mascot
pointer pointer pointer pointer

Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 40 von 83

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Das klingt ziemlich gut. Es ist ja nicht so, dass wir nicht noch genug Futter hätten, aber es ist gut zu hören, dass es offensichtlich nach Teil 6 keine Pläne gibt, mit der Reihe aufzuhören. Ich bin ja gespannt, ob es nach Teil 6 mit einem komplett neuen Charakter und evtl. auch anderen Örtlichkeiten weitergeht oder ob die Spiele an die Reihe anschließen. Irgendwie fände ich beides nicht schlecht.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  2. #2
    Ich muss ehrlich gesagt sagen, dass mich diese Aussage ziemlich erleichtert hat, denn ich hatte ein bisschen Angst, dass sich die Serie für Sega nicht allzu sehr rentiert, da sie ja zu den wenigen AAA-Spielen in Japan gehört, wo Verkaufszahlen für Konsolenspiele seit längerer Zeit abnehmen (Yakuza 6 hatte afaik <300k in der ersten Woche) und da die Serie im Westen kein allzu großes Standbein hat. Andererseits ist sie wohl in Asien recht beliebt und da der Output von Sega bei der Serie eigentlich schon immer ziemlich konstant war, nehme ich mal an, dass die Teams ziemlich eingespielt sind und neben Verkaufszahlen auch Kram wie Werbedeals etc. eine große Rolle spielen.


  3. #3
    Yakuza 3 (PS3)



    Handlung
    Kiryu leitet jetzt ein Waisenhaus auf Okinawa … was war das für eine angenehme Abwechslung für mich. Sehr viele alltägliche Probleme, nette Landschaft, gewohnt viele Dialoge. Natürlich wird Kiryu dann doch wieder in die üblichen Probleme hineingezogen, aber auch da bleibt es spannend. Generell ist Yakuza 3 von allen Teilen, die ich bisher gespielt habe, mein Lieblingstitel nach Y0 (ok, und vielleicht Ishin), denn die Mischung aus Alltag, spannendem Yakuza-Kram und echt guten Charakteren (ich mochte hier die Antagonisten auch wieder richtig gern) funktioniert echt gut.


    Gameplay usw.
    Hier tut sich nicht wahnsinnig viel zu den Vorgängern, was für die Reihe aber nichts neues ist. Okinawa gibt es als neues Gebiet, das Kampfsystem wurde minimal geändert und spielt sich gewohnt gut, evtl. noch etwas flüssiger als in den Vorgängern.
    Richtige Missionsbeschreibungen sind leider immer noch Mangelware. Gut gefallen hat mir die Charakterübersicht im Menü, auf der man nachsehen kann, wie die Beziehungen der Charaktere untereinander aussehen und die für die Folgespiele leider wieder geändert wurde.
    Abgesehen davon, dass man die Nebenmissionen quasi am besten mit Lösung erledigt (habe ich nicht gemacht), störte mich hier ansonsten sehr wenig.


    Graphik und Musik
    Ich finde es echt interessant, dass der Unterschied zwischen Y3 und den PS4-Yakuzas gar nicht so groß ist. In den beiden Vorgängern fehlte mir die gute Mimik und ich fand auch, dass die Sequenzen länger hätten sein können. Das wurde nun für diesen Ableger geändert. Insgesamt macht das Spiel graphisch einen ziemlich guten Eindruck, aber auch Musik und Synchronisation sind gewohnt gut.

    Fazit
    Mein Lieblings-Yakuza nach Y0 und Ishin, definitiv. Wegen der neuen Spielumgebung machen sich hier nicht so schnell Abnutzungserscheinungen bemerkbar und Charaktere und Handlung sind überzeugend und machen Spaß.

    Insgesamt: 8,5/10
    Spielzeit: 15 Stunden

  4. #4
    Yakuza 4 (PS3)



    Handlung
    Das erste Yakuza, das aus vier Perspektiven erzählt wird: Einerseits haben wir hier Akiyama, einen Typen, der Kredite mit merkwürdigen Konditionen vergibt, Knacki Saejima, dessen Name schon ein paarmal in den anderen Spielen gefallen ist, den Polizisten Tanimura (noch so ein Antiheld) und dann natürlich Kiryu. Für jeden Charakter gibt es vier Kapitel und man merkt erst im Laufe des Spiels, wie die Handlungsstränge zusammengehören. Wirklich gefallen hat mir diese Aufteilung auf gleich vier Leute leider nicht besonders – die Geschichte wirkt dadurch fragmentiert und nicht so tiefgehend wie in den anderen Spielen. Vor allem über die neuen Charaktere hätte ich gern ein wenig mehr erfahren.
    Gut fand ich den Rückblick mit Saejima und Majima, weil man da Antworten zu einem Vorfall bekommen hat, der schon mehrmals am Rande erwähnt wurde (sofern man es nicht schon aus Y0 ungefähr wusste).

    Gameplay usw.
    Am Kampfsystem hat sich wieder nicht viel geändert, mit der Ausnahme, dass alle Charaktere einen unterschiedlichen Kampfstil haben. Kiryu spielt sich wie immer und war mir am liebsten, Akiyama fand ich auch noch sehr brauchbar, während ich Saejima etwas schwerfällig und Tanimura auch nicht zu 100% brauchbar fand. Durch den Wechseln muss man sich nur immer wieder umgewöhnen oder denkt sich „Oh nö, vorher war das besser“ und beim Endgegner mit allen vier Charakteren wird es noch einmal besonders deutlich, dass man eigentlich besser nur mit Kiryu spielen könnte.
    Für die Nebenmissionen gilt dasselbe wie zuvor.

    Gut fand ich die unterschiedlichen Orte, an denen die Handlung spielt: Mit Tanimura sieht man Klein-Asien in Kamurocho und Saejima hat eine längere Episode im Gefängnis aus dem man seinen Ausbruch vorbereiten muss. Vor allem letztere Episode war spannend und brachte auch spielerisch die meiste Abwechslung.

    Übrigens: Das Hostess-Spiel taugt echt gar nichts, wenn man es in Y0 mochte.


    Graphik und Musik
    Hier kann ich eigentlich nur wiederholen, was ich auch zu Yakuza 3 geschrieben habe, es gibt keine großen Änderungen und alles ist gut wie gehabt. Schön: Die Regen-Effekte.

    Fazit
    Nach Yakuza 3 hat mich Teil 4 … na ja, nicht gerade im Sturm erobert. Es hat mir zwar gefallen, andererseits fiel mir hier wirklich negativ auf, wie die Handlung erzählt wurde und die Charakterwechsel nach vier Kapiteln hätte man auch besser regeln können, z.B. dadurch, dass ermöglicht wird, dass man später im Laufe der Handlung noch einmal wechseln kann. Dennoch: Schlecht ist es nicht, wenn auch nicht so gut wie manch anderer Teil der Reihe.

    Insgesamt: 7/10
    Spielzeit: 15 Stunden

  5. #5
    Eigentlich wollte ich noch einige Texte schreiben, spiele aber gerade Danganronpa V3 - und es frisst so viel Zeit, obwohl man das gar nicht merkt. Nach den durchwachsenen, japanischen Kritiken (nicht gelesen und nur Endwertungen geguckt, weil ich mir da mal Spoiler eingefangen habe) bin ich sehr erleichtert, dass da qualitativ alles in Ordnung geblieben ist. Keine Ahnung, was die japanischen Spieler für Probleme mit dem Teil haben.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  6. #6
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, was die japanischen Spieler für Probleme mit dem Teil haben.
    Das selbe Problem was viele internationale Spieler mit dem Titel haben: sie mögen das Ende nicht. Ich persönlich fand es fantastisch, kann die Kritik aber durchaus nachvollziehen. Ansonsten bemängeln einige, dass es strukturell den Vorgängern zu sehr gleicht. Stimmt zwar durchaus, hat mich aber nicht wirklich gestört. Und da es scheinbar Kodakas letzter Teil ist (er will zumindest eine Pause einlegen) und jetzt nach einem Ersatz gesucht wird, könnte die Reihe als nächstes eventuell was komplett neues probieren.

  7. #7
    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    Das selbe Problem was viele internationale Spieler mit dem Titel haben: sie mögen das Ende nicht. Ich persönlich fand es fantastisch, kann die Kritik aber durchaus nachvollziehen. Ansonsten bemängeln einige, dass es strukturell den Vorgängern zu sehr gleicht. Stimmt zwar durchaus, hat mich aber nicht wirklich gestört. Und da es scheinbar Kodakas letzter Teil ist (er will zumindest eine Pause einlegen) und jetzt nach einem Ersatz gesucht wird, könnte die Reihe als nächstes eventuell was komplett neues probieren.
    Der zweite Punkt ist irgendwie interessant. Ich meine - klar, die Struktur der Spiele ist immer sehr ähnlich, aber das hat ja die AA Reihe beispielsweise auch. War die Kritik bei Teil 2 auch schon da, welcher strukturell ja auch extrem ähnlich zum ersten ist?
    Will jetzt gar nicht sagen, dass das nicht stimmt, aber irgendwie baut die Reihe ja darauf auf, dass es ein Class Trial geben muss. Und den Dating Sim Aspekt hat man, damit man mehr mitgenommen ist und sich auch während der restlichen Spielzeit fragt, wer wohl der nächste Killer sein könnte. Schließlich die Investigations als... naja, Detektivgame. Also, das passt schon alles ziemlich gut zusammen.

    Man könnte natürlich jeden dieser Aspekte noch weiter ausbauen (die Class Trials vielleicht nicht unbedingt, da gibts schon ein paar zu viele nutzlose Minispiele in Teil 2 *g*). Aber denke man kann nicht einen davon ersetzen, ohne dass man an anderen auch einiges ändern muss.

    Vielleicht ergibt sich der Eindruck, es wäre so "samey", auch dadurch, dass die Reihe halt wirklich ein recht einzigartiges Zusammenspiel von verschiedenen Elementen hat. Dazu ist sie überstylisiert bis zum Ende. Da können sich drei Spiele dann schon so anfühlen, als wären sie alle das selbe. Wohingegen es bei Spielen, die eher "standard" ist gar nicht mal so auffallen würde.

  8. #8
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Vielleicht ergibt sich der Eindruck, es wäre so "samey", auch dadurch, dass die Reihe halt wirklich ein recht einzigartiges Zusammenspiel von verschiedenen Elementen hat. Dazu ist sie überstylisiert bis zum Ende. Da können sich drei Spiele dann schon so anfühlen, als wären sie alle das selbe. Wohingegen es bei Spielen, die eher "standard" ist gar nicht mal so auffallen würde.
    Das größte Problem in dieser Hinsicht ist eher eines, auf das ich am besten gar nicht eingehen sollte, weil es den Spielspaß durchaus drücken könnte wenn man sich zu sehr darauf versteift. Da ich das selber nicht getan habe, hatte ich durchaus meinen Spaß an jedem einzelnen Kapitel, auch wenn manche vorhersehbarer waren als andere. Wer unbedingt noch mehr wissen will (ohne direkte Spoiler, aber vielleicht problematisch wenn man sich darauf versteift):

  9. #9
    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    Das größte Problem in dieser Hinsicht ist eher eines, auf das ich am besten gar nicht eingehen sollte, weil es den Spielspaß durchaus drücken könnte wenn man sich zu sehr darauf versteift. Da ich das selber nicht getan habe, hatte ich durchaus meinen Spaß an jedem einzelnen Kapitel, auch wenn manche vorhersehbarer waren als andere. Wer unbedingt noch mehr wissen will (ohne direkte Spoiler, aber vielleicht problematisch wenn man sich darauf versteift):
    OK, klingt wie ein Writing Problem.

    Dachte schon, Spieler hätten mit der generellen Gameplaystruktur der Spiele ein Problem, welche ich immer noch als recht "unverbraucht" ansehen würde. Sicher - wenn sie im nächsten Teil wieder ne Schulklasse mit Ultimate Abilities nehmen, welche in irgendeiner Location eingesperrt ist, ihre Erinnerungen verloren haben und ein Deathgame spielen müssen, dann könnte es monoton werden. Selbst wenns den "OMFG" Twist gegen Ende gibt, der alles auf den Kopf stellt. Man kann damit sicher noch einiges anstellen, und vor allem manche Gameplay Aspekte durchaus erweitern - z.B. den Dating Sim Anteil. Oder mehr Aktivitäten in die Free Time einbauen, usw.

    Ich finde eher, dass man sich von dem ganzen "Despair", "Junko" und "Weltuntergang"-Blödsinn lösen sollte. Ohne Scheiß, nachdem ich damals Teil 1 durchgespielt hatte, dachte ich, dass die ganze Sache mit "die Welt außerhalb der Schule ist untergegangen" nur ein Scherz ist und das nicht wirklich die Story sein kann, die sie erzählen wollen. Teil 2 und der Anime (bisher zur Hälfte durch) haben das Bild davon dann leider extrem verfestigt. Daher sehe ich derzeit die Story der Reihe eher als Motivator für die Killing Games an, weil sie mich sonst eigentlich nicht so sehr interessiert (obwohl der Twist mit den Remnants of Despair in 2 sehr gut war).
    Geändert von Sylverthas (17.10.2017 um 11:21 Uhr)

  10. #10
    Lohnt es sich eigentlich die Reihe chronologisch zu spielen, also werden die Spiele immer besser?
    Der dritte Teil hatte ja diese Fanpatch.
    So wirklich viel kenne ich von VC nämlich nicht, und zumindest sieht das hier ja noch etwas brauchbar aus.

  11. #11
    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    Lohnt es sich eigentlich die Reihe chronologisch zu spielen, also werden die Spiele immer besser?
    Ich habe nur den ersten und den dritten Teil gespielt, aber ich würde einfach mal nein sagen, schon weil der zweite schlechter sein soll als der dritte.
    Der dritte Teil macht gameplaytechnisch zwar einiges besser als der erste (der gegnerische Zug kann übersprungen werden, Einheiten können jederzeit vom Feld genommen werden, Panzer lohnen sich tatsächlich und deren Zerstörung ist kein automatisches Game Over mehr), aber dafür gibt es viel zu viele Missionen bei denen die Maps auch ständig recycelt werden. Dadurch habe ich circa 45 Stunden gebraucht während ich mit dem ersten in 25 durch war. Dabei wird eigentlich nur der selbe Konflikt des ersten Teils nochmal aus einer anderen Perspektive erzählt. Die Übersetzung ist außerdem alles andere als perfekt. Teilweise fließt der Text einfach mal über die Textbox hinaus oder wird komplett abgeschnitten. Und die meisten Extra-Missionen wurden gar nicht übersetzt. Man versteht die Story zwar, aber nervig ist es trotzdem.
    Geändert von ~Jack~ (13.02.2017 um 22:54 Uhr)

  12. #12
    Ja, chronologisch rückwärts.

    Im Ernst - wenn man Taktik-RPGs mag, dann ist der erste Teil bombig. Teil 2 und 3 haben leider das Problem, dass es nur PSP-Spiele sind, was sich durch technische Einschränkungen, wiederverwendete Gebiete usw. bemerkbar macht. Spaß machen sie trotzdem, aber die Qualität ist hier einfach geringer (wobei ich Teil 3 da wieder besser fand, da die Handlung mehr hergibt und die Charaktere besser sind). Azure Revolution ist halt was ganz anderes und hat nicht mehr viel mit den anderen Spielen zu tun.

    Ich würde es evtl. danach entscheiden, ob du lieber Action oder Taktik magst. Wenn dir einfache Action-KS gefallen, ist das hier vielleicht was für dich, aber solltest du merken, dass dir die anderen Spiele gefallen, kommt danach wahrscheinlich das böse Erwachen. Meine Stimme geht an Teil 1, der ist super.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  13. #13
    Ein paar Eindrücke zu dem Zeug, das ich gerade spiele:

    Yakuza 0 ist megagut. Ich habe jetzt ca. 30 Stunden gespielt und Handlung und Präsentation haben mich richtig überzeugt, aber auch ansonsten macht das Spiel viel Spaß. Und mal ehrlich: Kann es sein, dass Majimas Synchronsprecher der genialste Synchronsprecher ist, der derzeit durch die Gegend läuft? Die verschiedenen Stimmlagen, die der draufhat, sind ja sowas von gut. Ich könnte hier jetzt noch an weiteren Stellen überschwänglich loben, aber das spare ich mir für später. Das hier ist jedenfalls eine Reihe, an der ich nie Interesse hatte, weil ich mir was anderes darunter vorgestellt habe ... nun will ich unbedingt auch die anderen Teile nachholen (habe die auch schon gekauft).

    Earthlock ist ein sympathisches, rundenbasiertes Spiel von einer norwegischen Spieleschmiede, das einiges richtig macht, andere Dinge jedoch nicht. Die Welt sieht schön und vielfältig aus und die Dungeons sind gelungen, Charaktere und Handlung sind leider nicht der Rede wert und das Kampfsystem lahmt. Schade irgendwie, denn mit ein wenig Politur hätte das richtig gut sein können. Im Moment bin ich bei 13 Std. und spiele eher sporadisch weiter, weil es mich nicht so reizt.

    Legend of Dragoon spielt sich für so ein altes Spiel noch ganz gut. Die Hintergründe erinnern sehr an FFIX und können sich echt noch sehen lassen, an anderen Stellen sieht das Spiel dagegen nicht so~ toll aus. V.a. die Kämpfe sind etwas eintönig ud langsam, aber noch okay. Die Dialoge finde ich überwiegend (v.a.inhaltlich) richtig offensiv und schlecht. Ich bin jetzt auf der zweiten CD und verfolge das weiter, sobald ich mit Yakuza durch bin.

    Xenogears hat mir die ersten 8 Stunden lang Spaß gemacht, aber dann gewannen diese ätzenden Kämpfe mal wieder überhand, in denen man allein im Gear gegen zig Feinde kämpfen muss. Was soll der Mist? Zusammengenommen mit der schlechten Kameraführung hat das im Moment dafür gesorgt, dass die Luft echt raus ist.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  14. #14
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus
    Kann es sein, dass Majimas Synchronsprecher der genialste Synchronsprecher ist, der derzeit durch die Gegend läuft?
    Ja! Ganz großes Ja! Das gleiche hab ich mir auch mehrfach gedacht. Finde es fabelhaft, wie der teilweise Sprechpausen gezielt verwendet (z.B. vor dem と申します in der ersten Szene mit ihm) und das Tempo variiert. Dazu noch der Osaka-Akzent (wie auch bei den anderen Leuten in Sotenburi), einfach nur ganz großes Kino. Die anderen Sprecher sind auch toll (Makoto und Kuze z.B. find ich auch großartig). Ich glaube, die haben sich auch bemüht, einerseits wirklich gute Sprecher anzuheuern, und ich hab auch gelesen, dass sie bei der Regie der Yakuza-Spiele darauf geachtet haben, dass die Sprecher nicht so "animetypisch" sprechen.

    Zitat Zitat
    Legend of Dragoon spielt sich für so ein altes Spiel noch ganz gut. Die Hintergründe erinnern sehr an FFIX und können sich echt noch sehen lassen, an anderen Stellen sieht das Spiel dagegen nicht so~ toll aus. V.a. die Kämpfe sind etwas eintönig ud langsam, aber noch okay. Die Dialoge finde ich überwiegend (v.a.inhaltlich) richtig offensiv und schlecht. Ich bin jetzt auf der zweiten CD und verfolge das weiter, sobald ich mit Yakuza durch bin.
    Ja, das war Sonys Versuch, Final Fantasy zu kopieren. :P Ich fand's insgesamt recht mittelmäßig, aber es sieht toll aus und hat den typischen PS1-Charme, was bei mir schon einiges ausgemacht hat. Leider fand ich die Kampfmusik (eigentlich fast alle von denen) sagenhaft schlecht, was die ohnehin nicht sonderlich spannenden Kämpfe auch nicht besser gemacht hat. ^^

    Xenogears kommt langsam in Fahrt, lohnt sich aber imo doch sehr. So richtig geht es aber erst im letzten Drittel von CD1 los. Die Mecha-Kämpfe sind aber leider tatsächlich die größte Schwäche des Spiels, die haben mir auch nie Spaß gemacht.


  15. #15
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Ja! Ganz großes Ja! Das gleiche hab ich mir auch mehrfach gedacht. Finde es fabelhaft, wie der teilweise Sprechpausen gezielt verwendet (z.B. vor dem と申します in der ersten Szene mit ihm) und das Tempo variiert. Dazu noch der Osaka-Akzent (wie auch bei den anderen Leuten in Sotenburi), einfach nur ganz großes Kino. Die anderen Sprecher sind auch toll (Makoto und Kuze z.B. find ich auch großartig). Ich glaube, die haben sich auch bemüht, einerseits wirklich gute Sprecher anzuheuern, und ich hab auch gelesen, dass sie bei der Regie der Yakuza-Spiele darauf geachtet haben, dass die Sprecher nicht so "animetypisch" sprechen.
    Ja, es gibt auch viele andere, tolle Charaktere, nicht nur, was die Synchronisation angeht - da ist das Spiel echt super. Ich denke, den Charakter des Jahres habe ich mit Majima aber auf jeden Fall gefunden. Makoto fand ich aber auch toll und Sagawa mochte ich sehr gern. Kiryu als Hauptcharakter der Serie war da gar nicht so spannend, aber immer noch richtig gut, was viel über die Charaktere im Spiel aussagt, finde ich.
    Bin übrigens durch mit dem Spiel und schreibe demnächst auch mal etwas dazu.

    Legend of Dragoon finde ich gerade immer noch ganz unterhaltsam, auch wenn die Handlung gerade nicht so spannend ist (CD3). Eine Wendung zum Schluss klingt doch mal gut.
    Und: Kann man Meru bitte aus dem Spiel streichen?

    Habe außerdem Nier Automata durchgespielt, das ich okay fand und mit Yakuza Ishin angefangen. Was mir sehr gefällt: Es gibt Level, yay. Ansonsten bin ich aber erst in Kapitel 2, habe also kaum etwas gesehen.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  16. #16
    U~nd mit Yakuza Ishin durch. So gut wie Yakuza 0 fand ich es zwar nicht, aber immer noch richtig gut und unterhaltsam. Jetzt habe ich leider drei Berichte vor mir, die ich noch schreiben will. *uff*
    Mein Plan ist es, die Yakuza-Reihe jetzt von vorne an durchzuspielenund zwar werde ich nicht mit Kiwami beginnen, sondern mit dem PS2-Original. Futter für danach liegt hier auch schon herum. Jetzt aber erstmal Mass Effect.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  17. #17
    Ambitioniert, ambitioniert! Bin sehr gespannt, was du zu Ishin sagst, hab es ja nur kurz angespielt. (Und zu Yakuza 0 natürlich auch.)

    Ich warte, denke ich, auf Kiwami, aber danach werd ich auch die PS2 wieder anschließen müssen. ^^ Würde Yakuza 6 gerne pünktlich zum Release spielen, aber wenn das nicht nochmal verschoben wird, glaube ich nicht, dass ich bis dahin fünf Teile durchspielen werde.


  18. #18
    Nice. Erinnert mich dran, dass dieses Jahr noch Teil IV für mich ansteht. ^^ Ishin reizt mich aber auch sehr.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  19. #19
    Legend of Dragoon hat übrigens einen netten Twist gegen Ende, den Narcissu damals übersehen hatte.

    Yakuza 0 muss ich auch noch spielen! Kenne nur die Vorgänger und die sind schon toll.

  20. #20
    Das erste Yakuza wirkt mittlerweile aber recht altbacken, dennoch ein wirklich sehr atmosphärisches Spiel. Danach wird es auf jeden Fall besser und besser.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •