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Thema: [Verbrecher von Düsterburg] Tag 3

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  1. #1


    Der Tag war an ihm vorbeigezogen und ehe Robert sich versah war es auch schon wieder spät geworden. Die Abstimmung hatte erneut begonnen und heute würde es besonders wichtig sein, das Leben der richtigen Person zu beenden. Auf dem Weg in die Mensa dachte er über die sich ihm bietenden Möglichkeiten nach. Es gab noch einige Personen die er nicht zuzuordnen wusste. Viele glänzten am heutigen Tag durch ihre Abwesenheit. Es wurde mit jedem verstreichenden Tag schwieriger eine Entscheidung zu treffen.

    Auch Eerie, die erneut Roberts Arm ergriffen hatte war sehr schweigsam geworden.Eine angespannte Stille.
    Als die beiden zusammen den Aufenthaltsbereich betraten waren schon einige andere Personen anwesend. Leona und Leigh schienen die Wände für den Präsidententag zu schmücken. Die anderen saßen verstreut im Raum.

    Robert tätschelte Eeries Hand und sah sie an. Er hatte seine Entscheidung getroffen, auch wenn es ihm wahrscheinlich das Leben kosten würde. Er beugte sich zu der Frau herunter die ihn die letzten Jahre treu begleitet hatte.

    "Von allen Menschen denen ich in meinem Leben jemals begegnen durfte, bist du, Eerie Laureanne, die einzige Person die mich verstanden hat. Es tut mir leid, dass ich dich nicht sofort eingeweiht habe. Ich hoffe du verzeihst mir." Robert ließ ihre Hand los und ging mit großen Schritten auf die freie Fläche in der Mitte der Mensa zu. Eerie blieb etwas abseits stehen.

    Roberts Hände fielen zweimal mit einem lauten klatschen ineinander. Er hoffte die Aufmerksamkeit aller Anwesenden ergattert zu haben. Ein tiefer Atemzug. Langsam Ausatmen. Robert schenkte Eerie ein Lächeln.

    "Die ersten Stimmen für die heutige Wahl wurden bereits abgegeben. Es ist mir einerlei wie Sie," Robert sah alle Anwesenden an,"zu Matt, ich meine Mr. Foster, oder zu Linn Zacharias stehen. In wenigen Sekunden sollte jedoch jedem Einzelnen und jeder Einzelnen bewusst sein, dass eine Anklage gegen Mr. Foster reine Verschwendung ist. Sie sollten ihre Stimmen lieber für die Mörder unter uns aufsparen."
    Er lachte einmal kurz auf.
    "Und damit meine ich nicht Mrs. Laureanne oder mich."
    Der ältere Mann hielt kurz inne um seinen Zuhörern Zeit zum nachdenken zu geben.

    "Mr. Hoffmann. Ich halte Sie für einen sehr klugen Mann, doch ihre Menschenkenntnis ist, sagen wir, etwas eingerostet." Robert bewegte sich mit ruhigen Schritten durch die Mensa auf Leroy zu. "Ich möchte Sie nun nicht länger auf die Folter spannen, aber so etwas hat einen großen Auftritt einfach verdient. Wissen Sie was das hier ist Mr. Hoffmann?"

    Robert hielt etwas kleines, gläsernes zwischen seinen Fingern und sah in Leroys verwirrtes Gesicht.
    "Nun wie ich sehe wissen Sie es nicht. Dies ist eine Mixtur. Ein Prototyp, keine Frage, aber sie hat heilende Kräfte. Wie Mr. Foster am eigenen Leib erfahren hat."
    Das Lächeln auf Roberts Gesicht war verstorben.
    "Also sagen Sie mir, Mr. Hoffmann, warum sollten die Mörder eine der ihren umbringen? Das wäre nun wirklich debil. Daher bin ich ganz der Meinung von Matt und nominiere Linn Zacharias."

    Geändert von Kaia (12.03.2017 um 17:51 Uhr)

  2. #2
    "Nun wie ich sehe wissen Sie es nicht. Dies ist eine Mixtur. Ein Prototyp, keine Frage, aber sie hat heilende Kräfte. Wie Mr. Foster am eigenen Leib erfahren hat."
    Herr Foster? Ach so, das musste Matts Nachname sein...
    "Also sagen Sie mir, Mr. Hoffmann, warum sollten die Mörder eine der ihren umbringen? Das wäre nun wirklich debil. Daher bin ich ganz der Meinung von Matt und nominiere Linn Zacharias."

    Interessiert betrachtete Leroy das... Ding... das Herr Silver da in den Händen hielt.

    "Das kann alles oder nichts sein. Entschuldigung, aber nur auf ihre Behauptung hin, dass Herr..." Er musste kurz innehalten, bis ihm der Name wieder eingefallen war. "... Foster diesem Gegenstand sein Leben verdankt, werde ich meine Meinung nicht ändern. Und selbst wenn das, was sie sagen, wahr sein sollte, erklärt das nicht, woher er plötzlich wissen sollte, dass es sich bei Herrn Zacharias um einen Mörder handelt.
    Sollte Herr Zacharias tatsächlich hingerichtet werden, was nun mit ihrer Stimme wahrscheinlicher geworden ist, und sich als einer der Mörder herausstellen, so werde ich mich morgen persönlich bei..."
    Ach, egal! Ob Matt seinen eigenen Nachnamen überhaupt benutzte? "... Matt entschuldigen, aber für heute bleibt meine Stimme bestehen."

    Geändert von Liferipper (12.03.2017 um 18:21 Uhr)

  3. #3
    Matt schaute Linn noch ein paar Minuten ins Gesicht und wartet auf eine Reaktion. Die jedoch irgendwie ausblieb.
    Ärgerlich. Aber gut, wer nicht will, der hat schon.
    Es war eh egal. Morgen wüssten Sie über alles Bescheid.

    Matt wandte sich von Linn ab und ging seiner Wege. Er würde zum Fahrstuhl gehen, er würde hoffentlich das Mittel kriegen und dann würde er jemandes Arsch retten. So wie er es jede Nacht versuchte.

    Matt fasste nochmal seine Gedanken zusammen und strich auf seiner imaginären Liste alle Personen einzeln ab.

    Eerie, war definitiv gut, er vertraute Ihrem Urteil.
    Leona war ebenfalls eine gute Seele unter ihnen, dass hatte er einfach im Gefühl.
    Robert konnte angsteinflössend sein und definitiv jemanden töten... aber auch retten. Da war sich Matt sicher.
    Leroy... Leroy gehörte auch zu den guten. Zusammen mit ihm.

    Linn, Boyle, Theo und Leigh... bei denen war er sich einfach nicht sicher.
    Er vermutete, dass drei von den vieren zu den Mördern gehörten. Er hatte einfach nur keine Ahnung wer. Er stocherte ebenfalls im Blinden. So wie schon die Tage zuvor.
    Linn anzuklagen erfüllte nur einen Sinn. Morgen über alles Bescheid zu wissen. Denn wenn Sie nicht log und wirklich zu den Guten gehörte... dann hatten Sie morgen 3 Mörder vor sich. Und für die gab es kein Entkommen.

  4. #4
    Eerie war überrascht.
    Weniger wegen der seltsamen Lautsprecherdurchsagen von KILA, denn mit der Revolution hatte sie nichts zu tun, sondern wegen der überraschenden Nominierung von Lynn.
    Mit ihr hatte sie bisher kaum zu tun gehabt, kannte sie eigentlich nicht und sie war auch keinesfalls ihre Hauptverdächtige - das war eine andere, ungezogene Göre.

    Aber sie hatte hier unten lange genug überlegt, um zu wissen, dass es sich auszahlen könnte, das Fähnchen nach dem Wind zu hängen - immerhin hatte sie noch eine Mission. Und DIE war eindeutig wichtiger.

    Also teilte sie ...äh... KILA... ihre Stimme mit. Zumindest sprach sie in Richtung der Lautsprecher und hoffte, dass dies überhaupt noch von Belang war und dass sie mit Lynn richtig liegen würden.

  5. #5
    Der heutige Tag war ausnahmsweise beinahe gemütlich verlaufen. Leigh mochte ihre übliche Gartenarbeit, aber Leona hatte recht - das Dekorieren war eine nette Abwechslung zu dem üblichen Trott. Das erklärte zwar nicht vollkommen, warum die andere Frau dieser Arbeit so offenkundig gerne machte, aber das spielte auch keine Rolle. Wenn Leigh hin und wieder von ihrem "Werk" heraufschaute und sie anblickte, sah Leona noch weicher aus als sonst. Fast schon zärtlich wirkte sie, wenn sie mit ihren Fingern das violette Band glattstrich. Sie selbst klatschte einfach lieblos Farbe auf Papier und hoffte, dass es am Schluss irgendwie einem Burrito ähneln würde, dem sie dem aufgedruckten vors Gesicht kleben konnte...
    Die Idylle, wenn man denn von so einer sprechen konnte, wurde schließlich von gleich mehreren Ereignissen gestört: Die Rückkehr der alten neuen KILA - welche Leigh wider Erwarten tatsächlich über 3.0 bevorzugte - und dem Beginn der Anklagen. Gerade über die konnte Leigh nur den Kopf schütteln. "Linn, eine Mörderin?", murmelte sie und fragte sich, wie es dazu gekommen war, dass irgendjemand ausgerechnet sie verdächtigte. Das Mädchen war nie auffällig gewesen, wirkte nicht wie jemand, der jemals jemandem Unrecht getan hatte. Gut, irgendwas musste Linn getan haben, sonst wäre sie nicht hier... aber eine Mörderin? Nein, das konnte Leigh sich wirklich nicht vorstellen. Matt kam ihr da wesentlich verdächtiger vor... immerhin war er immer sehr schnell damit gewesen, Anklagen zu erheben - und bisher waren sie immer falsch gewesen. Und auch mit seiner Vergabe des Gegengiftes hatte er falsch gelegen. Was aber auch Pech sein konnte...
    Leigh seufzte. Nein, sie verdächtigte ihn nicht genug. "Boyle", brummte sie schließlich resigniert. "Boyle wäre doch die viel offensichtlichere Wahl..."

  6. #6
    Sie waren sich alle nicht hunderprozentig sicher, ob KILA ihre Abstimmungen überhaupt registrierte, aber nach einer ganzen Weile, und ein bisschen zu spät, rauschten die Lautsprecher erneut. Es klang immernoch, als würde KILA live aus einem Kriegsgebiet berichten.

    "So, Gomez hier meint, ihr seid zu einer Entscheidung gekommen? Endlich? Amira will mich nicht runterlassen, solange da noch immer einen oder mehrere Mörder unter euch habt und wir immer noch nicht wissen, wer es ist. Ich sehe hier drei Stimmen für Linn? Dann...dann hoffen wir, dass das hier das letzte Mal ist, dass ich das machen muss..."

  7. #7
    "WARUM VERSTEHST DU ES NICHT!", schallte eine Männerstimme durch die Flure.

    Es war laut im Haus. Das Kind wurde unsanft aus seinem ohnehin leichten Schlaf geweckt, als seine Eltern plötzlich anfingen, sich lauthals anzugröhlen. Es stand klammheimlich an der Kante der Tür zur Küche, die gleichzeitig das Esszimmer war.

    "Ich... ich kann nicht", sagte die Frau, "noch ein Kind geht nicht mehr."
    "Ich verspreche dir", fing der Mann an, "es wird alles gut! Wir können das schon schaffen, wir sind nicht so arm."
    "Es wird schon klappen mit Lin-"
    "HÖR AUF, DIESEN NAMEN ZU NENNEN!", unterbrach der Vater sie abrupt, "Dieses Kind existiert nicht mehr!!"

    Wie sollte Vater auch schon reagieren. Diese Verlobung war ihre einzige Chance auf ein besseres Leben. Und sie war geplatzt, mit einem lauten Knall, der immer noch zu hören war.



    "Mutter", sprach das Kind, doch es kam nicht zu einem weiteren Wort.
    "Geh mir aus den Augen. Weißt du eigentlich, was du deiner Mutter antust? Weißt du eigentlich, dass wir alle umliegenden Nachbarn nicht mehr unter die Augen treten können? Wir sind vom Manne verlassen, Kind! Diese Schande ist nicht mehr von unserer Geschichte zu reinigen! Und nun sie dich nur an! Sag mir Kind, was habe ich falsch gemacht??"

    Das Kind schwieg.



    "Die Marions aben uns für den Winter einen Korb Kartoffeln
    überreicht, Mutter."
    "Und wie gedenkst du, sollen wir damit überleben, Kind? Man kann es ihnen nicht nachtragen, so wenig, wir ihnen allen selbst gaben."
    "Gibst du wieder mir die Schuld?", fragte das Kind, die Antwort scheinbar schon wissend.
    "Ich gebe dir die Schuld, dass uns dein Vater verließ! Denkst du eigentlich, dieses Feld sei leicht für zwei unserer Sorte zu pflegen? Es wäre leichter, wenn du dich auf der Arbeit blicken lassen könntest, aber du tust ja alles dafür, dass es nicht gehen wird."
    "Nein, Mutter, aber ich-"
    "Kein Wort mehr!", würgte die Mutter ihr Kind ab, "ich weiß, dass du dir keine Wahl lässt, also lass uns dieses sinnlose Gespräch bitte beenden. Wenn du dich doch bloß an den Herrn wenden würdest, um um Heilung zu beten..."

    Das Kind verließ die Küche, die Mutter schluchzend am Küchentisch zurücklassend. Der Winter brach ein.



    Das Kind stand in der Küche und rührte die Kartoffelsuppe um. Beim Anblick war bereits der fade Geschmack zu vernehmen, den sie versprach. Es zitterte und die Hände waren fast taub. Es wusste nur nicht, ob vor Nervösität, Angst oder der tiefen Kälte, die der Winter ihnen überbrach. Heute sollte es vorbei sein. Das Kind portionierte die Suppe in zwei tiefe Teller, in eins streute es das Pulver hinein.

    "Bist du fertig?", sagte die Mutter, das Kind erschreckte sich.
    "J-ja, Mutter."
    "Gut"; stieß seine Mutter reflexartig aus und nahm sich einen Teller, "dann lass uns essen."

    ...

    "Mutter-"
    "Was ist?", drehte sie sich um und fragte schroff.

    Das Kind schwieg die Mutter an. Mit keiner sinnvollen Antwort mehr rechnend, drehte sich die Mutter wieder um und verließ das Zimmer. Sie aßen über den Winter im Wohnzimmer, um vor dem Kamin essen zu können.



    "Mutter."

    Das Kind fing an zu schluchzen, seine Mutter hatte schon so viele Bissen genommen.

    "Mach dich nicht lächerlich", entgegnete sie ihrem Kind kalt, "so furchtbar es auch schmecken mag, es ist essbar."

    Das Weinen war nicht mehr zu stoppen, die Warterei qualvoll und grausam. Die Mutter ließ auf halbem Weg ihren Löffel plötzlich fallen. Was sich anfühlte wie langes Warten, war mit einem Augenzwinkern ruckartig vorbei. Sie krachte beide ihrer Fäuste auf dem Tisch und senkte verzweifelt den Kopf. Das Kind schaute sie nur mit einem hundeelenden Gesicht an, völlig kraftlos und all seiner Möglichkeiten beraubt. Die Mutter hob ihren Kopf und blickte das Kind mit einem Lächeln an, das nicht zu erkennen war.

    "Linus."

    Ihr Köprer rollte völlig natürlich vom Stuhl zur Seite auf dem Boden. Ihre Speichel trat in sekundenschnelle aus und breitete sich auf den Holzdielen aus. Der Anblick war grausam. Doch endlich war das Kind frei, für immer frei.




    "Pah, von wegen frei", grunzte Linn und spuckte zur Seite, "so endet es also. Es ist einfach so traurig."

    Eine einzelne, letzte Träne rollte die Wange hinunter. Es war wirklich vorbei. Endgültig. Es gab keinen Ausweg mehr.

    "Matt", beide blickten sich an, "ich hoffe, du kannst nachts noch schlafen. Du brachtest diesen Stein ins Rollen. Merkst du das?"

    Linn konnte die Tage als freier Mensch nicht lange genießen, bevor die Verfrachtung ins Gefängnis anstand. Auch dazwischen konnte man nicht von Freiheit sprechen. Eigentlich war Linn von Tag der Geburt an ein gefangner Mensch. Gefangen in der Welt, in der sie alle lebten. Gefangen von Strukturen, Regeln, Normen, aber auch Emotionen, dem eigenen Willen unterlegen. Niemand hatte sich das ausgesucht, auch Linn sich selbst nicht. Und nun war es vorbei, bevor die Fesseln sich endgültig lösen konnten. Einfach so traurig.



    "Linn", machte er auf sich aufmerksam, "warum kleidest du dich eigentlich so?"
    "Du meinst die Frisur und die weite Kleidung? Das mache ich nur, um zu rebellieren. Ein Zeichen zu setzen, dass ich mich meinem Schicksal nicht beuge. Also verstehe mich nicht falsch, ich laufe viel lieber normal rum, wie die Leute von mir erwarten, dass ich mich so in Erscheinung begebe. Aber dann erreiche ich ja nichts damit."




    "Zumindest habe ich das versucht. Schade, dass ich trotzdem nichts erreicht habe."

    Denn Linn starb eines sinnlosen Todes in Düsterburg, obwohl er nur ein friedlebender, normaler Bewohner war.

  8. #8
    "Ich... ich... es tut mir Leid... Aber Linn war ebenfalls keiner unserer Mörder."

    KILA klang ernsthaft resigniert. Es war kurz still. Dann raschelte es kurz, und eine andere Stimme übernahm die Lautsprecher. Sie klang etwas älter, hatte definitiv einen spanischen Einschlag.

    "Leute... bitte, wir müssen zu euch kommen, aber das geht nicht, solange ihr da unten noch.... noch... MÖRDER habt, die auf der Seite der Regierung stehen!"
    "Oh, müssen wir das?"

    Eine amüsierte Männerstimme strömte plötzlich aus den Lautsprechern.

    "Mrs. Estaga, denken Sie wirklich, Sie und ihre kleine Armee haben hier irgendeine Chance? Der Bunker gehört uns. Und unsere Agenten werden dafür sorgen, dass wir ihn auch nutzen können.
    "Öhm... sorry, wenn ich störe und so, aber war der Plan nicht eher, dass ihr uns hier raus holt?"
    "Nein, Matt. Der Plan ist, dass wir da runter kommen. Und dann bleiben wir da, bis der Krieg vorbei ist."

    Eine weitere Explosion erschütterte das Kommnikationsbüro.

    "Wir müssen da runter. Und zwar schnell."

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