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Wärst du mit deinen Toriyama-Games mal lieber bei Sand Land geblieben.
Das habe ich trotzdem schon durch.

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Was aber ganz witzig ist - ich fand's nicht mal so schlecht, weil es ganz coole Ansätze hat (z.B. die Überfälle, wenn du zuviel Schätze anhäufst). Gut war's zwar irgendwie auch nicht, aber was ist das schon.
Mein größter Dragon Quest-Schwachpunkt ist ja deren Charme.
Wie es dann hinter der Fassade ausschaut, ist dann eine andere Geschichte.
Ich habe bloß leider noch nicht weitergespielt.
Dabei hatte ich diese Woche Urlaub und wollte zocken bis zum Umfallen.
Und was ist? Ich habe alles andere gemacht, außer großartig zu zocken und habe nur einige RPGs angefangen.

ATONE: Heart of the Elder Tree (ca. 1 Stunde): Ich mag den Look, und dieses Musikkampfsystem ist total crazy und mir zu schnell.
Bin aber recht angetan und freue mich aufs Weiterspielen.


Megaton Musashi W: Wired (2:30 Std.): Übler Japan-Shit.
Das geht direkt gut ab und bedient sich fortlaufend an Klischees, aber es macht dafür echt Spaß.
Tiefgehende Mechaniken, seinen Mech auszurüsten, bislang spaßige und kurzweilige Kämpfe, die ein voll ANIMEEEE!!! entgegenschreien, und dann der OST:



Totale Xenoblade Chronicles X/Gurren Lagann-Vibes.
Bin neugierig, wie sich das Spiel mit der Zeit schlägt.
Kann mir hier alles vorstellen.
Sei es Versagen auf ganzer Linie, weil sich alles auf Dauer abnutzt und die Charaktere nerven, bis hin zu völliger Begeisterung, weil Level-5 back ist und den Gurren Lagann-Move raushaut.


System Shock (ca. 3 Stunden): Ich habe das Spiel diese Woche dreimal bestellt.
Kam mir vor, wie manche User im Neu bekommen…-Thread.
Amazon hat den Preis von System Shock nämlich drei Tage in Folge gesenkt, und so habe ich es immer wieder neu bestellt und die Bestellung davor zurückgeschickt.
Deren Problem, wenn sich praktisch vor meiner Haustür eine Packstation befindet.
Sonst ist das Spiel sehr eigenartig und ich weiß noch nicht so recht, wo genau sich die RPG-Elemente verstecken.
Mit der Grafik haben die Entwickler jedenfalls den richtigen Weg gewählt.
Zwar nicht 2024, aber etwas Eigenes, und das wirkt echt wie aus der Zeit gefallen.
Kein Tutorial, keine Wegbeschreibungen, kein wirkliches Ziel und eine konfuse Menüführung.
Dieser harte Minimalismus hat aber was, wenn auch das Gunplay schwach wirkt.


SKALD: Against the Black Priory (süße 30 Minuten): Ich. Liebe. Es. Jetzt. Schon.


Final Fantasy VII Rebirth und Shadow Gambit: The Cursed Crew.
Also wieder viel zu viel.
Dabei wollte ich diese Woche echt etwas geschafft haben.
Ich habe nämlich beide Spiele noch nicht angefangen.
Dabei hat mir mein Bruder versichert, Final Fantasy VII Rebirth wäre besser als Baldur’s Gate 3.
(Ich weiß, ist selbstverständlich kompletter U-n-s-i-n-n).
Und von Shadow Gambit: The Cursed Crew habe ich letztens die Demo angespielt.
Von der Demo war ich dann sogar so angetan, dass ich mir sofort das Spiel im letzten großen Xbox-Sale gegönnt habe.