@ why not?
Übrigens erhält man richtig viel PAB, wenn man Heilmittel zerhäckselt. Trau dich.
Wenn ich die Inventarbilder zähle, komme ich auf inzwischen über 200 sammelbare Gegenstände - sei es nun Kleidung, Verzehrbares, Nebenquestobjekte oder Unabdingbarkeiten wie das Quietscheentchen. Zumindest leide ich nicht gerade an Ideenarmut, was sich alles an Brauchbarem und spielerisch Relevantem aus den Trümmern der Zivilisation ziehen lässt, denn mit all diesen Gegenständen lässt sich ja was anstellen. Kein Wunder, dass man zögert, bevor etwas unwiederbringlich in die uniforme PAB-Materie umgewandelt wird. Ich weiß natürlich, wovon man sich zu welchem Zeitpunkt des Spiels trennen kann, aber mir ist natürlich der Spielerblickwinkel nur zu klar.
Damit nun nicht jemand aus lauter Verwertungsscheu mit einem Riesenhaufen unangetasteten Materials im Rucksack Richtung Abspann zieht, werde ich auf jeden Fall die finale Endphase im Zweifel lieber überdeutlich artikulieren: Achtung, lieber Spieler, das Spiel neigt sich dem Ende zu, nun wäre der spätestmögliche Zeitpunkt für den großen Konsumrausch. Wenn dieser Gong erklingt, ist auch für den Vorsichtigsten der Ring frei zur Rucksackschlachtung.







"Wolfenhain" fertig. "Endzeit": fertig. Neues Projekt: "Nachbarlicht" 
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