Ich habe es mir geholt, auch wenn mir die Demo nicht gefallen hat. Wobei das auch mehr daran lag, dass man dort mitten ins Geschehen geworfen wurde, ohne irgendetwas nachvollziehen zu können.

Das fertige Spiel präsentiert sich zu Beginn recht ‚einfach‘. Kurze Texte und Dialoge, keine spektakulären Spezialeffekte oder Sequenzen, Soundtrack bislang eher unauffällig, aber hörenswert (weniger episch, wie bei den meisten RPGs). Es lehnt sich eher an die SNES-Ära an, ähnlich wie I am Setsuna. Somit geht das Spiel recht flott von der Hand.

Die Story um den weißen Nebel beginnt, wie es RPGs häufig tun: Eine Sequenz zu Beginn, die sich nicht deuten lässt. Danach wird diese als Märchen gedeutet und man beginnt als kleiner Junge eines Waisenhauses in einem Dorf, hat einen leichten ‚Auftrag‘ zu erfüllen und während man kurz das Dorf verlässt, nimmt das Unheil seinen Lauf. Und plötzlich trifft man eine mysteriöse Person...

Eine Meinung nach so kurzer Zeit gebe ich noch nicht ab. Nur so viel: Ich werde es auf jeden Fall weiter ausgiebig spielen und berichten (natürlich ab der ersten Stunde mit Spoiler..