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Schwertmeister
Robert dachte kurz über Edwards Worte nach.
Sein Gehirn brauchte einen Moment um alle Informationen zu verarbeiten.
"Sie haben also ein Mobiltelefon gefunden, auf dem eine Nachricht an... an wen war die Nachricht gerichtet die Sie gelesen haben,Doktor?"
Er ließ Doktor Tod nicht zu Wort kommen und hob die Hand, als sein Gegenüber zu sprechen beginnen wollte.
"Dann haben Sie diese, Ihnen vermutlich unbekannte Nummer angerufen, eine Dame welche sich als Mrs. Estaga ausgab ging am anderen Ende der Leitung heran.
Und Sie, Edward, glauben jetzt, dass diese Frau uns über... Komplizen in der Düsterburg töten lässt?"
Er musste lachen. Kein fröhliches, unbeschwertes lachen sondern eher höhnisch und abwertend. So kam es den aufmerksamen Zuhörern vor.
"Natürlich ist die Düsterburg eine Falle. Es gibt nur einen Weg nach draußen und das," Robert beugte sich etwas vor und flüsterte nun fast, "ist der Tot.
Und Sie wissen genau so gut wie ich, dass wir morgen früh zwei Überlebende weniger sein werden. Vielleicht sind es sogar Sie und ich, die endlich frei sein dürfen."
Robert ließ sich wieder etwas zurückfallen.
"Außer natürlich Sie haben eine Idee, wer von den hier Anwesenden der Mörder ist."
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