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Drachentöter
Ich erinnere mich noch an Alundra. Da musste man in den Träumen diverse Säulen-Schieberätsel machen, wofür man gefühlt hunderte Versuche brauchte, um diese zu lösen. Damals war man ja aufgeschmissen, weil es kein Google gab (hatte aber natürlich gleichzeitig seinen Reiz). Solche Rätsel fand ich gut, bis sie nach mehreren Versuchen lösbar waren und doof, wenn es zu tricky wurde. Grundsätzlich alles was so in Wild Arms, Breath of Fire das Grinden etwas unterbrochen hatte, war eine willkommende Abwechslung. Grundsätzlich mag ich auch Rätsel, welche verquickt mit der Geschichte oder der Umgebung sind.
Mich nerven Pseudo-Rätsel, die eigentlich nur im Laufen zum nächsten Schalter enden (die Tales-Serie ist da ja ganz 'Groß' drin. Ich mag mittlerweile auch in keiner Kanalisation das Wasser mehr ablassen - hatte ich einfach zu oft. Ganz schlimm finde ich, wenn Rätsel viel backtracking erfordern oder Fehlversuche in Kämpfen enden oder der Speicherpunkt ewig weit davon entfernt ist, dass ein Tod oder die Nicht-Lösung-Findung dafür sorgt, dass man schnell wieder eine Spielstunde nachspielen muss.
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