Bin in dieser ganzen Sache voll bei dir und will auch noch mal unterstreichen, dass eine stilistische Vielfalt im Rap eigentlich offensichtlich sein sollte, da der Begriff (Rap) ja bloß den Sprechgesang beschreibt. Gerappt werden kann ja zu nahezu jeder Art von Musik und Tempo, würde ich behaupten. Es bedarf ja nicht mal Musik, geht ja auch Acapella.
Find's auch immer schade, dass Rap so nen schlechten Ruf hat, aber die Musik die halt wirklich gepusht wird und kommerziell ist, gibt einfach nicht so viel her (imho, obviously) und wenn Leute ohne Bezug zu dieser Kultur nur damit konfrontiert werden, kann ich sogar nachvollziehen, dass keine weiteren Gehversuche gestartet werden.
In diesem Sinne lass ich hier noch mal diese Tracks da, vielleicht kriegt man ja ein paar Skeptiker noch überzeugt
Archive - Londonium
Seth Sentry - The Waitress Song
Sage Francis - The Best Of Times (Krieg ich selbst nach sieben Jahren immer noch ne Gänsehaut bei)
Horrorshow - The Rain
Guru - Who's There?