Ich bin gestern Abend mit Birthright fertig geworden und mache demnächst mit Conquest weiter. Ich denke ein umfangreiches Review schreibe ich, wenn ich mit allen Teilen durch bin, vieles wird ja gemeinsam sein und dann kann man die verschiedenen Editionen besser vergleichen.

Allgemein muss ich sagen dass ich das Castlebuilding-Feature nicht so interessant sondern eher nervig und zeitfressend fand. Das Fire Emblem-Kerngameplay macht natürlich weiterhin Spaß, auch wenn hier fast jedes Kapitel eine rout-Mission ist. Außerdem ist das Spiel auf jeden Fall durch das Partnerkämpfen/Pair Up/Skillsystem deutlich schwerer zu berechnen als die Teile vor Awakening. In FE10 z.B. konnte ich immer genau ausrechnen wie viel Schaden meine EInheiten in der nächsten Runde wohl maximal kriegen würden, hier ist das einfach von zu vielen Variablen abhängig und mir zu aufwändig.

Total affig finde ich ja solche Dinge wie den Petting-Simulator, die Hot Tub oder den Skill, der Gegnern die Klamotten wegzaubert. Ernsthaft? Naja, nach dem was ich bisher so gelesen habe sollte mir Conquest ja mehr zusagen. Nachdem ich Birthright auf Hard/Casual gespielt habe, werde ich mich bei Conquest mal an Normal/Classic versuchen. Hard wäre mir da glaube ich zu heftig.