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  1. #24
    Zitat Zitat von David Nassau Beitrag anzeigen
    Der Glücksfaktor macht das Spiel unberechenbar, aber man muss beide Seiten der Münze betrachten. Wie oft hattet ihr Glück im Vergleich zu einem Mal Pech was "criticals" betrifft? Missionen neu zu starten gehört da einfach dazu
    Ehrlich gesagt könnte ich gut ohne die Glücksmomente leben, wenn dafür die Pechmomente weg sind. Funktioniert sicher bei vielen Leuten, aber bei mir löst es keine Freude aus, sondern eher sowas Erleichterung, wenn mal was geklappt hat^^
    Sehe es daher wie Narcissu: weniger Glückselemente machen TRPGs besser. Und bei vielen FE Teilen hält sich das Glück meiner Meinung nach auch in Grenzen, aber in Echoes ists mir zu viel. Da fand ich frühere Teile viel leichter berechenbar, bis halt auf die typischen Glücksklassen wie Myrmidon.

    Glückselemente sollen ja inherent sowas wie Dynamik erzeugen und Spannung auslösen, welche dann belohnt / bestraft wird. Und für viele Leute ist das sicher toll, ist halt ein "Thrill" beim Spielen. In TRPGs bergen solche Sachen aber zwei Szenarien für mich, die ich beide für schlecht halte: Ein Zug misslingt, obwohl er gut geplant war oder ein Zug gelingt, obwohl er schlecht geplant war. Die Wahrscheinlichkeit für beides sollte meiner Meinung nach minimiert werden.
    Geändert von Sylverthas (02.06.2017 um 12:06 Uhr)

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