Ist das so ein Mond der auf einem Meter hohen Turm steht? Wenn nicht sagt einfach mal die Nummer des Mondes auf der Liste.
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Es ist Mond #76. Video kommt heute Abend oder so.
Wie auch immer - die letzte Challenge dürfte sogar Klunky gefallen.![]()
Und hier das versprochene Video:
Wie gesagt; ich kann mir nicht vorstellen, dass das so gewollt ist, aber eine andere Möglichkeit habe ich nicht gesehen. Alternative Lösungsansätze würden mich hier echt brennend interessieren.
|Edit: Hier noch drei Spoiler-Fotos von meiner Lieblingswelt.
Super Atmosphäre und extrem untypisch für ein Mario-Spiel. I love it.
Nebenbei, fasl jemand so wie ich das Problem hat das die switch immer im Boot Menü in einer dauerschleife fest sitzt (da hilft auch kein Hard reset oder der Recovery modus).Gibts nut eine Lösung, man muss die Batterie komplett leer ziehen bis sie wirklich kein lebenszeichen von sich gibt, beim wiederaufladen dann läufts wieder. Bei Youtube findet man ja hunderte leute mit dem Problem aber nie eine Lösung. Aber das Hilft!
Mir ist das aus Zufall passiert. Umso überraschter war ich dann.
@Lux
Wat? Ich wusste gar nicht dass man nach dem Sprintsprung in der Luft noch mal springen kann. Aber auf jeden Fall ein cooler Stunt, ich glaube auch nicht dass das der gedachte Lösungsweg ist, aber sicherlich ein sehr viel besserer als das was man dafür machen muss.
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Ich bin jetzt auch durch.
Vermutlich ist es das beste 3D-Mario seit Sunshine für mich, diese Vielfalt an Welten, Ideen, Abwechslung. Es steuert sich fantastisch, es klingt super, die Welten sind ein Augenschmaus, die Bosse unheimlich gut designed.
Dennoch fehlt für mich der letzte Funke um absolut begeistert zu sein.
Ich glaube ich habe ein Problem damit das man jede Aufgabe aufs wirklich absolut kleinste herunter gebrochen hat und dann zahlreich mit Verstecken auf der Weltkarte platziert hat. So gern ich auch Geheimnisse suche, habe ich gemerkt dass es den Spielfluss schadet weil wirklich in jeder kleinsten Nische abermals lila Münzen oder ein Mond lagen.
Und dazu kommt dass lange Zeit nichts von dem sonderlich viel Geschick oder Einfallsreichtum abverlangt so spielt es sich ein bisschen wie Malen nach Zahlen. Letztlich sammelt man ja doch immer das gleiche und ob man jetzt den 150. Mond oder den 250. Mond hat ist einem irgendwann auch egal, man sammelt sie am Ende doch nur zum Selbstzweck, eben um die Liste zu vervollständigen. Dabei sind die Anforderungen so unfassbar gering, das man für gewöhnlich nach 10 Minuten schon zur nächsten Welt könnte, aber wegen eben jenen Selbstzweck tut man es nicht und was dann eben übrig bleibt ist das durchstreifen der wunderschönen Welten.
Nur auf irgendwas außergewöhnliches stößt man dabei nicht. Meine Lieblingsentdeckungen war da schlichtweg die Hut-Türen, weil sie einen neuen Plattformabschnitt markieren, nur dass sie meistens viel zu kurz sind.
Ja gut das klingt jetzt etwas zu harsch, ich würde da selbst auf meine Aussage nicht viel wert legen, zu der Zeit wo ich jünger war hätte ich das Spiel vermutlich höher gehalten als alles andere und auch so bleibt es Meckern auf hohem Niveau, im Großen und Ganzen ist es ein Wohlfühl-Spiel, zum abschalten und sich zudecken, man spielt es einfach und wird konsequent gut unterhalten.
Nur für sonderlich viel Aufregung Spannung und dem ganz großen Aha-Effekt flacht es durch seine Struktur doch irgendwann für mich ab.
Ich meine klar Post-Game und so, ich bin ja noch lange nicht fertig, aber trotzdem vermittelt mir das Spiel leider doch ein bisschen den Eindruck. Ich hätte mir gewünscht dass man ruhig den letzten Teil der Story hinter einem fetten Mondwall versteckt, ich meine leicht genug bekommt man die ja zusammen, dauert nur ne Weile.
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Geändert von Klunky (01.11.2017 um 10:05 Uhr)
Eilmeldung. Mond 6 und 7 (oder waren es 7 und 8??) von waren absolut Klasse. erstmalig muss da vollen Gebrauch von Marios Moveset machen, was sonst im Spiel leider nie abverlangt wird, dabei ist es wirklich großartig und das umfangreichste aller Teile, ohne dabei überpowered zu sein wie es jetzt beispielsweise beim Dreckweg war.
Achja ich habe jetzt auch mal hier und da ein paar Screenshots hochgeladen, just for fun. Der Content geht nicht über das erste Spieldrittel hinaus, ich pack es dennoch mal in Spoiler.
Mario als absoluter Weltenherrscher:
Mario als Magier:
Mario der sich hat gehen lassen:
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Geändert von Klunky (02.11.2017 um 06:14 Uhr)
100% fertig! Die letzte Challenge war gar nicht so schwierig. Die Belohnung ist aber lustig. Der Hut, der unsichtbar macht. Gleich kommt Klunky und sagt, der hätte von Anfang an freigeschaltet sein sollen, damit das Spiel nicht ganz so einfach ist. :p
Oh, und goldene Segel!
Kurze Frage an Lux:
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Unter der Argumentation müsste Sunshine und 64 ja furchtbar für dich gewesen sein. ^^
Hab auch 100% (Spielzeit 26 Stunden) und nichts war so schlimm versteckt wie die blauen Münzen aus Sunshine.
Geändert von Ninja_Exit (02.11.2017 um 12:50 Uhr)
Es geht, Mario 64 hat eben auch das Problem das man dort Sterne hat, die man in 10 Sekunden einsammeln kann sobald man nur die Welt betretet.
Die Levelarchitekturen sind eher archaisch und so auch viele der Ziele für die Sterne. Man glotzt für eine nicht zu unterschätzende Zeit im Spiel stets den Result Screen an.
Trotzdem hat es den Vorteil einer zauberhaften Hubworld bei der man durch Trial & Error komplett neue Welten finden kann, anstatt dass sie einen vor der Nase gesetzt werden. Dazu kommt dass die missionsartige Struktur vermutlich eher mein Metier war, man hatte die Freiheit sein Ziel auszuwählen, doch der Ablauf war wesentlich stringenter anstatt dass ich den Spielfluss ständig unterbrechen muss weil alleine durch das hinsehen auf dem Screen ich wieder 20 Mini-Verstecke ausmachen kann. (ein bisschen überspitzt formuliert)
Sunshine hatte die ähnlichen Stärken, auch wenn die Hub-World jetzt nicht wirklich geheime Welten bereit hielt, musste man es sich teils selbst erschließen ob man nun einen neuen Ort besuchen kann.
Nach dem Vergnügungspark wurde einem ja nichts mehr gesagt.
Außerdem gab es ja dennoch kleine, teils bockschwere Bonus-Level zu entdecken was das finden der Sterne belohnend macht. Am Ende musste ich um jede Insignie kämpfen.
Die blauen Münzen waren natürlich ein Problem, dennoch hatte ich sie nie so wirklich auf den Schirm, weil einem nie vor der Nase gehalten hat wie viele es gibt und wie viele man noch finden muss. (was es wiederum für completionists schwieriger macht)
Letztendlich hielten sie als Belohnung für kleine Miniaufgaben hin, quasi die Monde von Sunshine ohne Spielbestandteil zu sein.
Das Problem ist hier denke ich einfach: wenn man Super Mario Sunshine durchgespielt hat man minimal 80% des Content im Spiel entdeckt. (ich glaube es waren 80 Insignias und alle Kapitel jeder Welt bis auf der letzte) Insgesamt waren die Anforderungen für das Finale viel höher.
In Odyssey sind sie leider lächerlich gering und keine Aufgabe wurde jemals so konzipiert dass man sich daran auch mal die Zähne ausbeißen kann, dass man auch durchaus mal zurückgeworfen wird. Man kann schon mit wenig mehr als 100 (von 880) von den Dingern das Spiel durchspielen und des Rest des Spiels ist dann eben Sammeln zum Selbstzweck, es gibt eben keine wirklichen Missionen mehr, die Monde findet man meistens leider recht generisch, da sind das höchste der Gefühle da die obligatorischen Geschicklichkeitspassagen die auch alle sehr methodisch und vorhersehbar gestreut sind.
Am positivsten fand ich da das Herz des Waldes, bei dem man eben schon ein wenig Einfallsreichtum und Wagnis beweisen muss um dort hin zu kommen, aber auch da nimmt einen der Flyer und die Liste durch die Existenz dieses Fleckchens schon wieder zu viel weg.
Hmm also ja, ich schätze bin wohl einfach schwer zu beeindrucken. Dabei klingt das natürlich alles negativer als es ist. Am Ende hatte ich vermutlich vor dem Post-Game nie wirklich das Gefühl dass sich das Spiel in die Länge zieht, das kommt eben erst wenn man wirklich jedes Fleckchen nach den Monden absuchen möchte.
Dennoch ist diese deterministische Vorhersehbarkeit des Spielablaufs gepaart mit der Mühelosigkeit mit der man durch das Spiel stolzieren kann ein wenig abturnend.
Vielleicht hätte mich da eine charmante Geschichte mit namhaften Charakteren gut ablenken können. Ich finde es eben schade dass man solch eine Vielfalt an wunderschönen und abwechslungreichen Artstyles und Levelthemen hat und diese dann theoretisch alle, letztlich auf die Hauptaufgaben dort (die auch wirklich Spaß gemacht haben) reduzieren kann.
Was ich dem Spiel aber zu gute halten kann ist dass sich die Welten nach dem durchspielen alle ein wenig verändern, also man sieht Bewohner von allen Welten als Touristen dort an den verschiedensten Orten, was jeder Welt so eine Art von Progression vermittelt. Mir gefiel das z.B auch bei Sunshine bei man von Kapitel zu Kapitel die Personen an anderen Stellen finden konnte und hier und da sich kleine Nebengeschichten abzeichneten. Vermutlich ist es einfach die Nostalgiebrille, aber da hatte ich irgendwie mehr Spaß am unbeschwerten Erkunden, weil es sich natürlicher angefühlt hat.
Also für mich ist Odyssey trotz alle dem ein würdiger Mario Nachfolger geworden und besser als die Galaxy Spiele. Nur eben dieser absolute Messiahs wie es von allen Seiten heißt, der ist eben auch dieses Spiel nicht.
Aber eben auch kein love it or hate it Titel wie Breath of the Wild. Ich glaube einem Odyssey kann jeder irgendwas abgewinnen und ich auch, aber für ein absolutes Überspiel reicht mir wohl die Wohlfühlatmosphäre allein nicht mehr.
Ich denke mal ich werde zu guter letzt noch alle Schornsteine in den Welten abklappern und Peach besuchen + hier und da Zeug mitnehmen wenn's gerade in der Nähe ist. Denn das Moveset von Mario ist absolut fantastisch und ich habe definitiv mehr Spaß in den etwas herausfordernden Bonus-Passagen, ist eben schade dass es nur immer so kleine Häppchen sind.
@The Fool
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