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Thema: Strange Nightmare

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hallo Kelven,

    ich wollte hiermit rein formell fragen, ob man das Spiel denn streamen/reviewen darf?

    Bin auf jeden Fall schon mal gespannt, was du da zusammengestellt hast. °^°

    MfG Sorata

  2. #2
    Ja, ich hab nichts dagegen.

  3. #3
    Hallo Kelven!

    Ich habe das Spiel jetzt auch durchgespielt und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Entscheidung auf Kämpfe zu verzichten und sich auf die Rätsel zu konzentrieren finde ich sehr gut! Ich konnte so die "unheimlichen Szenen" mehr genießen und musste mir keine Sorgen machen, dass gleich ein clunky RPG Maker-KS beginnt, bei dem ich mir die Finger verknote. Es war auch sehr angenehm, dass bei bestimmten Szenen mit Gegnerkontakt nicht gleich der Game Over-Screen kommt! Das Zurücksetzen an den Raumanfang ist eine gute Lösung die du gewählt hast.

    Das Setting und die Atmosphäre des Spiels haben mich sehr überzeugt und besonders der Soundtrack und die Musik haben ihr übriges getan, um mich in das Spiel zu saugen. Strange Nightmare hat einen sehr geheimnisvollen und myst-esquen Touch. Ich bin an sich kein Fan von zu stark konstruierten Rätseln (Puzzles, die geheime Wandfächer öffnen, die genau den Gegenstand beinhalten, den man gleich braucht), aber in Anbetracht des Settings fand ich das voll ok und passend! Es war auch eine Wohltat, dass es keine Zahlenrätsel oder andere abstrakte Rätsel gab! Bitte mehr Mystery-Spiele machen!

    Ein paar kleine Kritikpunkte habe ich, die ich dir gerne noch mitgeben würde:

    • Die Landschaften waren sehr schön und abwechslungsreich, aber besonders die Wüstengebiete fand ich etwas zu weitläufig, wodurch sich Backtracking in die Länge zog. Ich denke, eine etwas kompaktere Mapstruktur hätte dem Spiel gut getan!
    • Das Ende des Spiels fand ich etwas abrupt und nicht wirklich gelungen. Das empfinde ich als generelles Problem bei deinen Spielen und würde mich über etwas mehr ausgearbeitete Endszenen freuen!
    • Das Kombinieren und Nutzen von Gegenständen im Menü war ok, aber doch etwas umständlich. Ein P&C-Interface hätte Strange Nightmare deutlich besser gestanden!

  4. #4

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Zitat Zitat
    Die Landschaften waren sehr schön und abwechslungsreich, aber besonders die Wüstengebiete fand ich etwas zu weitläufig, wodurch sich Backtracking in die Länge zog. Ich denke, eine etwas kompaktere Mapstruktur hätte dem Spiel gut getan!
    Oder das nächste mal eine Karte einbauen, die man immer mal wieder zücken kann. In der PDF sieht man ja, dass die Karten durchaus gut gezeichnet sind. Würde denke ich im Rahmen der Story auch nicht sehr stören.

  5. #5
    @Schotti
    Ich hab auch erst überlegt, ob einige der Abschnitte nicht schon zu weitläufig sind, aber dieses Gefühl von Weite passt dann ja auch wieder zum Setting. Deswegen hab ich als Kompromiss die Rennfunktion eingebaut.

    Meine alten Rollenspiele haben auf jeden Fall zu knappe Epiloge. Man hat so viel Zeit mit den Figuren verbracht, da möchte man schon wissen, wie ihr Leben nach dem großen Abenteuer weitergeht. Aber bei Horror - oder Mystey in diesem Fall - wüsste ich gar nicht, was ich noch im Epilog erzählen könnte, denn danach wartet im Idealfall ja nur der Alltag. Ich hab bei Strange Nightmare alles erzählt, was ich erzählen wollte. Oder meinst du die Szenen vor dem Epilog? Ich find eigentlich, dass das Finale recht umfangreich ist. Es fängt ja schon quasi mit dem 8. Abschnitt an.

    Mit einem Point&Click-Interface würde sich das Menü definitiv noch besser steuern lassen, aber ich mag es in Makerspielen lieber klassisch. Man könnte das Spiel dann ja auch nicht mehr komplett mit Gamepad spielen.

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