen und trotzdem musste ich die Tage feststellen, dass in meiner Challenge ein Jubiläum bevorsteht.
    RPG Nummer 60 steht an und irgendwie soll das nicht Rollenspiel XY werden, sondern etwas besonderes.
    Etwas, womit ich mich den gesamten Sommer mit rumschlagen kann, also muss es definitiv lang sein.
    Gleichzeitig soll es ein wenig zur Jahreszeit passen, von daher nichts bierernstes oder kompliziertes wie ein WRPG, wo man sich erst 10 Stunden reinfuchsen muss.
    Nicht zu vergessen muss es einer Herausforderung gleichen, damit es sich Sommer-Challenge schimpfen kann.
    Vielleicht etwas was ich sonst nicht zocken oder zu schnell abbrechen würde?
    Der Epic Mega Sale, ein weiteres Jubiläum und eine gehörige Portion Nostalgie haben mir die Entscheidung recht leicht gemacht, denn der Gewinner ist:


    Ich liebe nämlich Dragon Quest VIII mit all seinen Charme und ja, ich habe 2018 DQXI aussortiert, aber darin besteht eben die Herausforderung.
    Durchhalten und auf ein besseres JRPG hoffen, wo Version S natürlich zu beitragen soll mit seinem Orchester-Soundtrack und dem Tempomodus.
    Somit fallen zumindest 2 fette Kritikpunkte von meiner Liste und mich dürstet es nach einem old school JRPG, dessen Charme mich einnimmt.
    Als Ziel setzte ich mir mindestens 20 Stunden durchzuhalten, falls es mich nicht packt und wenn es geil wird, dann muss ich spätestens bis zum 31. August damit durch sein.

    Man darf gespannt sein.
    Hmm soweit ich das mitbekommen habe, hast du dich ja damals in deinem Eifer spoilern lassen, weil du dir nicht vorstellen konntest Dragon Quest XI noch mal anzupacken, daher erzähle ich dir nichts neues, doch nach dem ersten Drittel (was ja schon ungefähr 40 Stunden sind. xD) wird das Spiel spürbar interessanter. Gibt auch zig Arcs in dem Spiel.
    Finde es in puncto Dungeon und Weltdesign enttäuschend gegenüber Dragon Quest 8,9 und viele der vergangenen Teile, dafür ist das Kampfsystem mit der Customization solid und motivierend. aber unbedingt mit der drakonischen Prüfung spielen, die das Spiel schwerer macht, damit fühlt es sich wie ein normales Dragon Quest und nicht wie ein Kindergeburtstag an. Also gegen Ende hin hat mir dann Teil 11 doch etwas besser gefallen als ich anfangs befürchtet habe, aber die Vorgänger wirken eben doch an vielen Stellen weniger gestreamlined.

  3. #3
    Stimmt, ich habe mich damals Spoilern lassen und zwar von dir, mit Absicht.
    Bis auf irgendwas großes Böses und Wiederholungen innerhalb der Welt, habe ich alles davon vergessen.
    Von daher lasse ich mich erneut überraschen und bin jetzt bei Stunde vier in der Stadt Onzen.

    Der Orchester-Soundtrack und der Tempomodus machen bereits eine Menge aus.
    Denn der original Soundtrack ist und bleibt eine Zumutung und jetzt fühle ich mich mehr an DQVIII erinnert, wo man sich wie in einem Märchen vorkommt unterstrichen von einem Orchester.
    Musik macht echt einiges aus in einem RPG und mit Tempomodus ist das Kampfsystem genau richtig abgestimmt.
    Die Ladezeiten sind ohnehin kurz und Zufallsbegegnungen fallen ebenfalls weg, da freue ich mich schon auf eine große Truppe, wo man dann mehr in die Materie gehen kann.
    Doch liegt das nur an mir oder war DQVIII damals auf der PS2 recht knackig?
    Also leicht empfand ich das damals nicht.

    Ansonsten erwartet mich noch viel.
    Die drakonischen Missionen muss ich mir noch genauer anschauen, das Pferd habe ich bisher nur 1x genutzt, da ich die Welt lieber richtig erkunden möchte und so mehr das Gefühl einer Reise entsteht.
    Denn mit Pferd ist man extrem schnell am Zielpunkt angelangt und möchte das erst nutzen, wenn ich die Umgebung bereits kennengelernt habe.
    Und sonst stört mich der Anfang nicht so wie vor drei Jahren, gehe da irgendwie gemütlicher ran und kann momentan den Charme mehr genießen, wie schon mit den Vorgängern.
    Ob das so bleibt wird sich zeigen, aber ich hoffe es.

  4. #4
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς
    Doch liegt das nur an mir oder war DQVIII damals auf der PS2 recht knackig?
    Also leicht empfand ich das damals nicht.
    Kommt letztendlich auf die Spielweise an, aber ich fand es damals nur an drei Stellen wirklich anspruchsvoller.

    1. Der erste Dungeon, bis ich genug Geld zusammen hatte um den Helden mit einem Bumerang auszurüsten.
    2. Nachdem man das Schiff bekommt, da man damit an Orte fahren kann an denen die Gegnerlevel eigentlich noch zu hoch sind.
    3. Der Endboss, weil ich keine Lust mehr auf die Gegner im Dungeon hatte, aus allen Kämpfen geflohen bin und daher unterlevelt war.^^'

    Klar, die Drachen im Postgame-Dungeon könnte man noch erwähnen, aber die sind halt ein Extra. Hilft aber auch wenn man jeden Charakter auf eine Waffe spezialisiert anstatt versucht sie auszubalancieren.

    Größere Schwierigkeiten haben mir eigentlich eher die Geldprobleme in dem Spiel gemacht und ich musste meine Käufe immer einteilen, in der einen Stadt gab es neue Rüstungen und in der nächsten wurden den Helden neue Waffen spendiert. Aber es ging auch so.
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  5. #5
    @Nayuta

    Unterlevelt war ich damals auch.
    King Trode's Analyse hat mir im Endgame mitgeteilt wie überrascht man doch wäre mit, ich glaube es war Level 39, den Endgegner bezwungen zu haben.
    War aber noch nie ein Fan von Zufallskämpfe und die fallen in XI ja zum Glück weg.

    Dragon Quest XI S: Streiter des Schicksals – Definitive Edition - Bin ich süchtig?
    Vom 04.06.2021-18.06.2021 - Fortschritt: Stunde 0-19.

    Stunde 20 ist fast geschafft und ich werde DQXI nicht abbrechen.
    Im Gegenteil, es macht so verdammt viel Spaß und sobald ich es mal starte, vergehen die Stunden wie im Flug.
    Ich verstehe zwar nach wie vor, dass ich bei dem trägen Ablauf und diesem furchtbaren Midi-Geduddel damals abgebrochen habe, aber gerade was den Rest betrifft, hätte ich am Ball bleiben sollen.
    Denn sei es Rionaldo oder Veronika, die sind allesamt Gold wert.
    Gott, was habe ich die Stunden über gelacht mit all den Sprüchen die die raushauen und mal so gar nicht diverse Klischees erfüllen?
    Sogar das neuste Partymittglied, Jade, habe ich zuvor bloß als irgendeine Kriegerin abgetan, die bestimmt aus völlig sinnfreien Gründen Teil des Teams wird, doch nein, die haben tatsächlich alle eine Daseinsberechtigung und besonders Jade hat mich da mächtig überrascht und wie die austeilt.
    Welt an sich bleibt ein Bonbon und ohne Pferd komme ich mir vor wie damals in DQVIII oder FFIX, wo noch so ein richtiges Abenteuerfeeling aufkommt, selbst wenn die Dungeons mir noch etwas zu eintönig sind, aber vielleicht wird das später ja besser?

    Story ist schön märchenhaft und könnte ich mir gut vorstellen da über 80+ Stunden lang zu versinken, wie damals mit Teil 8.
    Aktuell befinde ich mich in Lonalulu und durfte mir ne schaurige Horrorstory über Meerjungfrauen anhören.
    Gleichzeitig hält ein alter Bekannter die Fischer auf Trap, den Rionaldo zuvor schon ganz treffend wie folgt betitelt hat:



    Und liebe ich die deutsche Übersetzung.
    So richtig DQ typisch mit Gegnernamen, dessen Wortwitz man manchmal erst hinterher checkt.
    Dann noch deren Aussehen, wie z.B. der Schrumpelige Schamane, dessen Vorlage vermutlich ein Exhibitionist war, einfach legendär.

    Kampfsystem geht immer noch voll in Ordnung im Tempomodus, selbst wenn mich mehr die relativ offene Charakterentwicklung fesselt und überhaupt, Veronika mit Peitsche? Das ist so verkehrt, hab der also direkt eine pinke Peitsche in die Hand gedrückt.
    Mit den Talentpunkten geht man allerdings sparsam mit um und sollte man sich wirklich überlegen in welche Richtung sein Team gehen soll, selbst wenn der Schwierigkeitsgrad Richtung Normal tendiert.
    Ja, normal, nicht leicht!
    Vielleicht bin ich zu sehr am ausweichen und selbst wenn ich keine großen Probleme mit den Gegnern habe, unter ein leicht stelle ich mir etwas wie Ni No Kuni 2 vor.
    DQXI finde ich noch ausgewogen genug.

    Also, bisher ein sehr geiles JRPG und hoffentlich bleibt das so.
    Will nicht wieder am Ende eines solchen Spiels genervt oder enttäuscht darauf zurückblicken.

    P.S. Und ja, ich bin süchtig, danke Casino.

  6. #6
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen

    selbst wenn die Dungeons mir noch etwas zu eintönig sind, aber vielleicht wird das später ja besser?

    Darf ich dich spoilern und dir dir Antwort verraten?^^"





    Ich bin etwas überrascht wie hart deine Meinung umgeschwungen ist, anno dazu mal warst du absolut enttäuscht von dem Spiel, vermutlich warst du damals absolut nicht in Stimmung dafür.
    Die deutsche Lokalisierung ist wirklich fantastisch das gilt aber auch durch die Bank weg für so ziemlich jeden Dragon Quest Titel, gerade die Builders Spiele sind da häufig echt zum schreien. xD

    Klingt ganz gut dass das Spiel wohl scheinbar auf Normal nicht zuuuu leicht sein soll (ist ja in gefühlt 90% der modernen JRPG's so der Fall), zumindest hoffe ich dass das nicht nur Schönrederei ist. xD
    Da musst du mal gucken wie sich das entwickelt, mit der drakonischen Prüfung hat sich das Besiegen von Hagrimor für mich damals richtig erfüllend angefühlt, ein wirklich toller Kampf, wo man echt alle Register ziehen muss.
    Geändert von Klunky (20.06.2021 um 00:34 Uhr)

  7. #7
    Ich musste ja direkt auf Spoiler klicken.
    Dann werden die Dungeons hoffentlich ansehnlicher?

    Ich war wohl wirklich damals nicht in der Stimmung für so ein Klopper.
    Gleichzeitig bin ich einfach kein Freund von RPGs, dessen Gameplay ewig in die Länge gezogen wird.
    Und man muss in DQXI mal die Geschwindigkeit der Kämpfe auf max. stellen.
    Das wirkt nicht unnatürlich und ist trotzdem ein enormer Unterschied.
    Der Standard nervt mich total und wenn ich mir nur Videos auf Youtube deswegen ansehe, könnte ich der Truppe in den Arsch treten, damit die sich mehr beeilen.
    Denn gerade wenn das Spiel dann tatsächlich 80-100 Stunden geht, ist das doch kaum auszuhalten.

    Ich vermute stark, dass ich DQXI vom Schwierigkeitsgrad her so normal finde, weil ich wirklich so einige Kämpfe umgehe.
    War die Tage z.B. in Ticklingen, wo neben den Zufallskämpfen mich die Gegner sehr schnell ins schwitzen gebracht haben.
    Also es geht wie man sieht auch anders, wobei es diesen Bonus glaub ich in der normalen Version nicht gibt.
    Geändert von Ὀρφεύς (15.12.2021 um 04:37 Uhr)

  8. #8
    Dragon Quest XI S: Streiter des Schicksals – Definitive Edition - Die Legionäre des Lächelns.
    Vom 19.06.2021-26.06.2021 - Fortschritt: Stunde 19-32.

    Habe endlich den großen Plot Twist erreicht.
    Dieser war vorhersehbar, dafür wirklich gut in Szene gesetzt und so endgültig.
    Lasset Klischees über das Spiel herabfahren, aber der gute Hagrimor macht keine halben Sachen.
    Dem Helden sein Mal nehmen, sich das Schwert krallen und mal eben die Quelle des Guten platt machen, Respekt.:A
    Bin gespannt woraus man jetzt Kraft schöpfen möchte?


    Dann war ich alleine mit Rionaldo unterwegs und ich weiß nicht wie ich diesen Part werten soll?
    Als völlig bescheuert oder total genial?
    Die Antwort liegt irgendwo in der Mitte, denn wer kommt bitte auf so eine Idee?


    Gleichzeitig hat man diesen Part extrem schnell abgearbeitet, dafür bin ich jetzt mit Jade unterwegs und darf ein paar Monster aus der Stadt vertreiben.
    Alles davor war sonst zwar sehr generisch, trotzdem nett umgesetzt.
    Die Suche nach den 6 Kugeln war ein durchaus lustiges Unterfangen, da man relativ frei entscheiden kann, wohin die Reise gehen soll.
    Und man besucht schon interessante Orte.
    Sei es unter Wasser, hinter ein Gemälde oder ein Mädcheninternat (und hier sind nicht nur Menschen), man hat sich echt was einfallen lassen.
    So mag ich einen Roadtrip quer durchs Land mit einer ziemlich bunten Truppe.

  9. #9
    Irgendwie tue ich mich gerade sehr schwer mit Disco Elysium. Habs bereits zu Beginn schnell abgebrochen und nach deinem Review wieder begonnen und länger durchgehalten. Aber so wirklich will der Funke bei mir nicht hinüber springen. Ich sehe einfach nicht die Stärken, die überall angepriesen werden. Eine Stadt als einzige Location (?) und ein Gameplay ohne wirkliche RPG-Elementen. Ja man sich mit diversen Dingen ausrüsten, Skillpoints austeilen und etliche Dialoge führen - aber mehr sehe ich nicht. Dass Detektiv-Setting ist auch nicht überhaupt meins, ich habe ehrlich gesagt viel mehr erwartet. Für mich ist es mehr ein aufgepepptes Point-&-Click-Adventure, die ich sowieso auf den Tod nicht ausstehen kann. Was macht dieses Spiel nun wirklich so besonders, dass es als Meisterwerk bezeichnet wird?

  10. #10
    Also wenn der Funke in den ersten paar Stunden nicht überspringt, dann wird sich daran vermutlich auch nichts ändern. Für mich ist das Spiel aber einfach sehr gut geschrieben und es hat mit seinem wahnsinnigen Protagonisten der ständig mit unterschiedlichen Teilen seiner Psyche kommuniziert einen richtig coolen und einzigartigen Protagonisten zu bieten der für viele herrlich bizarre Momente sorgt. Die Beziehung zwischen ihm und seinem Partner fand ich aber auch wunderbar, vor allem wenn man den Mordfall links liegen lässt um zum Beispiel auf eine Geisterjagd zu gehen Wird sicherlich nicht jeden ansprechen, was vollkommen in Ordnung ist. Mich hat das Spiel aber viele Stunden sehr gut unterhalten. Das einzige was ich nicht so gelungen fand war das Finale. Ob das in der neuen Fassung immer noch so wäre kann ich aktuell aber nicht sagen.
    Geändert von ~Jack~ (30.06.2021 um 16:45 Uhr)

  11. #11
    @Rusk

    Wie viele Stunden hast du bereits investiert?
    Habe selber meine 5 Std. benötigt und kann es manchmal sehr langatmig sein.
    Solltest du darüber längst hinaus sein, greifen hier meine letzten beiden Sätze vom Fazit.
    Disco Elysium, ist halt sehr speziell und wirklich zur Hälfte ein Point-&-Click-Adventure.

    Was Disco Elysium für mich so besonders macht ist denke ich die Art, wie es an den Spieler herangetragen wird.
    Es ist einfach so komplett durchgeknallt und anders als viele andere RPGs und obwohl die meisten Quests total ausschweifend sind und eine Menge Quatsch geredet wird, wo man sich echt an die Stirn packt mit einem zwinkern, kommt das trotzdem oder gerade deswegen so gut rüber für mich.

    @Jack

    Jetzt bin ich neugierig.
    Welches Ende hattest du denn?
    Oder meist du an sich den finalen Part auf der Insel?
    Denn mein Ende war so übelst abgedreht, woran glaube ich eine gewisse Quest nicht ganz unschuldig war.

  12. #12

  13. #13
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    @Rusk

    Wie viele Stunden hast du bereits investiert?
    Habe selber meine 5 Std. benötigt und kann es manchmal sehr langatmig sein.
    Solltest du darüber längst hinaus sein, greifen hier meine letzten beiden Sätze vom Fazit.
    Disco Elysium, ist halt sehr speziell und wirklich zur Hälfte ein Point-&-Click-Adventure.

    Was Disco Elysium für mich so besonders macht ist denke ich die Art, wie es an den Spieler herangetragen wird.
    Es ist einfach so komplett durchgeknallt und anders als viele andere RPGs und obwohl die meisten Quests total ausschweifend sind und eine Menge Quatsch geredet wird, wo man sich echt an die Stirn packt mit einem zwinkern, kommt das trotzdem oder gerade deswegen so gut rüber für mich.
    Puhh keine Ahnung, es waren nicht viele. Vllt. 2-3h. Mom. hab ich es zur Seite gelegt, wenn man mein Backlog aufs kleinste geschrumpft ist und ich nix besseres zum Zocken habe, werde ich einen neuen Versuch starten. Ich hoffe es wird halt kein Divinity OS 2.0, wo ich fast 10 Versuche gebraucht habe.

    Was lustiges aber nebenbei: Ich zocke nun auch Dragon Quest 11 in der S Edition und bin so wie du deutlich euphorischer als noch in der Ursprungsfassung. Hätte ich echt nicht gedacht, aber die Änderungen stehen dem Spiel echt gut und bisher macht es viel Laune. Der Orchester-OST hat bei mir trotzdem zu Ohrenbluten geführt, aber durch die Umstellung auf den OST von Dragon Quest 8 ist es viel angenehmer. Die Musik ist sooo viel besser, als diese Shit-Musik von DQ11. Gilt leider nur außerhalb des Kampfes, aber naja.

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