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  1. #21
    Lost Sphear kommt am 23.1. nächsten Jahres raus. Ein paar Tage später als Ni No Kuni. Es gibt eine Version für eShop und auch eine Cartridge, die man aber laut den Nachrichten nur im Square-Enis-Shop bekommt, was naja... Ich werde es mir digital holen.

  2. #22
    Und am 12. Oktober in Japan.

    Wenn ich da Zeit habe, werde ich es vielleicht importieren oder aus dem japanischen Store laden. Im Januar kommt ja vier Tage vorher Ni no Kuni raus und kurz darauf sicher noch einige andere Titel.


  3. #23
    Man konnte jetzt 15 Minuten Gameplay sehen. Die Kampfmusik ist nun zwar besser als im Vorgänger aber immer noch recht leblos.

    Das Kampfsystem kann man nach 2 Kämpfen noch nich beurteilen nur dass man sehr schnell levelt.

  4. #24

    Perhaps you've heard of me?
    stars5


  5. #25
    Man kann sich in kleine Mini-Mechs verwandeln und sie spielen auch im Kampfsystem eine Rolle.^^

    Ich glaube das wird diesmal was. Die Bossgegner(?) Werden jetzt durch aufwendigere Kamerafahrten schön in Szene gesetzt. Die Trailermusik war auch sehr schön.

    Bin aber auf die Story gespannt. Das Konzept schreit nach schrägen Storytwists.^^

  6. #26
    Ich glaube, ich werde es mir im Oktober direkt auf Japanisch holen.

    Hier ist übrigens noch ein Interview mit ein paar interessanten Antworten, wie ich finde: http://jpgames.de/2017/08/gc17-unser...n-square-enix/
    (Die Fragen sind teils von mir, leider konnte ich dieses Jahr nicht selbst zur Gamescom, wäre gern beim Interview dabei gewesen.)

    Positiv tönt für mich vor allem das:
    Zitat Zitat
    Atsushi Hashimoto: Wir stellten sicher, dass die Kämpfe in Lost Sphear schwerer werden. Vielleicht glaubten manche, dass die Kämpfe in unserem vorherigen Titel etwas einfach sind, da mit dem geschickten Umgang mit Gegenständen Kombo-Attacken öfters eingesetzt werden konnten und so ein Gegner nach dem nächsten besiegt werden konnte. Aber für diesen Titel stellten wir sicher, dass es eine Beschränkung bei der Benutzung von Gegenständen gibt. Aber wir haben ebenfalls aufgepasst, dass wir nicht zu viel einschränken und das System so gut wie möglich ausbalancieren.
    Zitat Zitat
    Wenn ich die Stimmung von Lost Sphear beschreiben müsste, würde ich sagen, dass sie in gewisser Weise der von I Am Setsuna ähnlich ist. Wir sagten, dass wir die guten Aspekte des ersten Spiels behalten wollen, sei es nun die Musik, der Kunststil, der allgemeine Ton oder die Geschichte. In unserem ersten Spiel war die Stimmung rund um das japanische Wort „setsunai“ (Anmerkung der Redaktion: „setsunai“ kann als „herzzerreißend“ übersetzt werden). Wir wollten etwas von dieser „setsunai“-Emotion behalten, aber gleichzeitig hatten die anderen klassischen JRPGs ebenfalls andere Emotionen: Sie können einem das Herz aufgehen lassen. Deshalb wollten wir, dass Lost Sphear ebenfalls ein herzerwärmendes Gefühl bekommt.


  7. #27
    Gefällt mir. Immer noch.

  8. #28
    Die Frage ist auch, ob die Dungeons wieder so grausam sind. Wenn sie richtig toll balancierte Kämpfe hinbekommen, dann ist das weniger relevant, aber da bin ich mir noch nicht so sicher. Wird sicher nicht wie z.B. Penny Arcade 3, wo jeder Kampf einzigartig ist, auch wenn man das z.B. bei I am Setsuna wirklich hätte machen können. Vermutlich auch sollen.

  9. #29
    Brauche ich auf jeden Fall, auch wenn ich mir erst noch die Switch zu Weihnachten schenken lassen muss ;-). I am Setsuna in der japanischen Retail wird dann auch nachgeholt.
    Weiß man schon, ob die Japanische Version von Lost Sphear auch englische Texte bietet? Dann würde ich mir lieber die Japanische Retail importieren, als die Deutsche zu kaufen. (Vielleicht sind meine Japanischkenntnisse ja doch irgendwann in diesem Leben mal gut genug um Spiele auch auf Japanisch probieren zu können, da wärs nett, wenn ich mir die Option auch offen halten könnte...)
    http://www.multimediaxis.de/signaturepics/sigpic407_1.gif

  10. #30
    Dürfte keine englischen Texte haben, da die Lokalisierung ja noch gar nicht so weit fortgeschritten sein wird. In Japan kommt es ja schon in ~2 Wochen raus, während wir bis Anfang 2018 warten müssen. Ich habe die Demo angespielt und die hatte definitiv keine englischen Texte.

    Ich hatte ursprünglich vor, das Spiel zum Launch direkt auf Japanisch zu spielen, aber ich bin mir aktuell unsicher, ob ich überhaupt Zeit dafür habe.


  11. #31
    Das Spiel scheint in Japan gar nicht gut anzukommen. Es verkauft sich deutlich schlechter als Setsuna und die Meinung über das Spiel sind im eher gemäßigten Bereich.

    Eigentlich schade. Die Artworks beider Spiele sind schön aber in Setsuna selber konnte man nichts davon spüren. Wie es mit Lost Sphear ist, sehen wir dann Anfang des Jahres.

    Ob das schon das letzte Spiel von Tokyo Factory ist?

  12. #32
    Ich muss sagen, es schockiert mich doch etwas, dass die Verkaufszahlen so niedrig sind. Dass das Spiel schlechter als I am Setsuna. abschneidet, war abzusehen. Es wurde imo weniger erfolgreich emotional vermarktet und hat nicht die Alleinstellungsmerkmale, die Setsuna beispielsweise mit dem Schneesetting und dem Schnee-Baum-Artwork hatte. Sicher spielt auch mit rein, dass Setsuna nur so halb positiv aufgenommen wurde, aber ich glaube nicht, dass das der Hauptgrund ist.

    Ich selbst bin bezüglich des Spiels weiter positiv gestimmt und weiß auch, was ich ungefähr zu erwarten habe. Sicher kein Meisterwerk, aber ein Spiel, dass hoffentlich eine spielerische Weiterentwicklung zu Setsuna darstellt, auch wenn es sich vom Setting nicht so sehr abhebt und mir daher, denke ich, nicht dieselbe Dichte Atmosphäre geben wird.

    Eine wichtige Sache der besten RPGs der 16-Bit-Zeit konnte Tokyo RPG Factory bisher nicht reproduzieren, und das ist der Charme. Setsuna hatte okaye Charaktere, die alle nicht allzu memorabel war. Aber es fehlte einfach die charmante, herzliche Interaktion zwischen den Figuren, die den Fast in Spielen wie Final Fantasy VI oder auch etwas späteren Titeln wie Final Fantasy IX oder Trails in the Sky so liebenswert gemacht hat. Dazu braucht es einfach einen sehr guten Writer und natürlich einen Director, der auch diese Ambitionen hat. Ich hoffe, Lost Sphear geht etwas mehr in diese Richtung.

  13. #33
    Eine Demo zu dem Spiel ist jetzt erschienen und kann entweder im Playstation Store oder im E-Shop für die Nintendo Switch heruntergeladen werden.

    Ich habe sie dann auch prompt gespielt und nunja... ich fande sie ein bisschen nichtssagend.

    Ich habe I Am Setsuna nicht gespielt und kann daher nicht genau sagen inwiefern sich das Spiel jetzt davon unterscheidet. Es ist auf jeden Fall eines dieser Demos die mir von der Ausrichtung nicht zusagen.

    Man wird irgendwo ins Spiel reingeworfen mit 5 Charakteren und zig Fähigkeiten, Mechs und was weiß ich nicht alles und hat überhaupt keinen Kontext zu dem, was man da gerade treibt.
    Dann kommt hinzu das man für die Demo(?) ab dem Zeitpunkt schon überpowered ist. Keine Ahnung, auf jeden Fall konnte man jede Gegnergruppe mit entsprechenden AoE-Attacken one-hitten und ich kann mir schwer vorstellen dass man das im Hauptspiel dann auch tun soll. Also trotz zig Möglichkeiten und teilweise interessanter Mechaniken von Skills gab es keine Stelle die irgendwo erfordert das Potenzial auszunutzen, aber gerade das muss es geben, denn abseits der Kämpfe bietet das/die Spiel/Demo nicht viel. So waren es Versatzstücke von guten Ideen die man halt irgendwo mal ausprobiert, nur ohne Pay-off da sich alles als gleich effektiv erweist.

    Ich fands ganz nett das man mit den Charakteren herumlaufen kann und dann entscheidet wo man zu einen Angriff ansetzt, inklusive Angriffsradius usw. ich frage mich dennoch welchen Mehrwert das System bieten soll, wenn man sich praktisch in jeder Runde überall hinbewegen kann ohne begrenzten Bewegungsradius oder Aktionspunkte, das macht das Ganze doch schon wieder witzlos. So kommt es dann, dass man letztlich nichts anderes macht, als Angriffe auszuwählen die möglichst jeden Gegner treffen, der entsprechende Winkel zum ansetzen lässt sich ja beliebig ausmachen.
    Wie das dann mit der Aggro geregelt ist habe ich nicht durchgeblickt, doch die meisten Gegner können einen scheinbar von überall einfach so angreifen. Also so gut das auch gemeint ist, kommt mir das Bewegen im Kampf bislang eher überflüssig vor, weil es nicht viel zum Spiel beiträgt, aus spielmechanischer Sicht.

    Zur Story kann ich nicht viel sagen, da ich den Kontext nicht genau hatte, man hat irgendeinen bösen Imperium geholfen Minenelfen namens Zwielichter zu jagen. Vermutlich wird dann irgendwann der Wendepunkt kommen wo man sich gegen das Imperium stellt, so weit nichts Besonderes, sollte die Story interessanter sein, würde ich als jemand der eine Demo veröffentlicht drauf achten dass die Demo irgendeinen interessanten Punkt in der Geschichte aufgreift (wenn man schon mitten rein geschmissen wird) das ist hier jedoch nicht der Fall.

    Momentan würde mir also schlichtweg das Vertrauen für eine Kaufentscheidung fehlen, weil ich nicht sagen kann ob sich da noch mehr tut in der Vollversion und die Kämpfe so geblanced sind dass es das Potenzial des Kampfsystems ausnutzt.
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  14. #34
    Nee, Klunky in I am Setsuna war das KS genauso wie du es in Lost Sphear beschrieben hast. Man konnte sobald man zu dritt rumläuft alles mit Combo Attacken one Shotten. Tripple Combos hauen sogar Bosse aus den Latschen. Von Anfang bis Ende.

    Und wehe du steigst hinter die Flux Mechanik, dann kann ein normaler Angriff 30K Schaden anrichten. XD

    So wie du das beschreibst, scheint die Kritik überhaupt nicht angekommen zu sein, was auch ein Indiz sein kann warum es in Japan gar nicht gut ankam.

    Mit anderen Worten: Wenn man I am Setsuna mit Pokemon vergleicht wäre Pokemon ein unschaffbares Spiel. XD
    Geändert von Ninja_Exit (07.12.2017 um 21:21 Uhr)

  15. #35
    Ich habe es mir geholt, auch wenn mir die Demo nicht gefallen hat. Wobei das auch mehr daran lag, dass man dort mitten ins Geschehen geworfen wurde, ohne irgendetwas nachvollziehen zu können.

    Das fertige Spiel präsentiert sich zu Beginn recht ‚einfach‘. Kurze Texte und Dialoge, keine spektakulären Spezialeffekte oder Sequenzen, Soundtrack bislang eher unauffällig, aber hörenswert (weniger episch, wie bei den meisten RPGs). Es lehnt sich eher an die SNES-Ära an, ähnlich wie I am Setsuna. Somit geht das Spiel recht flott von der Hand.

    Die Story um den weißen Nebel beginnt, wie es RPGs häufig tun: Eine Sequenz zu Beginn, die sich nicht deuten lässt. Danach wird diese als Märchen gedeutet und man beginnt als kleiner Junge eines Waisenhauses in einem Dorf, hat einen leichten ‚Auftrag‘ zu erfüllen und während man kurz das Dorf verlässt, nimmt das Unheil seinen Lauf. Und plötzlich trifft man eine mysteriöse Person...

    Eine Meinung nach so kurzer Zeit gebe ich noch nicht ab. Nur so viel: Ich werde es auf jeden Fall weiter ausgiebig spielen und berichten (natürlich ab der ersten Stunde mit Spoiler..

  16. #36
    Ich habe auch den Nintendo-Gutschein von meiner Schwester gestern aufgebraucht und mir "lost Spear" geholt. Und dass obwohl ich den ersten Teil (Setsuna) nicht gespielt habe und die Demo total uninspiriert fand. Das Problem war bei mir wohl die erneute Verschiebung von Ni Ni Kuni um weitere 10 Wochen. Dieses Spiel hatte ich eigentlich für die kommenden Wochen eingeplant gehabt. Ich habe im Vorfeld ein wenig nach Kritiken gestöbert und nachdem die meisten davon doppelt so gut ausgefallen sind wie bei Setsuna, hab ich mir gedacht - give it a try!

    Was soll ich sagen: Ich finde es jetzt nach rund zwei Stunden Spielzeit zu generisch. Ich hatte mich insgeheim gefreut, dass es endlich wieder ein Spiel alter Schule ist - quasi ohne Sidequests und ohne zeitraubende Aufgaben einfach einem roten Faden folgen... So wie früher. Und die Story sah in den Trailern sehr sehr gut und das Spiel atmosphärisch aus. Als ausgemachter Freund von Michael Endes Romane und Erzählungen konnte ich mich mit dem Grundgedanken der Story auch sofort anfreunden.

    Die Erwartungen werden bisher jedoch in keinster Weise erfüllt. Das liegt nicht unbedingt am Setting, sondern an der Art wie die Dialoge geschrieben sind. Selbst das in Animeklischees ertränkte Xenoblade 2 hat ein wesentlich besseres Writing. Die Charaktere wirken generisch, die Dialoge oberflächlich und die Handlungen/ Emotionen/ Reaktionen der Figuren sind nicht nachvollziehbar. Auch die Grafik ist nicht wirklich so schön wie sie auf den Screenshots immer gewirkt hat. Dafür ist das Artwork der ersten beiden Städte ausgezeichnet. Für eine dichte Atmosphäre scheint das Spiel (bisher) jedoch zu belanglos zu sein. Auch die Handlung entwickelt sich nicht (wobei das nach zwei Stunden noch sehr schwer ist einzuschätzen, aber wenn man die grandiosen ersten drei Stunden von Xenoblade 2 nimmt oder gar von Final Fantasy IX oder - um den Bogen zum SNES zu spannen - sogar den deutlich generischeren Anfang von Lufia (2), ist dies hier doch sehr enttäuschend). Ich mag auch ruhigere Handlungen sehr gerne - aber Atmosphäre ist leider auch noch keine da. Das liegt auch in erster Linie daran, wie die Dialoge geschrieben sind. Der Hauptheld würde auch als stummer Protagonist durchgehen und dieser quengelige Junge ist so stark überzeichnet, dass es schon weh tut.

    Auch das Dungeon-Design wirkt etwas linear - linearer als bei den Spielen, die man hier als Referenz anführt (Chrono Trigger)... Dafür finde ich das Kämpfen bisher recht flott und das Kampfsystem erfrischend angenehm. Und wie schon gesagt, die Städte sehen super schön aus.

    Auch wenn man sich hier Anleihen an den alten 2D-Spielen aus der SNES-Ära nimmt - das ganze lässt leider eine Atmosphäre vermissen. Bei der Geschichte hätte man das deutlich besser machen könnte. Alleine durch interessante Dialoge und eventuell den ein oder anderen Plotwechsel () Es erinnert mich eher an Golden Sun, das mich ebenfalls nicht begeistern konnte, da es einfach zu uninspiriert erzählt wurde. Das Spiel wirkt wie ein Spiel aus dem RPG-Baukasten. Man nehme sämtliche Zutaten und schraube sie neu zusammen, was sehr, sehr schade ist. Ich werde wohl aber dennoch mal ab und zu weiterspielen - wie schon gesagt, das sind jetzt die ersten Eindrücke nach... ca. 2-3 Stunden. Hoffnung, dass es viel besser wird, habe ich allerdings nicht.

    Im Grunde ist das Spiel ja so weit in Ordnung. Es ist aber so durchschnittlich und unbesonders und wirkt wie aus dem Baukasten, dass ich den dafür doch sehr sehr hohen Preis nicht gerechtfertigt finde. Für Mario Odyssee habe ich weniger bezahlt und das für eine spielerische Offenbarung. Dagegen ist Lost Sphear ein Mauerblümchen. Der halbe Preis wäre zu rechtfertigen gewesen.

  17. #37
    @Cuzco

    Dein Ersteindruck spiegelt ziemlich genau meine Demo-Erfahrung von gestern wieder.
    Die Demo war vielmehr ein richtiger Abturner und wirkte alles so austauschbar und belanglos.
    Für max. 20 Euro wäre irgendwann mal ein Kauf von meiner Seite aus drin aber bestimmt nicht für momentan 50 Euro.
    Geändert von Ὀρφεύς (24.01.2018 um 13:19 Uhr)
    Now: Alone in the Dark (2024) / Done: Prince of Persia: The Lost Crown
    Now: Sand Land Staffel 1 / Done: Doctor Who: The Church on Ruby Road
    Now: The Dreaming: Bd. 1 / Done: Batman - Detective Comics - Gesichter des Todes
    RPG-Challenge 2024 / Now: Das schwerste Zelda aller Zeiten.

  18. #38
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Es erinnert mich eher an Golden Sun, das mich ebenfalls nicht begeistern konnte, da es einfach zu uninspiriert erzählt wurde.
    Hui, wenn das wirklich so ist, sollte ich mich von dem Spiel fernhalten...
    oder es definitiv in meine Challenge aufnehmen, denn da fehlt ja derzeit das Salt *g*

    Die Demo hat aber wirklich nen ziemlich miesen Eindruck hinterlassen - total kontextlos und bland.

  19. #39
    Bis jetzt würde ich Euch das Spiel auch nicht weiterempfehlen. Die Demo ist trotzdem noch mal eine andere Hausnummer als das Spiel selber. Ich würde mal sagen, man bekommt von der Demo einen falschen Eindruck, aber deswegen ist das Spiel nicht automatisch gut.

    Eventuell hätte man als Demo den Anfang nehmen sollen, das hätte einen definitiv besseren Eindruck gegeben, der aber eben an Golden Sun erinnert. Ich glaube auch, dass die Demo an den miesen Verkäufen in Japan nicht ganz unschuldig ist. Am besten wäre es vielleicht, Euch mal die erste Spielstunde oder so auf YT anzuschauen.

    Es ist halt auch schade, dass so viel Potenzial der eigentlich total guten Idee vergeudet wurde.

  20. #40
    Was haben denn alle gegen Golden Sun? Also ich fand die Dialoge da jetzt eigentlich nicht generisch und austauschbar, sie waren lang und haben sich in Expositionen verloren, aber ich hatte schon das Gefühl dass diese Dialoge sehr gerne geschrieben/übersetzt wurden ich konnte da genug Identität wieder finden.
    Haben da vielleicht etwas die Emotionen gefehlt? Ich kann mich erinnern dass die Konversationen eher weniger auf emotionaler Ebene basierten, aber auch das fand ich eigentlich mal ganz unüblich erfrischend (und nicht unpassend umgesetzt)
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

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