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  1. #9
    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    Das würde ja voraussetzen, dass sie sich sicher sein konnten einen zweiten Teil entwickeln zu können, wovon ich nicht unbedingt ausgehen würde. Und selbst wenn es da nicht genug zu erzählen geben sollte, wovon ich mal nicht ausgehe, dann gibt es ja zumindest auch neue Begleiter die man stattdessen mitnehmen kann.
    Das Pillars of Eternity 2 neue Begleiter beinhaltet sehe ich jetzt erst, aber kenne bisher nur einen Trailer, da ich mich nicht zu sehr spoilern wollte.

    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    Was solche Charakter-Interaktionen betrifft fand ich Dragon Age aber bisher am besten, immerhin habe ich in Inquisition tatsächlich einige Stunden nur damit verbracht neue Gespräche mit denen abzuarbeiten
    So sehr ich Dragon Age Origins liebe, Inquisition erinnerte mich in den ersten Stunden viel zu sehr an Fallout.
    Große Welt und liebloser Hauptplot, weswegen ich abgebrochen habe... wird Inquisition denn mit der Zeit besser?

    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    Und spiel mal nicht soviel auf einmal xD Masquerada: Songs and Shadows habe ich mir aber auch gekauft, auch wenn es jetzt vermutlich doch noch etwas dauern wird, bis ich das mal anfange. Und Lightning Returns fand ich auch gar nicht so schlecht wie manch andere. Aber ich hatte ja auch meinen Spaß an FFXIII.
    Ach, dass war nur eine Neusortierung und da musste halt ein wenig angespielt werden.
    Und vom Gameplay her könnte Lightning Returns richtig rocken, das Kampfsystem macht nämlich einen richtig guten Eindruck.

    Pillars of Eternity - Herr Fliedermann Schnabel.
    Die endlosen Geschichten von Caed Nua vom 13.-17.03.2018 - Fortschritt: Stunde 26-55

    Jetzt ist es offiziell, Pillars of Eternity wird eines der längeren RPGs.
    Fast habe ich mit ein 40 Stunden Spiel gerechnet, doch kann nie wegschauen bei all den NPCs + diverser Aufgaben.
    Leider kommen hier zwei Kritikpunkte zusammen, die man in der Fortsetzung hoffentlich bereinigen wird.
    Denn zum einen hätten wir da die unzähligen kleinen Ladezeiten, die immer wieder an den Nerven zerren und zum anderen die etwas lieblos umgesetzten Erinnerungen einiger NPCs.
    An sich gefällt mir die Idee, aber da kommt nur Text und Punkt.
    Eine passende musikalische Untermalung wie in Lost Odyssey oder vollständig vertont wie in Divinity: Original Sin 2 bzw. so eine Darstellung,


    Randnotiz: Hier wurde ich vernichtend geschlagen und meine Rache wird fürchterlich sein.

    die Pillars of Eternity bereits an anderen Stellen im Spiel präsentiert, hätte für viel mehr Charme gesorgt.
    Denn alleine für Trutzbucht habe ich 5-6 Stunden benötigt, bevor ich wirklich jede Ecke gesehen und jeden NPC angesprochen habe.
    Und so schön die Stunden auch waren, manchmal entlockte mir diese Verpackung ein angestrengtes seufzen.
    Doch genug der Meckerei, die letzten 29 Sunden waren ereignisreich und befinde mich nun mitten im dritten Akt.
    Die Story war bis zum Ende von Akt 2 ein wenig nebensächlich, wobei das Hauptthema mit den Hohlgeburten richtig gut ist und dann gab es ordentlich Aufwind zum Start von Akt 3.
    Vermutlich wird die am Ende nur ein befriedigend erhalten, aber im Zusammenspiel mit dieser stimmigen Welt, die dermaßen viel zu erzählen hat, wird das gut abgefedert, ja, wenn nicht sogar ein wenig aufgewertet.
    Alleine die Quest rund um Edér sowie die Quests "Tapferer Derrin" und "Die klagende Todesfee" sind mir in dieser Woche gut in Erinnerung geblieben.
    Man sieht hier sichtlich die Stärken von Obsidian Entertainment und wenn die mit Teil 2 oder bereits mit Tyranny den selben Qualitätssprung wie die Larian Studios mit Divinity: Original Sin 2 schaffen, dann dürfte etwas ganz großes im Mai auf uns zu kommen.


    Hach, ich liebe diesen Kerl, der bringt mich immer wieder zum lachen.

    Ansonsten erkunde ich momentan zusammen mit Aloth, Edér, Pallegina, Sagani und Hiravias die Zwillingsulmen und mag diesen starken Kontrast zu Trutzbucht, welches zwar mit den Gebieten Ondras Geschenk und besonders Erbhügel ordentlich Pluspunkte sammeln konnten, doch ganz Zwillingsulmen ist erfrischend anders zum gesamten restlichen Spiel mit seinen altertümlichen und naturverbundenen Ortschaften und der Soundtrack geht immer mehr ins Ohr, dabei habe ich den am Anfang erst nicht so ansprechend wahrgenommen, dabei ist der deutlich besser als erwartet.
    Und das Kampfsystem ist zwar schön schnell, nur trotz Pause- und Auto-Funktion ist alles sehr unübersichtlich.
    Zig Zauber und Angriffe fliegen über den Bildschirm und wird man ein wenig überrumpelt mit all den Fähigkeiten bzw. könnte man über Sinn und Zweck jeder Fähigkeit diskutieren.
    Bin gespannt wie sehr in Deadfire das Kampfsystem runtergefahren wird, was damals mein ich eine angekündigte Änderung war.


    Ja, so sollte niemand heißen.

    Hm, der Abschnitt könnte schon fast als Pro- und Kontraliste durchgehen, dabei war das irgendwie nicht beabsichtigt, aber nach knapp 30 Stunden Input fällt es mir ein wenig schwer einzelne Orte die nötige Aufmerksamkeit zu widmen.
    Vielleicht beim nächsten Eintrag weniger Zeit verstreichen lassen?

    P.S. Mein Tierheim wurde um eine weitere Katze, einen Labrador, ein Ferkel und ein Miniaturkrieger erweitert (ja, der zählt als Haustier.)
    Geändert von Ὀρφεύς (22.03.2018 um 15:03 Uhr)
    Now: Doom: The Dark Ages / Done: Metaphor: ReFantazio
    Now: Doctor Who Staffel 15 / Done: Win or Lose Staffel 1
    Now: One-Punch Man Band 20 / Done: Dai Dark Band 2
    RPG-Challenge 2025 / Now: Clair Obscur Expedition 33

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