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Thema: Wie würde ein Spiel aussehen, das sich hauptsächlich an Frauen richtet?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich lass den Thread noch nicht untergehen.

    Wie habt ihr Spielerinnen denn die hier angesprochenen Figuren empfunden, also z. B. Geralt (The Witcher), Aloy (Horizon) oder Lara (Tombraider, die alte und die vom Reboot)?

    Und was halten Spieler und Spielerinnen von den Figuren speziell aus Makerspielen, sind die "konservativer" als die Figuren aus AAA-Titeln?

    Für mich stellt sich die Frage, ob sich viele Spielerinnen über Figuren ärgern, die auf Rollenbildern basieren, die heutzutage in der Kritik stehen, bzw. ob sie überhaupt finden, dass die Figuren auf diesen Rollenbildern basieren. Ärgern sich viele Spieler über das Gegenteil, also wenn die Figuren von althergebrachten Rollenbildern abweichen? Es steht immer noch im Raum, wie groß eigentlich der "Impact" auf eine signifikante Menge von Spielern ist, wenn ein Spiel um es kurz zu machen andere Charaktere hat, als man es gewohnt ist. Das passt ja auch zum Thema. Sollte es wirklich weibliche und männliche Inhalte geben, müssten sie ja das entsprechende Geschlecht viel eher ansprechen.

  2. #2
    Ich denke damit es fair ist müssten in Spielen die sich nur an Frauen richten demnach eher die Männer sexualisiert werden. Wir reden hier selbstverständlich von entblößten Oberkörpern und hautengen Liebestötern unter denen sich alles abzeichnet. Gleiches Recht für alle und dann haben sicher auch alle Spaß und keiner fühlt sich benachteiligt.

  3. #3
    Down the Rabbit hole we go...

    @Kelven

    Ich habe deine Frage Falsch gelesen und dachte sie richtet sich exklusiv an Spielerinnen. Pardon.


    Zitat Zitat
    Und was halten Spieler und Spielerinnen von den Figuren speziell aus Makerspielen, sind die "konservativer" als die Figuren aus AAA-Titeln?
    Ich bin mal wieder ganz ungeniert und sage dies: Egal was du figuren machst sie werden weniger konservativ sein als die AAA-charaktere.
    Die Industrie von der wir hier reden ist eine massiv Risiko-averse, traditionelle Geld-druckmaschine.

    Und das ist sicherlich teil von vielen,vielen Problemen die das Medium hat gerne auch bzgl. der representation von minderheiten in Videospielen, deswegen ist es so fatal das hauptsächlich AAA-Titel aufgrund ihrer bekanntheit als beispiele genommen werden denn Innovation findet dort nicht statt. Nicht ganz richtig, sie pushen sicherlich die technsiche Seite der sache das darf man nicht verkennen.

    und Gurren Lagann ist voll über evolution, Sexualität und das Streben nach weiterentwicklung :P

    Geändert von Lord of Riva (25.08.2017 um 10:46 Uhr)

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