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Thema: Anime Fall Season 2017

  1. #41
    So, mit Juuni Taisen fertig geworden. Insgesamt eine ziemlich sinnlose Show, welche ich als unterdurchschnittlich werten würde.

    Die Animationen sind besonders hervorzuheben: Am Anfang sind diese gut, aber ab der Hälfte wird es ziemlich schlecht und es gibt sogar eine halbe Episode, welche nur mit CG animiert wurde und so richtig aus der Reihe fällt. Die Musik ist in Ordnung und funktioniert, wohl der beste Aspekt der Show.

    Besonders failed die Show in ihrer Struktur: Zunächst spoiled sie selbst die Todesreihenfolge (auf mindestens zwei Wegen), was den gesamten Vorteil eines Battle Royal, bei welchem es keinen Hauptcharakter gibt, zunichte macht. Dann bremst sie sich selber ständig aus, weil in so gut wie jeder Ep die Backstory von einem Charakter (welcher dann häufig 1-2 Eps später stirbt) erzählen muss. Da gehen dann 5-10 Minuten für drauf. Schlussendlich bleibt für die "Kämpfe" dann etwa so viel Zeit, wie man erwartet und zu häufig sind es One Shots. In vielen Fällen sind die Charaktere auch unheimlich dumm und unterschätzen ihre Gegner komplett, was natürlich das ist, was man in einem Battle Royal tun sollte.

    Die Charaktere sind eher Hit and Miss. Gibt ein paar interessante, z.B. Rabbit, Monkey, Tiger, Ox. Die meisten sind eher Kanonenfutter und recht blass oder könnten interessant sein, sterben aber zu schnell. Hier haben die Fate Anime definitiv den Vorteil, eine längere Laufzeit zu haben und damit Charaktere besser ausfleischen zu können, bevor man sie dann verbrät. Manche Backstories sind auch einfach ziemlich langweilig und haben wenig Relevanz. Und selbst bei den interessanten fehlt irgendwie der "Sinn", wegen der geringen Screentime vieler Charaktere. Manchmal weiß ich nicht, ob das als Gag gedacht war, dass man einem 10 Minuten Backstory zeigt um den Char dann direkt danach oder direkt zu Anfang der nächsten Ep zu killen. Wenn da jemand trollen wollte, dann hätte das aber einmal definitiv ausgereicht ^_O

    Die Story... naja... suckt? Also, sie ist insgesamt irgendwie belanlos. Der Sinn des Juuni Taisen könnte nicht generischer sein (sowas hat man schon in tonnenweise anderen Geschichten gesehen), Worldbuilding wird eigentlich fast keines betrieben, was nicht direkt mit dem Hintergrund von nem Charakter zu tun hat. Generell ist die Welt relativ wenig erklärt, dafür, dass offensichtlich Menschen mit Superkräften unterwegs sind. Und die Wünsche der Charaktere, die man während der Story erfährt, sind fast durchgehend "bescheiden" (um nicht zu sagen: vollkommen bescheuert). Der Wunsch der Partei, welche gewinnt, ist im gleichen Maße schwach und sorgt so für ein schwaches Ende einer durchweg unterwältigenden Show.

    Wenn die Show ein Hauptmotiv hat, dann vielleicht wirklich, unterwältigend zu sein? An manchen Stellen wirkt das gewollt (töten von Charaktere nach Enthüllung der Backstory, One Hit Kills, etc.) An anderen, wie bei den Animationen, ist es aber sicher nicht die Intention gewesen, dass diese richtig schlecht werden

    Geändert von Sylverthas (04.01.2018 um 00:25 Uhr)

  2. #42
    Danke für die Eindrücke. Darauf bin ich auch schon gespannt drauf! Aber erst einmal gebe ich mir vorher noch Ousama Game, auf das ich mich insgeheim schon richtig freue.

    Ach, und frohes Neues!

  3. #43
    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    Danke für die Eindrücke. Darauf bin ich auch schon gespannt drauf! Aber erst einmal gebe ich mir vorher noch Ousama Game, auf das ich mich insgeheim schon richtig freue.

    Ach, und frohes Neues!
    Hey, wünsche Dir auch (nachträglich) ein frohes Neues

    Ousama Game ist ein Genuss. Hab die zwar noch nicht fertig, aber wird demnächst gemacht. Heute erstmal


    Children of the Whales
    Ich mag die Serie, aber würde sie momentan nicht empfehlen. Und das liegt am Ende, welches komplett offen und von der Art "lest den Manga weiter" ist. Es fühlt sich an, als wäre man gerade aus dem "Prolog" einer Story raus und es werden kurz vor Ende noch haufenweise neue Charaktere eingeführt und Storybits angeteased. Im Gegensatz zu populären Shounen Serien kann man aber hier nicht darauf wetten, dass es ne weitere Season gibt.

    So, das aus dem Weg, ein paar der positiven Aspekte der Show:
    • Die Hintergründe in Wasserfarben sehen durchgehend schön aus.
    • Animationsqualität ist gut. Hat in der Mitte leichtere Drops, erholt sich dann aber gegen Ende wieder.
    • Musikalische Untermalung ist top. Opening und Ending haben mir gut gefallen, es gibt sogar mehrere gesungene Lieder während der Serie
    • Letztere spiegeln oft die Kultur auf dem Mud Whale wieder. IMO sind die Szenen, bei welchem es sich um die Gepflogenheiten dort dreht, die interessantesten.
    • Die obigen Punkte sorgen für eine ziemlich einzigartige Atmosphäre.
    • Generell sind die Mysterien der Welt (und gerade vom Waal) der Motivator hier, IMO. Ähnlich wie bei Shinsekai Yori (soll jetzt kein direkter Vergleich der Serien sein)
    • Die Serie hat einige größere Plottwists

    Und ein paar der negativen:
    • Das Pacing ist ungleichmäßig. Manchmal passiert viel zu viel und zu schnell, und dann wird eine ganze Episode auf ein "Fest" verwendet
    • Dadurch lässt man manchen dramatischen Szenen und Plottwists nicht genug Zeit, sich zu entfalten
    • Manche Plottwists kriegen auch nicht genug Foreshadowing und wirken eher random. Kann sein, dass die Sachen im Manga noch erläutert werden
    • Die Actionszenen ergeben manchmal wenig Sinn


    Man merkt der Serie durchaus an, dass sie eine Art "Shoujo Actionserie" ist (aus Ermangelung eines besseren Begriffs). Was ihr auch viel Kritik einheimst, denn für Fans von Action oder Shounen ist hier stellenweise zu wenig "los" und es wird zu viel geweint. Der Hauptcharakter Chakuro wird in dem Sinne auch oft kritisiert. Er ist sehr passiv und emotional. Andererseits ist er kein Kämpfer, sondern der Geschichtsschreiber vom Waal; in gewisser Weise dient er eher als Erzähler. Aus Shounen Sicht wäre Ouni wohl eher der Hauptcharakter, weil er für die meiste Action sorgt.

    Die restlichen Charaktere sind größtenteils nicht besonders komplex, aber sympathisch und ich mochte den Cast ganz gerne. Denke der Hauptpunkt der Show ist es eher, das Gefühl auf dem Mud Whale und die Leute dort rüberzubringen als den Fokus auf einzelne Charaktere zu legen. Muss man nicht mögen und sorgt am Ende dafür, dass so einige blass wirken.

    Insgesamt dreht sich Show größtenteils um den Waal, seiner Kultur und die Mysterien darum. Und man sollte sie wohl eher schauen, wenn man das interessant findet. Gelangweilt hat mich die Serie definitiv nicht und wollte eigentlich auch immer wissen, wie es weitergeht. Die durchaus interessante Atmosphäre hat sicherlich dazu beigetragen.

    Geändert von Sylverthas (05.01.2018 um 01:27 Uhr)

  4. #44
    Doppelpost yay! Verwende zwar Spoiler, aber glaube ehrlich gesagt nicht, dass diese Show es wert ist...

    Ousama Game:
    Ist ein klarer 1/10. Hier stimmt eigentlich gar nichts, und das macht die Show so unheimlich unterhaltsam. Die Serie glaubt sie sei ULTRA EDGE, hat sich aber bereits in Episode 2 die Unterhose auf den Kopf gesetzt und angefangen, ihren Namen zu tanzen.
    Habe schon zu oft gelesen, dass das alles gewollt beschissen ist, und da sage ich: NEIN! Mayoiga war gewollt, das erkennt man bereits in den ersten paar Minuten der ersten Episode. Ousama Game spielt den Anfang komplett straight und probiert ein Suspense Feeling aufzubauen, was sie dann gekonnt in den restlichen Episoden spektakulär ruinieren kann.

    Es ist schwer hier die ganzen Verfehlungen aufzuzählen, aber der offensichtlichste Punkt ist wohl, dass sie versucht, zwei Mangareihen parallel in 12 Episoden zu erzählen.
    Insgesamt hat die Show damit nicht nur eine Klasse voller Deppen, sondern noch eine zweite, welche sich auf gelungene Weise selbst zerfleischen kann. Das war natürlich eine brilliante Idee des Studios (welches größtenteils Hentais produziert, also erste Wahl!), denn so kann man möglichst wenig Empathie aufbauen und die Tode gehen einem auch definitiv am Arsch vorbei. Wenn sie das nicht täten, könnte man auch nicht so gut über die over the top Todesanimationen lachen (leider nicht ganz so spektakulär wie bei Another, aber zumindest fließt viel Blut und Körperteile werden schön verdreht).
    Und so vergisst man auch komplett in der Stattelhälfte, was eigentlich noch mal das Ziel der Charaktere war. Aber das ist kein Ding, denn Story braucht ja eh keiner.

    Der Link der beiden Stories ist übrigens Nobuaki, welcher gleich zwei mal am Ousama Game teilnehmen darf. Lucky Bastard! Und was für ein Glück das für die zweite Klasse ist: denn in seiner ersten Klasse haben ihn zwar alle geliebt, aber irgendwie ist jeder, den er beschützen wollte, ein paar Minuten danach gestorben. Fast schon so, als ob in seiner Nähe zu sein ein Todesurteil ist (er ist einfach so unfähig!). Und Nobuaki ist so ein toller Kumpel. Er würde für seine Freunde alles tun, z.B. seine Love Interest dazu nötigen jemanden zu vergewaltigen. Aber hey - alles ist gut, so lange man noch von Freundschaft reden kann, selbst, wenn alle um einen rum abkratzen. Übrigens fährt auch so ziemlich jedes Mädel total auf ihn ab, selbst die absolute Psychopathin Natsuko. Ja, der Typ hätte auch problemlos bei School Days mitmachen können!

    Natsuko ist der einzige Charakter in der Show, der ein bischen was taugt, weil sie erkannt hat, was für absolute Volltrottel um sie rum sind und sie daher ein wenig hilft, die alle loszuwerden. You go girl! Die Nebencharaktere sind nicht wirklich der Rede wert und dienen nur wahlweise als Kanonenfutter oder sind da, um Nobuaki zu vergöttern. Bekommen in der Regel auch keine Charakterisierung, aber das ist nicht nötig, denn Intelligenz ist in dieser Show ohnehin rar gesät und sollte nicht auf Leute verschwendet werden, die höchstens 5 Minuten Screentime haben.

    Von "schockierenden" Ereignissen ist übrigens alles dabei, was das Edge-Herz höher schlagen lässt: Strangulierung, Verstümmelung, Zerschmettern von Gliedmaßen, Rape, in Flammen aufgehen, you name it. Und spätestens ab der 5. Episode geht ihnen auch so sehr das Budget aus, dass das nicht mal mehr visuell irgendwas hermacht. Manche Szenen sind aber definitiv so schlecht animiert/geschrieben, dass man sich wünscht, dass das hier gewollt lustig war. Ich sage da nur mal: Friseur. Einfach genial und könnte in jede Comedy Routine passen!

    Und was ist der Payoff? Natürlich, dass man das große Geheimnis vom Ousama Game erfährt: die Tatsache, dass der Autor anscheinend in der Schule nicht so richtig aufgepasst hat und das Wort "Virus" bei Computerviren und... naja, biologischen Viren, anscheinend zu wörtlich nimmt. Denn der Ousama Game Virus hat als echter Virus in einem Dorf begonnen, sich dann über das Internet ausgebreitet und die Textnachrichten sind nur EIN BUG DES VIRUS. Welcher über das Internt die Leute infiziert... und die ihn dann in ihren Körpern tragen... Wie geil ist das denn bitte? Wer hätte gedacht, dass so etwas einfaches dafür sorgen kann, dass Blut aus allen Körperöffnungen fließt, sich Gelenke um 720° verdrehen oder manchmal sogar einfach nur abfallen?

    Der Humor dieser Show ist besser als der der meisten Comedies. Selten sieht man eine Serie so niedrig starten, und dann trotzdem noch immens abfallen. 10/10, must watch!


    edit:
    Und könnt ihr es fassen, dass das Ende der ersten Staffel EINE FORTSETZUNG ANTEASED? Und da soll noch mal einer sagen, dass die Anime, die sich lohnen, nie weitergeführt werden!

    Geändert von Sylverthas (08.01.2018 um 09:41 Uhr)

  5. #45
    Deine Kommentare zu Ousama Game habe ich gerne gelesen, hoffe du schaust dir dann auch die Fortsetzung an

    Hab jetzt auch nochmal ein bisschen was abschließen können:

    Fate/Apocrypha 20-25: Der Plan des Priesters hat ein wenig gebraucht, ehe er Sinn für mich ergeben hat, aber das geht sicherlich schneller wenn man tiefer in der Fate Materie drin steckt. Die finale Auseinandersetzung beginnt schon mit einem tollen Auftakt und die beiden Seiten liefern sich gute und beeindruckende Kämpfe. Sah auch richtig gut aus^^ Wobei ich es aber ein wenig billig fand, dass sie manche Kämpfe einfach ins Nirgendwo verlegt haben. Vor allem Karna vs Sieg ist voll von gewaltigen Explosionen aber die Hängenden Gärten überstehen das alles ohne einen einzigen Kratzer. Aber gut, es gab auf jedenfall eine Menge schöner Szenen und ich denke Karna, Chiron, Astolfo und Mordred fand ich insgesamt am Besten. Das Assassin schwer angeschlagen überlebt ist dann wieder der Nützlichkeit für die Story geschulded. Kann ja nicht angehen, dass die Hängenden Gärten zu früh abstürzen
    Jeannes Rolle und ihre Auseinandersetzung mit Shakespear waren auch nicht schlecht und es war gut, dass Sieg ihr nur einen kleinen Impuls geben musste, damit sie sich selbst wieder fängt.
    Das Finale war dann eher okay. Fand es blöd, dass sie sich hier entscheiden bei Siegs Wunsch einfach auf Stumm zu schalten. Wofür? Und vermutlich macht das Ende mit mehr Hintergrundwissen auch mehr Sinn, denn so kommen schon ein paar Fragen auf:

    Aber gut, die verschiedenen Abschiesszenen waren aber ganz nice und es gab immerhin einen kleinen Ausblick darauf, was die Überlebenden so treiben werden.
    Und trotz aller Wissenslücken auf meiner Seite fand ich, dass die Serie gut unterhalten hat und auch ordentliche Charaktere zu bieten hatte. Und das Finale konnte sich auch sehen lassen.

    Mahoutsukai no Yome 12: Sehr schönes Gespräch mit Nevin und der Stab kann sich auch sehen lassen. Und der Phönix erst^^ Die Teaser? Bilder am Ende für die zweite Hälfte hätte es jetzt aber nicht unbedingt gebraucht. War irgendwie seltsam die Szenen ohne Zusammenhang zu sehen und danach noch eine normale Vorschau für die nächste Ep.

    Kekkai Sensen & BEYOND 12: Das war schon ganz nett mit anzusehen, wie Leo die Sache angegangen ist. Und auch ein paar schöne Gastauftritte noch. Aber so richtig rausreißen tut es die Serie für mich nun nicht. Eigentlich schade, aber mit dem neuen Format gibt die Geschichte irgendwie nicht soviel her. Bei einer weiteren Season würde ich vielleicht mal reinschauen, aber da weiß ich nicht ob ich auch dabei bleiben würde. Von der Staffel jetzt hätte ich mir auch einfach die 4 oder 5eps ansehen können, die ich gut fand, und ich hätte nicht viel verpasst. Kein so gutes Zeichen.
    Da spielt vielleicht auch viel enttäuschte Erwartung mit rein, aber wenn 50%+ der Staffel aus eher schwachen Eps besteht dann machen sie was falsch, auch als Slice of Life Serie. Hab zumindest schon genug Serie gesehen, wo ich nicht dieses Gefühl hatte.

  6. #46
    Ich habe immer noch nicht alles nachgeholt (Just Because! und Inuyashiki fehlen noch), aber da ich sonst nie posten werde, erst mal so viel:

    Urahara war leider eher meh. Konzeptionell interessant, aber von der Umsetzung langweilig. Kino's Journey hat auch enttäuscht. Gab ein paar brauchbare Folgen, aber viele waren viel zu gewaltlastig und deutlich oberflächlicher bzw. pseudophilosophischer als die Saint-Exupéryesquen Geschichten der alten Serie. Dazu stilistisch reizlos und nur mäßig animiert. Sehr schade. Love Is Like a Cocktail war aber endlich mal wieder ein richtig guter Short. Itsudatte Bokura no Koi wa 10 Centi Datta. habe ich auch gesehen, aber schon größtenteils wieder vergessen. War 'ne okaye Romance-Serie ohne große Alleinstellungsmerkmale, ein bisschen schwächer als die beiden Honeyworks-Filme.

    Girls’ Last Tour 12/12: Imo eine verdammt starke Serie. So ein friedliches, postapokalyptisches, mysteriöses und leicht melancholisches Setting wie hier findet man in keiner anderen Serie und ich fand es sehr mutig, dass die Geschichte bei zwei Hauptfiguren bleibt und nicht einen ganzen Cast von 3-5 Mädels anhäuft, was ich eigentlich erwartet hätte. Jede Folge ist gelungen und der episodische Aufbau passt ziemlich perfekt zu der Serie. Viele der Alltagsmomente sind echt klasse in Szene gesetzt und einige der besten Szenen sind die, in denen die beiden Mädels Überreste alter Kultur finden und spekulieren, was die Menschen damit früher gemacht haben. Dabei wird die Serie nie besonders emotional oder dramatisch, aber gerade deshalb kommen die Momente, die doch etwas intensiver sind, besonders stark zur Geltung. Definitiv einer meiner Favoriten des letzten Jahres.

    Land of the Lustrous 12/12: Ich muss sagen, dass ich doch recht lange gebraucht habe, um reinzukommen, aber nach fünf Folgen hat mich die Serie dann doch gepackt. Sehr tolles Setting, die Serie macht ähnlich wie Kemono Friends den Mystery-Aspekt richtig gut und gerade dadurch, dass man so wenig über die Welt erfährt, behält sie ihren Zauber. Hinzu kommt teils richtig gutes CGI, besonders die Action-Choreographien. Leider war das Ende sehr offen, aber ich hoffe, dass das für eine zweite Staffel spricht. Definitiv auch eine sehr einzigartige Erfahrung, die sich auf jeden Fall gelohnt hat.

    Geändert von Narcissu (12.02.2018 um 02:11 Uhr)

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