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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    An und für sich halte ich nichts von "Speicherpunkten während der Mission". Dadurch, dass man vor Beginn des Spiels bei den neuen Titeln auswählen kann. ob man mit oder ohne "perma-death" spielt, wird genug "casuality" ins Spiel reingebracht. Wir reden hier immerhin von Fire Emblem, da muss jedem klar sein, worauf man sich einlässt. Schließlich ist es ein wichtiger Bestandteil der Serie, dass man jeden Zug bedenken muss da er sonst Konsequenzen hat. Der Glücksfaktor macht das Spiel unberechenbar, aber man muss beide Seiten der Münze betrachten. Wie oft hattet ihr Glück im Vergleich zu einem Mal Pech was "criticals" betrifft? Missionen neu zu starten gehört da einfach dazu
    Mit dem Zeitenrad wird in Valentia eh zusätzlich ein weiterer Service geboten, um den Frust zu verringern.

    Wenn man damit noch immer nicht zufrieden ist, muss man sich halt ein anderes Spiel suchen. Nintendo hatte mit der Wii bereits den Fehler gemacht, alles auf Gelegenheitsspieler abzustimmen. Wollt ihr das bei Fire Emblem auch unbedingt?

  2. #2
    Ich will aus den oben genannten Punkten einen beliebig setzbaren Speicherpunkt pro Mission, um den Glücksfaktor etwas abzuschwächen. Ich will keinen Casual-Modus und auch keine Zeitumkehrung. ^^ Das halte ich für eine sinnvolle spielerische Ergänzung, die das Spiel auch nicht merklich mehr "casual" macht, sondern dafür sorgt, dass man keine halbe Stunde Lebenszeit verschwendet hat, wenn man durch etwas stirbt, was nichts mit Berechenbarkeit und Fairness zu tun hat. Meinetwegen können Dinge wie Zufallsfaktoren (vielleicht mal abgesehen von Itemdrops und der Trefferquote) oder kritische Treffer auch ganz aus SRPGs verschwinden. Ich mag es, wenn Strategiespiele auch möglichst berechenbar sind und die eigene Taktik entscheidend ist, nicht der RNG.
    Geändert von Narcissu (02.06.2017 um 10:54 Uhr)


  3. #3
    Zitat Zitat von David Nassau Beitrag anzeigen
    Der Glücksfaktor macht das Spiel unberechenbar, aber man muss beide Seiten der Münze betrachten. Wie oft hattet ihr Glück im Vergleich zu einem Mal Pech was "criticals" betrifft? Missionen neu zu starten gehört da einfach dazu
    Ehrlich gesagt könnte ich gut ohne die Glücksmomente leben, wenn dafür die Pechmomente weg sind. Funktioniert sicher bei vielen Leuten, aber bei mir löst es keine Freude aus, sondern eher sowas Erleichterung, wenn mal was geklappt hat^^
    Sehe es daher wie Narcissu: weniger Glückselemente machen TRPGs besser. Und bei vielen FE Teilen hält sich das Glück meiner Meinung nach auch in Grenzen, aber in Echoes ists mir zu viel. Da fand ich frühere Teile viel leichter berechenbar, bis halt auf die typischen Glücksklassen wie Myrmidon.

    Glückselemente sollen ja inherent sowas wie Dynamik erzeugen und Spannung auslösen, welche dann belohnt / bestraft wird. Und für viele Leute ist das sicher toll, ist halt ein "Thrill" beim Spielen. In TRPGs bergen solche Sachen aber zwei Szenarien für mich, die ich beide für schlecht halte: Ein Zug misslingt, obwohl er gut geplant war oder ein Zug gelingt, obwohl er schlecht geplant war. Die Wahrscheinlichkeit für beides sollte meiner Meinung nach minimiert werden.
    Geändert von Sylverthas (02.06.2017 um 12:06 Uhr)

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