Welche Taten? Die letzten Spiele, die ich gemacht habe, waren reine Trash Comedy Spiele, die niemand, der noch alle Tassen im Schrank hat, ernst nimmt.Zitat
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--"We are the guys who made the masterpiece ´Kill some youtubers´ !" - The guy from Selfmade Retards, 2017
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Dudes, bevor ihr euch noch weiter nicht wirklich zielführend unterhaltet, können wir den Thread Thread sein lassen? Die Frage ist hoffentlich beantwortet, und mehr muss dann auch nicht sein. (Sprich: Ich mache den Thread ansonsten zu, wenn dann nichts mehr produktives kommt)
Oh, das kann lange dauern, ich lass mir beim makern immer eine Menge Zeit. Es sei denn ein gewisser Moggerino sagt "Mach ma Inne, ich brauch neuen Trash für meinen Stream!", dann geht es schneller.Zitat
Edit:
Jo, liebe Caro, der Thread kann zu, meine Fragen wurden mehr oder weniger beantwortet. Und wenn Kill some youtubers 3 gestreamt wird gibt es einen großen Vorstellungsthread zu allen drei Teilen, versprochen.![]()
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Geändert von Bad_Ass (30.07.2017 um 15:43 Uhr)
Mach dein Spiel so wie du es für richtig hälst. Niemand kann dir verbieten dein Innerstes im Rahmen deiner künstlerischen Möglichkeiten nach außen zu kehren. Im Prinzip ist dein Produkt was du ablieferst wie ein Spiegelbild des Autors und da kann dich niemand dazu benötigen dein eigenes Spiel so anzupassen wie es andere gerne hätten. In den Spielevorstellungen reagieren viele größtenteils auch nicht auf die Kritiken die kommen bzw eben nur sehr selten und das ist ja auch wieder ein Beweis dafür dass sie wissen dass es ihr Werk ist und nicht das eines anderen der es eventuell vielleicht anders gehabt hätte. Da muss man differenzieren und das finde ich für die künstlerische Freiheit auch sehr richtig. Jeder der was anderes sagt hat dieses Prinzip von Freiheit nicht verstanden oder verwehrt sich vielleicht sogar dagegen und will es nicht verstehen. Zum Thema Provokation: Viele Kabarettisten provozieren Musiker provozieren Mitmenschen provozieren dein Chef provoziert dich ab und zu vielleicht auch mal oder dein Bruder oder deine Schwester oder dein Lehrer und das musst du auch alles abkönnen da braucht man eben ein dickes Fell. Und wenn man selber ein dickes Fell hat und mit ein bissle Selbstironie über sich selbst lachen kann dann kann man das von anderen möglicherweise ja auch erwarten es sei denn sie nehmen sich selbst viel zu Ernst oder haben ein sehr engstirniges Ego. Das sind dann aber so Menschen denen ich nicht unbedingt in meinem Leben begegnen will.
@Brian Griffin
Mh, Grundsätzlich gebe ich dir eigentlich bei allen Punkten recht (bis auf den Punkt mit den „auf den Kritikern hören“, bei mehr oder weniger Objektiven Punkten kann man sich schon einen Ruck geben und bei den angesprochenen Punkten ein wenig nachschrauben), aber ich glaube, dass das Hausrecht größer ist als die Kunstfreiheit. Daher braucht man es auch nicht wirklich ZU SEHR provozieren, da es eventuell Mods gibt, die diese Art von Humor nicht verstehen können oder wollen.
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Jeder darf und kann im Rahmen der Gesetze und Regelungen seine künstlerische Freiheit ausleben, aber ihr habt halt schlichtweg kein Anrecht darauf, dass man eurem Werk Beachtung schenkt oder euch eine Plattform dafür zur Verfügung stellt.
MfG Sorata
Künstlerische Freiheit darf ausgelebt werden aber ohne Recht auf Beachtung oder eine Plattform. Ok ich hab verstanden.
Soweit richtig, ja. Aber gehört zur Künstlerische Freiheit nicht auch mehr oder weniger das Recht eine Plattform zu haben? Nehmen wir jetzt mal RPG Maker Spiele als Beispiel: Es gibt ja nicht so viele Websites, die eine geeignete Bühne für RPG Spiele sind (neben dem Atelier gibt es noch die eigene Sektion bei 4players und dann das Kami + kleinere Seiten, die aber mehr Tod als lebendig sind) und abgesehen vom Atelier sind kaum welche RPG Maker Communitys mehr aktiv, daher kann man durchaus sagen, dass (zumindest im deutschen Sprachraum) das Atelier mehr oder weniger ein Monopol besitzt. Und wenn ein Mod wegen Sache X im Spiel Y angepisst ist (sei es wegen Politik, Religion, Ideologie etc.) und daher verhindert, dass Spiel Y eine Bühne auf dem Atelier bekommt (obwohl das Spiel eventuell sogar ziemlich Harmlos ist und es „nur“ ein paar Witze über Sarkeesian etc. zieht) … Nun ja, wo sollte man das Spiel dann Großartig noch vorstellen, wenn man eine lebendige Community bevorzugt? Kann man dann davon sprechen, dass die Künstlerische Freiheit eingeschränkt wurde? Oder sehe ich das zu eng?
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Nein, dich hat niemand an der Erstellung gehindert. Ebenso steht es dir frei, dir selbst Webspace zuzulegen, dein Spiel dort zu hosten und die Werbetrommel zu rühren. Ein Anrecht darauf, dass andere Leute für deinen Content gerade stehen, hast du nicht.
Ja.
Davon ab, wie wäre es denn, wenn du mal aufhörst, hier pauschal jedem Mod erstmal Bias zu unterstellen? Die Wahrscheinlichkeit, dass dein Kram gelöscht wird, weil es rechtlich grenzwertig ist, ist weitaus höher. Die Mods sind auch Teil der Community und denen bar jeder Grundlage präventiv zu unterstellen, ihre Rechte zu missbrauchen, macht dich gerade echt unsympathisch.
Geändert von BDraw (31.07.2017 um 15:18 Uhr)
Ich? Ich mach doch nichts. Das sind alles nur Beispiele. Möglicherweise unpassende Beispiele, aber im erster Linie nur eines: Beispiele.Zitat
Allgemein gesprochen oder beziehst du dich da an einem konkreten Fall von meinen Werken?Zitat
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Das hast du in der Tat richtig erkannt. Du hast jegliches Recht darauf deine künstlerische Freiheit auszuleben. Du hast jedoch in keinster Form Art und Weise ein "Recht" darauf, dass sich das alle fröhlich anschauen oder dir eine Bühne dafür bieten müssen.
Du kannst auch durchaus eine eigene Bühne bauen, wenn du der Ansicht bist, dass deine künstlerischen Erzeugnisse von der Welt gesehen werden sollten.
In erster Linie gilt hier eines: Das Hausrecht. Das Multimediaxis sowie auch das RPG-Atelier haben als Webseite das unumstößliche Recht jedem die Türe zu zeigen.
Das hat weder etwas mit Zensur, noch mit Einschränkung der künstlerischen Freiheit zu tun. Lediglich mit der Ausübung des Hausrechtes.
Wenn ich deine Scheiben vollpinkel und dann Glitter drauf werfe, dann kann ich das als moderne Kunst bezeichnen. Aber ich muss auch damit rechnen, dass ich hochkant vom Grundstück fliege und mir dabei ein blaues Auge hole.
Egal ob ich damit künstlerisch provozieren wollte oder nicht.
Aber bis jetzt ist ja noch nichts passiert, weswegen das ganze gestochere in hypothetisch mögliche Zukunftsversionen auch nicht viel bringt.
Geändert von Gendrek (31.07.2017 um 15:42 Uhr)
@Gendrek
Alles richtig soweit, da widerspreche ich nicht. Mir ging es nur darum, dass der Punkt wie von mir im Eingangspost angesprochen sehr schwammig formuliert wurde. Und Provokation wird ja von jedem ganz subjektiv definiert. Für den einen ist es schon provozierend, wenn man einen Witz über einen Youtuber macht. Andere wiederum lassen sich überhaupt nicht provozieren. Wo wird da die Grenze gezogen? Und bitte mal Butter bei den Fischen! Was geht, was geht nicht? Konkrete Beispiele wären dufte.
Edit:
Interessanter Punkt, hab das Ganze noch nicht aus dem Winkel gesehen.Zitat
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Geändert von Bad_Ass (31.07.2017 um 15:54 Uhr)