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Thema: Super Mario Odyssey - I'll be your +1 Thread (pls no spoilers) wait there are COINS?

  1. #141
    700 Monde jetzt. Uff ich frage mich warum ich die alle noch sammle, also ich meine ich mache das ja schon für die einzigartigen Aufgaben und Challenges die man so entdecken kann. Aber summa summarum besteht das meiste eher aus sich wiederholenden Aufgaben und Monden wo man mit der Lupe nach suchen muss. Also solche die nichts bieten und so versteckt sind dass man random irgendwo seinen Hut hinwerfen muss.

    Ich bin mir inzwischen jetzt ziemlich sicher dass mir das auf Missionen basierende System in den Vorgängern besser gefällt. Bzw mir hätte es gereicht wenn man einfach 10 Monde pro Welt versteckt hätte und jeder davon irgendeine bedeutende Aufgabe und Herausforderung bereithalten würde, die sich nicht nach Spielzeitstreckung anfühlt, bzw sich nicht im Laufe jeder Welt wiederholt. Das hatte mich an Yooka Laylee schon ein bisschen genervt da fand ich 25 Pagies pro Welt auch irgendwo zu viel.

  2. #142

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Es ist ja kein Geheimnis, dass ich die Sonic-Reihe lieber mag als das komplette Super Mario-Jump 'n' Run-Universum. Nach Super Mario World war nur Super Marion 3D Land ein für mich gutes Spiel aus der Reihe, das mich von vorne bis hinten begeistern konnte. Alles dazwischen und danach ging mir tierisch auf den Senkel bzw. hatte ich absolut NULL Spaß daran. Besonders schlimm war das bei beiden Super Mario Galaxy-Teilen, die gut anfingen und mich dann aber mit jeder weiteren Welt immer mehr genervt haben. Von Super Mario 3D World hatte ich mir ein besseres 3D Land erwartet, nur um wieder enttäuscht zu werden. Mit der New-Reihe bin ich ebenfalls nicht warm geworden. Umso skeptischer war ich dann bei Super Mario Odyssey, aber das Spiel ist einfach grandios. Ich hatte wirklich seit Jahren nicht mehr so viel Spaß bei einem Mario-Jump 'n' Run, wie bei diesem Teil hier. Immer dachte ich mir "nur noch ein Mond", um dann doch alle möglichen Monde zu suchen und die jeweilige Welt zu beenden. Aktuell habe ich nur etwas über 200 Monde und damit noch sehr viel zu tun, aber bei meinem ersten Durchgang hatte ich versucht so viel zu holen, wie ich konnte, ohne die Welten danach nochmal zu besuchen. Das Finale ist ja mehr als genial gewesen und der Abspann war sehr unterhaltsam. Ich denke ich nächster Zeit werde ich das Spiel noch oft genug "nur noch 5 Minuten" zocken, um dann zum Schluss alles zu haben. Obwohl Nintendo meiner Meinung nach in letzter Zeit so viel Bullshit treibt, bei diesem Spiel haben sie echt ein Meisterwerk abgeliefert. Das Spiel hätte zum Release der Swicht erscheinen sollen und nicht das für mich uninteressante The Legend of Zelda: Breath of the Wild.

  3. #143
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Es ist ja kein Geheimnis, dass ich die Sonic-Reihe lieber mag als das komplette Super Mario-Jump 'n' Run-Universum. Nach Super Mario World war nur Super Marion 3D Land ein für mich gutes Spiel aus der Reihe, das mich von vorne bis hinten begeistern konnte. Alles dazwischen und danach ging mir tierisch auf den Senkel bzw. hatte ich absolut NULL Spaß daran. Besonders schlimm war das bei beiden Super Mario Galaxy-Teilen, die gut anfingen und mich dann aber mit jeder weiteren Welt immer mehr genervt haben. Von Super Mario 3D World hatte ich mir ein besseres 3D Land erwartet, nur um wieder enttäuscht zu werden. Mit der New-Reihe bin ich ebenfalls nicht warm geworden. Umso skeptischer war ich dann bei Super Mario Odyssey, aber das Spiel ist einfach grandios. Ich hatte wirklich seit Jahren nicht mehr so viel Spaß bei einem Mario-Jump 'n' Run, wie bei diesem Teil hier. Immer dachte ich mir "nur noch ein Mond", um dann doch alle möglichen Monde zu suchen und die jeweilige Welt zu beenden. Aktuell habe ich nur etwas über 200 Monde und damit noch sehr viel zu tun, aber bei meinem ersten Durchgang hatte ich versucht so viel zu holen, wie ich konnte, ohne die Welten danach nochmal zu besuchen. Das Finale ist ja mehr als genial gewesen und der Abspann war sehr unterhaltsam. Ich denke ich nächster Zeit werde ich das Spiel noch oft genug "nur noch 5 Minuten" zocken, um dann zum Schluss alles zu haben. Obwohl Nintendo meiner Meinung nach in letzter Zeit so viel Bullshit treibt, bei diesem Spiel haben sie echt ein Meisterwerk abgeliefert. Das Spiel hätte zum Release der Swicht erscheinen sollen und nicht das für mich uninteressante The Legend of Zelda: Breath of the Wild.
    Kannst du genauer spezifizieren warum dich 3D-World im Gegensatz zu 3D-Land enttäuscht hat? Meiner Auffassung nach ist es das bessere 3D-Land, ich hatte letzteres nämlich vor einer Weile noch mal gespielt und obwohl es mir zuvor auch viel Spaß gemacht hat, fühlt es sich im Vergleich zu 3D-World irgendwie extrem langsam fast schon "sluggish" an. Ansonsten nehmen sich beide Spiele ja nicht so viel, Leveldesign ist in beiden Spielen gut, nur das 3D-World da noch mal mit mehr Abwechslung punkten konnte. (Rätselhäuser, Captain Toad, verschiedene Charaktere)

    Bezüglich Odyssey: poste noch mal deine Meinung nachdem du das Post-Game von vorne bis hinten durchleuchtet hast, würde mich interessieren. Denn bis hier hin würde ich dir zustimmen, nur hast du so ziemlich den interessantesten Teil des Spiels schon fertig, auch wenn viele glauben dass es nach dem Durchspielen erst so richtig los geht.
    Ich war auch von den Galaxy Teilen ziemlich enttäuscht, doch im Vergleich dazu hätte ich lieber mal Galaxy 2 zu Ende spielen können.

  4. #144

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Kannst du genauer spezifizieren warum dich 3D-World im Gegensatz zu 3D-Land enttäuscht hat?
    Tatsächlich fand ich die ganzen Änderungen gegenüber 3D Land für mich persönlich ziemlich störend. Das Level Design fand ich zudem ebenfalls ziemlich daneben und das manche Levels dann die Katzen-Charaktere (die ich gar nicht mochte) vorausgesetzt haben, hat mir dann letztendlich den Spaß am Spiel genommen. Ich hatte um ehrlich zu sein auch ein verbessertes 3D Land erwartet, wurde aber dahingehend dann doch enttäuscht.

    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Bezüglich Odyssey: poste noch mal deine Meinung nachdem du das Post-Game von vorne bis hinten durchleuchtet hast, würde mich interessieren.
    Mir ist bewusst, dass das Spiel nach dem Ende eigentlich nichts mehr zu bieten hat, außer dass man sich auf die Suche nach noch mehr Monden macht. Denke daher, dass sich meine Meinung dahingehend nicht mehr ändern wird, da mir bewusst ist, auf was ich mich da einlasse. Ich erwarte aber auch gar nichts anderes, denn das Post Game ist perfekt für Leute, die gerne mal "nur noch 5 Minuten" spielen wollen. Dafür macht es einfach zu viel Spaß.

  5. #145
    Ich muss sagen, dass ich im Moment urst ernüchtert bin. Das Grundspiel empfand ich schon nicht so überwältigend wie der Großteil der Spieler, aber das post game ist nochmal richtig enttäuschend. Bis jetzt in jeder Welt Wettläufe, Hasen fangen, Monde mit Stampfattacken aufdecken, etc. So viele banale, öde und sich wiederholende Aufgaben reißen es echt runter. Da hilft auch nicht, dass sich Mario so angenehm zu steuern lässt. Für mich wirkt es so als hätte sich Nintendo nicht nur bei BotW von Open World Spielen "inspirieren" lassen. Und nein, sie haben dieses Genre nicht revolutioniert, wie von vielen Journalisten gesagt. Bei solcher "Beschäftigung" kann ich auch genauso gut stuff in WoW farmen.

  6. #146
    Zitat Zitat von DrunkIceBear Beitrag anzeigen
    ... Und nein, sie haben dieses Genre nicht revolutioniert, wie von vielen Journalisten gesagt. Bei solcher "Beschäftigung" kann ich auch genauso gut stuff in WoW farmen.
    Nun ja, dies empfindet eben jeder Mensch subjektiv. Deine eigene Meinung gegenüber der Meinung ( - wie Du selber sagst - vieler) anderer als faktisch und richtig zu deklarieren, ist jedoch etwas ignorant und kindisch, findest Du nicht?

    Bei Super Mario Odyssey kann ich Deine Kritik nachvollziehen. Mich hat das bis zum Ende, also bis zum 999. Mond gut unterhalten, auch wenn die Sammelei natürlich purer Selbstzweck war. Hätte mir jedoch ebenfalls anstatt der gigantischen Masse an Monden den ein oder anderen noch etwas verzwickter gewünscht. Die Schornsteine und die darin enthaltenen Mini Aufgaben und Geschicklichkeitspassagen fand ich super, hätte das gerne ein paar mal in einer Nummer härter gehabt. Fand das Spiel aber alles in allem grandios. Meine 3D-Mario Topliste sieht nun so aus:

    1. Super Mario 64
    2. Super Mario Galaxy 2
    3. Super Mario Odyssey
    4. Super Mario Galaxy
    5. Super Mario 3D World

    Super Mario Sunshine fand ich zu schlecht, als dass ich es hier aufführen möchte

  7. #147
    Zitat Zitat von N_snake Beitrag anzeigen
    Nun ja, dies empfindet eben jeder Mensch subjektiv. Deine eigene Meinung gegenüber der Meinung ( - wie Du selber sagst - vieler) anderer als faktisch und richtig zu deklarieren, ist jedoch etwas ignorant und kindisch, findest Du nicht?
    Dazu muss ich aber einhaken, dass all die Personen, gerade die Magazine mit größerer Reichweite, die behaupten dass dieses Spiel eine Revolution ist, dann ebenfalls nicht besser sind. Derlei Aussagen findest allerorts quasi wie im Stein gemeißelt wider.

    Zumindest wenn man sich darauf festlegt dass dieser Punkt reines Geschmacksempfinden und somit nicht debattierbar ist.

    Ich denke jedoch schon dass man objektiv beurteilen kann wann ein Spiel ein Genre oder Spiele im allgemeinen revolutioniert hat, zumindest wenn man darauf erpicht ist das Gesamtbild zu betrachten und nicht im Sinne "ich habe noch nie ein Spiel dieser Art gespielt" argumentiert.
    Denn wenn man mal auf die prägenden Spiele der Vergangenheit zurückblickt lässt sich schon mit ziemlicher Sicherheit sagen dass diese Spiele in dem was sie enthalten einen Meilenstein darstellen und großen Einfluss hatten.

    Als solches hätte ich eigentlich schon Lust mal eine gesunde Streitdiskussion zu führen, aus welchen Gesichtspunkt jemand Breath of the Wild als eine Generalüberholung (anderes Wort für Revolution) der Open-World Spiele sieht. Denn ich lese diese Aussagen meistens immer allein für sich stehend in den Raum geworfen ohne es wirklich nachvollziehbar anhand von Beispielen begründet wird.

    Nur noch mal kurz zur Definitionsfrage: Ich verstehe auf Videospiele gemünzt
    Revolution nicht im Sinne einer Innovation, sondern schon in Sinne eines reinen Wandels, also dass es mit seinen Designentscheidungen erfolgreich konträr gegenüber den handelsüblichen Trend aller Open-World Spiele bis hier hin vorgegangen ist und in Folge dessen alle nachfolgenden Open-World Spiele beeinflussen wird. (was übrigens bis hier hin natürlich noch rekativ spekulativ ist)

  8. #148
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Dazu muss ich aber einhaken, dass all die Personen, gerade die Magazine mit größerer Reichweite, die behaupten dass dieses Spiel eine Revolution ist, dann ebenfalls nicht besser sind. Derlei Aussagen findest allerorts quasi wie im Stein gemeißelt wider.

    Zumindest wenn man sich darauf festlegt dass dieser Punkt reines Geschmacksempfinden und somit nicht debattierbar ist.

    Ich denke jedoch schon dass man objektiv beurteilen kann wann ein Spiel ein Genre oder Spiele im allgemeinen revolutioniert hat, zumindest wenn man darauf erpicht ist das Gesamtbild zu betrachten und nicht im Sinne "ich habe noch nie ein Spiel dieser Art gespielt" argumentiert.
    Denn wenn man mal auf die prägenden Spiele der Vergangenheit zurückblickt lässt sich schon mit ziemlicher Sicherheit sagen dass diese Spiele in dem was sie enthalten einen Meilenstein darstellen und großen Einfluss hatten.

    Als solches hätte ich eigentlich schon Lust mal eine gesunde Streitdiskussion zu führen, aus welchen Gesichtspunkt jemand Breath of the Wild als eine Generalüberholung (anderes Wort für Revolution) der Open-World Spiele sieht. Denn ich lese diese Aussagen meistens immer allein für sich stehend in den Raum geworfen ohne es wirklich nachvollziehbar anhand von Beispielen begründet wird.

    Nur noch mal kurz zur Definitionsfrage: Ich verstehe auf Videospiele gemünzt
    Revolution nicht im Sinne einer Innovation, sondern schon in Sinne eines reinen Wandels, also dass es mit seinen Designentscheidungen erfolgreich konträr gegenüber den handelsüblichen Trend aller Open-World Spiele bis hier hin vorgegangen ist und in Folge dessen alle nachfolgenden Open-World Spiele beeinflussen wird. (was übrigens bis hier hin natürlich noch rekativ spekulativ ist)
    Also ich weiß ja, dass Breath of the Wild nicht so ganz Dein Spiel ist Das kann ich auch absolut nachvollziehen und ich verstehe bzw. akzeptiere jedwede Meinung über das Spiel (oder über jegliches andere Spiel).
    In meinen Augen ist es schwierig, in der heutigen Zeit noch ein Spiel zu entwickeln, welches eine wirkliche Revolution ist. Daher müsste man zunächst den Term "Revolution" definieren, was aber glaube ich diese Diskussion sprengen würde. Für mich persönlich ist eine Revolution nach heutigen Maßstäben, wenn es Entwicklern gelingt etwas Neuartiges zu schaffen, was in allen künftigen Genre-Vertretern ebenfalls wünschenswert und eine Bereicherung wäre. Die auf verschiedenen Ebenen vorhandene "Freiheit" in Breath of the Wild ist für mich ein solches Zugeständnis an uns Spieler. Nicht nur, dass man wirklich ALLES was man sieht auch bereisen kann und zwar wirklich in alle Richtungen (durch die Kletter-Mechanik), sondern auch in welcher Reihenfolge die verschiedenen Etappenziele der Mainquest absolviert werden können und wie jede kleine Aufgabe im Spiel meist auf viele unterschiedliche Arten erledigt werden können, was vor allem der guten Physik Engine geschuldet ist. Auch finde ich hier im Kontext der eigenen Serie hervorragend gelöst, dass man sich von der bisherigen Formel "Oberwelt-Dungeon-Item finden-Dungeon Boss mit dem Item bezwingen-repeat" entfernt hat und Link alle relevanten Fähigkeiten von Beginn an zur Verfügung stellt sodass die Entwicklung der Figur nicht nur mit besserem Loot etc. einhergeht, sondern mit den wachsenden Fähigkeiten des Spielers die ihm gegebenen Mittel einzusetzen. Das hat etwas Dark Souls mäßiges und hat zumindest für mich hervorragend funktioniert und zur Immersion mit der Spielwelt beigetragen.
    Auch mich stören kleinere bis mittelschwere Dinge an dem Spiel: Ich hätte mir mehrere und divergente Dungeons wie in den Vorgängern gewünscht, das Haltbarkeitssystem der Waffen ist mir auch etwas zu übertrieben und man hätte insgesamt noch etwas mehr Story und Lore in dem Spiel verarbeiten können. Nichtsdestotrotz habe ich als jemand, der der Open World Thematik recht überdrüssig ist und diesem Konzept zum reinen Selbstzweck nichts mehr abgewinnen kann, eine unglaublich "frische" und wirklich "freie" Spielerfahrung gemacht, wie ich sie bisher in noch keinem Open World Spiel so empfunden habe.

  9. #149
    Zitat Zitat von N_snake Beitrag anzeigen
    Nun ja, dies empfindet eben jeder Mensch subjektiv. Deine eigene Meinung gegenüber der Meinung ( - wie Du selber sagst - vieler) anderer als faktisch und richtig zu deklarieren, ist jedoch etwas ignorant und kindisch, findest Du nicht?
    Finde ich nicht in dem Zusammenhang.

    In den verschiedenen The Elder Scrolls Teilen kann ich auch überall hingehen und werde nicht wie bei Zelda durch mein Ausdauer Limit eingeschränkt. Natürlich ist die Welt von BotW um einiges größer und gebirgiger, aber der Punkt steht dennoch.

    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Denn ich lese diese Aussagen meistens immer allein für sich stehend in den Raum geworfen ohne es wirklich nachvollziehbar anhand von Beispielen begründet wird.
    Genau das ist mein Problem. Diese Leute betreiben "Journalismus" und werfen solche Aussagen einfach in den Raum, welche dann von einigen Fan als Referenz benutzt wird und so weiter.

  10. #150
    Ich finde aber nicht, dass das sonderlich weniger "professionell" oder elaborierter ist, was man in ein Forum in einer guten Stunde seines Lebens hier rein schreibt, als das, was Journalisten machen, mit dem Unterschied, dass Journalisten tatsächlich professionell arbeiten. Für eine Schrift, die wirklich einvernehmliche Objektivität besitzt, bzw. im Bereich von Medien mit Kunstansprüchen (worunter so gut wie fast sämtliche Videospiele reinfallen dürften) ist der Begriff der Intersubjektivität eindeutig passender, wird Wissenschaftlichkeit vorausgesetzt, die aber praktisch auf irgendwelchen Online-Plattformen fast niemand umgesetzt wird, weil kaum jemand verschiedene Theoriemodelle zur Beleuchtung unterschiedlicher Aspekte zur Analyse hernimmt, sondern sich eigene Maßstäbe setzt.

    Von daher finde ich es immer mühselig, Diskussionen darüber zu lesen, welche Meinungen einen höheren Anspruch auf Unantastbarkeit oder Rechtfertigung besitzen und welche nicht, weil diese Meinungen eben das sind: Meinungen. Klunkys Wunsch nach einer gesunden Streitdiskussion ist praktisch in diesem Forum gar nicht umzusetzen, weil sich niemand wirklich in seiner Freizeit wissenschaftlich mit irgendeinem Spiel befassen möchte, was aber aus meiner Sicht die einzige Möglichkeit wäre, dass eine solche „Streitdiskussion” tatsächlich in irgendeiner Form ordentlich endet (also „gesund“).

  11. #151
    Das Internet wäre ein angenehmerer Ort, wenn es nicht zu 50% aus Leuten bestehen würden, die äußerst angespannt nach einer möglichst "objektiven" Bestätigung ihrer Meinung suchen und getriggert werden, sobald sie irgendwo einen Angriff auf dieselbige vermuten ... der natürlich nie kommt, es sei denn jemand anders fühlt sich in SEINER Meinung angegriffen. Yeah.

    Daher wiederhole ich mich mal wieder und sage: Es ist okay, eine Meinung zu haben! Selbst, wenn man alleine damit da steht! ^___^ Man muss sich nicht mal verteidigen! ^___^

  12. #152
    Zitat Zitat von Ligiiihh Beitrag anzeigen
    Von daher finde ich es immer mühselig, Diskussionen darüber zu lesen, welche Meinungen einen höheren Anspruch auf Unantastbarkeit oder Rechtfertigung besitzen und welche nicht, weil diese Meinungen eben das sind: Meinungen. Klunkys Wunsch nach einer gesunden Streitdiskussion ist praktisch in diesem Forum gar nicht umzusetzen, weil sich niemand wirklich in seiner Freizeit wissenschaftlich mit irgendeinem Spiel befassen möchte, was aber aus meiner Sicht die einzige Möglichkeit wäre, dass eine solche „Streitdiskussion” tatsächlich in irgendeiner Form ordentlich endet (also „gesund“).
    Da muss ich mal ganz klar behaupten, dass dem nicht so ist und Du nicht per se von allen Usern dieses Forums sprechen kannst.
    Ich bin durchaus interessiert an solch einer Diskussion. Sehr sogar. Gerade weil mich andere Meinungen und Sichtweisen interessieren. Und ich kenne einige User, denen ich durchaus zutraue eine solche in einem entsprechenden Umgangston und respektvollem Rahmen zu führen. Ob Klunky, Knuckles, Enkidu oder zahlreiche weitere Besucher dieses Forums (schwarze Schafe gibt es natürlich immer, das sollte einen aber nicht von solch einer Diskussion abhalten). Ich denke allerdings, dass wir uns hier im falschen Thread dazu befinden

    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Das Internet wäre ein angenehmerer Ort, wenn es nicht zu 50% aus Leuten bestehen würden, die äußerst angespannt nach einer möglichst "objektiven" Bestätigung ihrer Meinung suchen und getriggert werden, sobald sie irgendwo einen Angriff auf dieselbige vermuten ... der natürlich nie kommt, es sei denn jemand anders fühlt sich in SEINER Meinung angegriffen. Yeah.

    Daher wiederhole ich mich mal wieder und sage: Es ist okay, eine Meinung zu haben! Selbst, wenn man alleine damit da steht! ^___^ Man muss sich nicht mal verteidigen! ^___^
    Falls Du damit auf meinen Kommentar anspielst, den solltest Du nochmal lesen. Hast Du nämlich missverstanden. Ich finde übrigens, das Internet wäre ein angenehmerer Ort, wenn nicht Leute versuchten, (bisher) sachliche Diskussionen mit gewollt süffisantem Unterton in eine Richtung zu lenken, die hier einige Kommentare zuvor noch als denkbar schlechter Ausgang für einen Meinungsaustausch identifiziert wurde.

  13. #153
    War eher allgemein gemeint, sofern du dich jetzt nicht angegriffen fühlst.

  14. #154
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Das Internet wäre ein angenehmerer Ort, wenn es nicht zu 50% aus Leuten bestehen würden, die äußerst angespannt nach einer möglichst "objektiven" Bestätigung ihrer Meinung suchen und getriggert werden, sobald sie irgendwo einen Angriff auf dieselbige vermuten ... der natürlich nie kommt, es sei denn jemand anders fühlt sich in SEINER Meinung angegriffen. Yeah.
    Glaube die Betonung sollte auf "Bestätitung der Meinung" liegen. Häufig kann man ja, abhängig davon, was man eigentlich "bestätigen" will, die Argumente so drehen, wie sie passen - das Ignorieren von unpassenden Elementen gehört ja fast schon zum guten Ton. Und man baut sich so eine "objektive" Erklärung zusammen, wieso ein bestimmter Sachverhalt entsteht. Fatal, wenn das, was man objektiv rechtfertigen will, eigentlich gar nicht objektiv ist (man also von Anfang an etwas falsches tut). Hier ja auch wieder das Problem von Scores, welche eine Objektivität suggerieren, welche so gar nicht da ist (und man hier sowieso massiv heterogene Wertungen hat, was Sachen wie Metacritic als Vergleich zwischen zwei Spielen mit ähnlichen Wertungen so *großartig* macht ^_O)

    Hier stimme ich dann schon Ligiiihhs Ansatz zu, dass man sich eigentlich auf einer wissenschaftlichen Ebene mit sowas befassen müsste, um zumindest ansatzweise Objektivität in das Ganze zu bringen. Wobei dann die verschiedenen Ansätze wieder zusammenstoßen können. Aber zumindest wertet man nach Maßstäben, welche offengelegt werden und für jeden zugänglich sind (soweit man sich mit der Theorie beschäftigt).

    In Internetforen sollte man von Objektivität vielleicht Abstand nehmen, aber die Meinung anderer dennoch akzeptieren, so lange einigermaßen gut argumentiert. Klunkys Einwand zu BotW fand ich auch nicht ungerechtfertigt, weil ich mich auch häufig während der Diskussion gefragt habe, was nun die bahnrechenden Elemente des Spiels sind. Hat N_snake jetzt hier relativ knapp zusammengefasst. Zeigt mir nur mal wieder, wie wenig ich zu der Zielgruppe von BotW gehört habe, weil sich das für mich alles echt nicht so toll liest *g*

    Aber dass so eine Diskussion wegen des neuen Marios entbrennt ist ja auch nicht so überaschend. Immerhin hat Nintendo dieses Jahr zwei Games mit unglaublich guter Rezeption rausgehauen. Und die kann man natürlich hinterfragen.

    Geändert von Sylverthas (08.11.2017 um 21:37 Uhr)

  15. #155
    Zitat Zitat von N_snake Beitrag anzeigen
    Da muss ich mal ganz klar behaupten, dass dem nicht so ist und Du nicht per se von allen Usern dieses Forums sprechen kannst.
    Ich bin durchaus interessiert an solch einer Diskussion. Sehr sogar. Gerade weil mich andere Meinungen und Sichtweisen interessieren. Und ich kenne einige User, denen ich durchaus zutraue eine solche in einem entsprechenden Umgangston und respektvollem Rahmen zu führen. Ob Klunky, Knuckles, Enkidu oder zahlreiche weitere Besucher dieses Forums (schwarze Schafe gibt es natürlich immer, das sollte einen aber nicht von solch einer Diskussion abhalten). Ich denke allerdings, dass wir uns hier im falschen Thread dazu befinden
    Du hast aber nicht verstanden, worauf ich hinaus will. Ich habe nie etwas gegen irgendwelche Diskussionen, in denen Meinungen abgetreten werden, finde ich überhaupt nicht verwerflich. Nur dieses "auf ein Ergebnis hinarbeiten" in den sogenannten "Streitdiskussionen", in denen man die Meinungen anderer zerpflückt, quasi mit der Agenda, etwas klarstellen zu wollen, "zu objektivieren", ist weder auf die eine, noch andere Art irgendwie ertragreich, weil es im Endeffekt zu keinem Ergebnis kommen wird. Da sind zehn verschiedene User hinter ihren Endgeräten, die allesamt verschiedene Maßstäbe bei der Bildung ihrer Meinung setzen. Wo soll da denn etwas herauskommen? Die Erkenntis, dass Menschen unterschiedliche Meinungen besitzen, kann man sich vorher schon denken. Sogar, welche Meinungen das sein könnten, lässt sich eigentlich fast schon sauber prognostizieren.

    Ich meine, wer setzt denn beispielsweise die Maßstäbe, was in Super Mario Odyssey als "langer" Weg zu einem Mond gilt und was nicht, und wie will man das in Relation zu älteren Titeln setzen, ohne, dass gleich ein Haufen anderer User um die Ecke kommen, die dem ganzen widersprechen werden? Die Monde sind, anders als in älteren Teilen, in keiner bestimmten Reihenfolge vorgegeben, sodass es unterschiedlich lange dauern kann, bis man etwas findet. Die großen Missionen, von denen es drei in jeder Welt anfangs gibt, auf die man hinarbeiten soll, sind für mich gefühlt fast genau so lang gewesen, wie in den älteren Teilen, und in SMG waren es beispielsweise auch nur drei reguläre Sterne pro Welt, sodass sich das für in meinem Empfinden relativiert hat. Aber wenn man da keine Theoriemodelle benennt, auf deren Parameter man sich einigen kann, dann bleiben die ganzen Gesichtspunkte, von denen man aus urteilt, komplett inkommensurabel. Aber genau das ist ja wissenschaftliches Arbeiten, was viel Zeit (!) kostet, und nun mal praktisch hier niemand macht.

    TL; DR: Meinungen austauschen und kommentieren ist vollkommen cool. Meinungen in den Ring zu schicken, um sich gegenseitig zu zerpflücken, was ja doch sowieso zu nichts führt, nicht so cool.

    Geändert von Ligiiihh (08.11.2017 um 21:33 Uhr)

  16. #156
    Habe jetzt auch die 500 Monde geknackt, die letzte Challenge finde ich aber aufgrund ihrer Länge etwas zu sehr Trial & Error - lastig für meinen Geschmack. Ich habe bis zu dem Teil gespielt wo plötzlich Blöcke aus der Wand schießen und man mit einem Fehler in der Lava landet, das ist mir glaube ich zu blöd.

    Insgesamt würde ich sagen, dass der Storyteil wirklich toll inszeniert ist und das Erkunden eine Menge Spaß macht, auch wenn man kaum Herausforderungen findet. Das Postgame ist aber ziemlich lahm und besteht mir zu sehr aus recycelten Challenges und immergleichen Aufgaben. Ich habe jetzt nachdem die 500 erreicht sind eigentlich gar keine Lust mehr die restlichen Kingdoms nach Monden abzuklappern.

  17. #157
    Zitat Zitat von dasDull Beitrag anzeigen
    Insgesamt würde ich sagen, dass der Storyteil wirklich toll inszeniert ist und das Erkunden eine Menge Spaß macht, auch wenn man kaum Herausforderungen findet. Das Postgame ist aber ziemlich lahm und besteht mir zu sehr aus recycelten Challenges und immergleichen Aufgaben. Ich habe jetzt nachdem die 500 erreicht sind eigentlich gar keine Lust mehr die restlichen Kingdoms nach Monden abzuklappern.
    Es ist wirklich faszinierend, wie unterschiedlich solche Aspekte wieder aufgenommen werden. Ich bin jemand, der nicht zwanghaft ein Spiel auf 100% bringen muss (nicht mehr). Dafür fehlt mir mittlerweile auch schlicht die Zeit und ich muss sehr gut überlegen, was ich in meiner Freizeit wie ausgiebig spiele.
    Dennoch hat mich Super Mario Odyssey so extrem gefesselt, dass ich es wirklich zu 100% durchgespielt habe und immer noch mehr möchte. Das ging so weit, dass ich - nachdem alle Kostüme etc. gekauft waren - sogar nochmal die gelben Münzen auf 9999 gefarmt habe. Während mich die Inszenierung und die Main Story relativ kalt gelassen haben, hat mich gerade das Postgame ungemein motiviert, auch wenn hier und da noch die ein oder andere knifflige Aufgabe hätte bei sein dürfen (so wie Vanishing Road, wo man wirklich Milimeter genau arbeiten muss um es gerade so zu schaffen). Dieses Gefühl vermitteln die Super Mario Teile bei mir irgendwie immer (Sunshine mal ausgenommen). Ich kann aber auch irgendwo nachvollziehen, wenn einem nach ein paar hundert Monden die Lust vergeht. Finde es aber gut gelöst, da so jeder, der noch mehr Mario möchte, einfach weiterspielen kann, während alle anderen eben aufhören können sobald es ihnen genügt. Den ab und zu erwähnten Kritikpunkt "zu viele Monde" kann ich daher manchmal nicht ganz nachvollziehen.

    Ich bin auch gespannt, welches Spiel dieses Jahr so die Game of the Year Listen anführen wird. Zelda und Super Mario sind wahrscheinlich zwei Kandidaten, die sehr oft genannt werden.

  18. #158
    @N_snake: Das mit der Inszenierung könnte vielleicht daran liegen, dass Dich Mario Sunshine gar nicht angesprochen hat? Ich fand, dass Odyssey eine konsequente Weiterführung (und DEUTLICH bessere Anpassung an ein Mario Game) der Worldbuilding Aspekte von Sunshine ist. Sunshine war meiner Meinung nach (bis auf die komplett von der restlichen Welt losgelösten Sprunglevel) ein nicht so toller Plattformer, aber hat eine für Mario-Verhältnisse sehr kohärente Spielwelt aufgebaut mit Leveln, die irgendwie in sich Sinn ergeben.

    Odyssey geht jetzt weg von der kohärenten Spielwelt (die Level sind alle extrem lösgelöst voneinander, teilweise so stark, dass sogar Artstyles kollidieren), aber hat dafür in sich stimmige Level und sogar so einige Details, die man im Reiseführer oder bei Gesprächen der NPCs mitlesen kann. Und es führt auch das Spektakel weiter, was Sunshine (und teilweise Galaxy) hatten mit einigen Szenen während der Story. Dass die Story an sich jetzt nichts weltbewegendes ist, was einen total flashed, ist verständlich. Aber für ein Mariospiel halte ich diese dennoch für einen guten Schritt, dass man innerhalb der Welten mehr Kontext für seine Aktionen bekommt. All das sorgt dafür, dass die Level viel erinnerungswürdiger bleiben.

    Muss zugeben, dass ich mich nach Sunshine auch an kaum Level von Mariospielen erinnern kann. Irgendwie war das danach immer nur noch eine bunte Mischung von Ideen, welche keinen wirklichen Zusammenhang mehr hatten. Worst offender hier meiner Meinung nach Galaxy 2 und SM3DW.

    Kann natürlich komplett verstehen, wenn Leute die meisten obigen Punkte ziemlich irrelevant für ein Mariospiel halten. Vielleicht daher ein wenig viel gebrabbelt dafür, dass das nur ein kleiner Punkt Deines Posts war *g*

    Zu Deinem letzten Punkt: Beide Titel werden weit oben sein, Zelda wird vermutlich mehr Awards farmen können. Habe zumindest das Gefühl, dass der Hype um Zelda ne ganze Ecke größer war als der um Odyssey. Bin eher gespannt, wie viele Preise die beiden Titel bekommen, die eher "dubios" sind. Ist halt bei X of the year Kategorien so, dass häufig gewinnt, was populär ist - was beide Spiele absolut sind

    Geändert von Sylverthas (17.11.2017 um 15:35 Uhr)

  19. #159
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    ...
    Ich muss gestehen, dass mir der Plot bei Super Mario wirklich egal ist. Die Inszenierung von Odyssey war schon ein Fortschritt im Vergleich zu Spielen wie Galaxy oder 3D World, Allerdings werde ich mich dafür wahrscheinlich nie begeistern können, solange der Bowser kidnapped Peach Plot weiter recyclet wird. Wie gerne würde ich mich mal wieder über den Auftritt eines anderen Antagonisten, wie Ward oder Wario, freuen. Was ich bei der Odyssey Story allerdings wirklich sehr sehr cool fand, war die Szene beim Endkampf in der man
    .

    Sunshine hat mir in seiner Gesamtheit einfach nicht gefallen. Den Dreckweg erachte ich als schwächstes PowerUp/Asset, das Mario jemals hinzugefügt wurde. Mir hat auch die mangelnde Abwechslung des Settings und der Level sehr gestört und auch die Isla Delfino empfand ich als Hubworld deutlich deutlich langweiliger, als das Schloss in Super Mario 64. Mir konnte auch die Story des Spiels nichts abgewinnen, auch wenn die Inszenierung mitsamt Sprachausgabe etc. natürlich ein Schritt nach vorne war. Außerdem empfand ich das Spiel als durchgehend viel zu einfach, bis auf wenige Aufgaben. Diese wurden aber nur durch eine unpräzise Steuerung schwer, ich erinnere mich mit Grauen an die Aufgabe mit der großen Melone. Nein, ich bin wirklich kein Freund von dem Spiel und stelle das immer wieder fest wenn ich darüber nachdenke. Gerade die von Dir angemerkte Willkür der Levelzusammensetzung der Nachfolger liebe ich. Ich kann auch einfach mit den klassischen Super Mario Settings (Pilzkönigreich, Yoshis Island, Dinosaurierland, Marios Insel etc.) mehr anfangen als mit innovativeren Settings wie einer komplett tropisch angehauchten Insel.

  20. #160
    Zitat Zitat von dasDull Beitrag anzeigen
    Habe jetzt auch die 500 Monde geknackt, die letzte Challenge finde ich aber aufgrund ihrer Länge etwas zu sehr Trial & Error - lastig für meinen Geschmack. Ich habe bis zu dem Teil gespielt wo plötzlich Blöcke aus der Wand schießen und man mit einem Fehler in der Lava landet, das ist mir glaube ich zu blöd.
    Da bin ich auch einmal verkackt. Es ist aber tatsächlich gar nicht mal Trial & Error, denn die Münzen sagen einen wo man zu stehen hat und dann ist es sehr vorhersehbar welche Blöcke als nächstes nach vorne schießen.

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