@ why not?
Hier kursieren ein paar geradezu extreme Tricks, wie man das Spiel mit einem immensen Überschuss beenden kann. Aber der normale Spieler, für den ich "Endzeit" konzipiert habe, muss sich davon gar nicht kirre machen lassen. Es gehört zur komplett beabsichtigten Spielerfahrung, sich zu Beginn und zur Spielmitte gar nicht alles leisten zu können. Ich möchte einen Spieler, der sich sein Stupsnäschen neugierig an der Schaufensterscheibe des fiesen Ladeninhabers platt drückt und weiß, dass die Mondpreise dort drin vom aktuellen Taschengeld einfach nicht zu berappen sind.
Aber später, viel später, wenn die Liga erfahrener, regelrecht erwachsener geworden ist, ist auch die Geldbörse gefüllter. Sich den anfangs höher hängenden Früchten Stück für Stück entgegenzuwachsen, ist ein schöner Bestandteil eines Rollenspiels. Ich wollte eines bauen, in dem auch das liebe Gold einen langfristigen Wert besitzt und nicht direkt schon nach der Einführung belanglos wird, weil es sich viel zu schnell zu geradezu absurden Summen im Partybesitz aufbläht.

Und solange du nicht alle drei Stunden die Bunkerbasis komplett neu tapezierst und "Endzeit" kurzerhand als Wohnraumideensimulator zweckentfremdest, sammeln sich die PAB-Mengen später auch in den nötigen Größenordnungen an. Wirklich.