-
Drachentöter
Ich erinnere mich noch an Alundra. Da musste man in den Träumen diverse Säulen-Schieberätsel machen, wofür man gefühlt hunderte Versuche brauchte, um diese zu lösen. Damals war man ja aufgeschmissen, weil es kein Google gab (hatte aber natürlich gleichzeitig seinen Reiz). Solche Rätsel fand ich gut, bis sie nach mehreren Versuchen lösbar waren und doof, wenn es zu tricky wurde. Grundsätzlich alles was so in Wild Arms, Breath of Fire das Grinden etwas unterbrochen hatte, war eine willkommende Abwechslung. Grundsätzlich mag ich auch Rätsel, welche verquickt mit der Geschichte oder der Umgebung sind.
Mich nerven Pseudo-Rätsel, die eigentlich nur im Laufen zum nächsten Schalter enden (die Tales-Serie ist da ja ganz 'Groß' drin. Ich mag mittlerweile auch in keiner Kanalisation das Wasser mehr ablassen - hatte ich einfach zu oft. Ganz schlimm finde ich, wenn Rätsel viel backtracking erfordern oder Fehlversuche in Kämpfen enden oder der Speicherpunkt ewig weit davon entfernt ist, dass ein Tod oder die Nicht-Lösung-Findung dafür sorgt, dass man schnell wieder eine Spielstunde nachspielen muss.
-
Abenteurer
Schließe mich Liferipper an. Ich liebe Lufia 2 aber die Rätsel mit den Gräsern im späteren Verlauf haben mich schon zu meiner Jugendzeiten 10 Jahe Lebenszeit meiner Nerven gekostet^^
Im Allgemeinen bin ich kein großer Rätsel Freund ,trotzdem haben mich Spiele wie Myst und andere Vertreter dieses Genres immer wieder angezogen. Auch wenn ich nach 10 Minuten schon teilweise ziemlich gefrustet bin. Am liebsten sind mir immernoch Rätsel in spielen die logischen Mustern folgen. Und vorallem ist mir wichtig das sie nicht überhand annehmen .
Per Ardua At Astra

Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln