Ok, eigentlich hätte er Matt doch nicht gebraucht, um das hier zu erkunden. Leroy war etwas enttäuscht, dass alles, was sie am Verlassen des Bunkers hinderte eine "einfache" (aber dafür um so effektivere) Stahltür war.
Plötzlich lies ihn Matt einfach stehen, weil er seine neue Berufung als DJ gefunden hatte. Nun, sollte er doch. Händchenhalten war hier ja offensichtlich nicht mehr nötig. Statt sich mit der großen Stahltür zu beschäftigen (die, selbst wenn es irgendeinen Mechanismus gab, um sie von innen zu öffnen, bestimmt extrem gut gesichert war), beschloss er etwas in der Asservatenkammer zu stöbern. Falls er, entgegen seinen Erwartungen, etwas fand, das sich eindeutig einem der anderen Gefangenen zuordnen lies, konnte er dadurch vielleicht ein paar Sympathiepunkte kassieren (was bei der immer enger werdenden Wahl des täglichen Todesopfers nie verkehrt sein konnte). Und falls er bloß einen großen Verbrennungsofen in einem ansonsten völlig leeren Raum vorfand, würde er wohl zumindest traurige Gewissheit haben.