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  1. #1
    Danke für den Hinweis, aber ich bin kein Freund von Steam und Konsorten, weil ich a) es nicht mag mich alle naselang irgendwo anzumelden (und damit meine Daten im Netz zu verteilen) und b) meine Spiele als Hardware bevorzuge. Bin halt 'n kleiner Freak.
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Secret of Evermore
    Zuletzt gespielt: Dragon Slayer - The Legend of Heroes, Spirit of the North, Mystic Quest Legend
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  2. #2
    Zitat Zitat von LittleChoco
    Das Kampfsystem erscheint mir ziemlich hektisch - in dem Video hab ich nicht wirklich geschnallt, wann denn nun die Gegner und wann die Charaktere Schaden abbekommen haben (beide Schadenswerte in rot darzustellen war vermutlich keine so gute Idee der Entwickler).
    Man wird im Spiel recht behutsam an das Kampfsystem herangeführt. Anfangs kämpft man nur mit einem Charakter gegen ein bis zwei Gegner und das ganze Effektgewitter ist mangels Skills ebenfalls noch nicht vorhanden. Nach und nach kommen dann mehr Charaktere, Gegner und Fähigkeiten hinzu.
    Das mit der Farbe der Schadensanzeigen finde ich auch unglücklich. Im Grunde schaue ich da gar nicht mehr drauf sondern nur noch auf die Energiebalken in der unteren linken Ecke. Und wenn die zu lange im kritischen Bereich bleiben wechsle ich auf Muyue um manuell einen Heilzauber zu wirken.

    Zitat Zitat von LittleChoco
    Danke für den Hinweis, aber ich bin kein Freund von Steam und Konsorten, weil ich a) es nicht mag mich alle naselang irgendwo anzumelden (und damit meine Daten im Netz zu verteilen) und b) meine Spiele als Hardware bevorzuge. Bin halt 'n kleiner Freak.
    Dem kann ich nur applaudieren!





    Intermezzo



    Illusion of Time (Bonus Dungeon: Seltsames Anwesen)

    Zwar habe ich Illusion of Time bereits in meiner Kindheit auf einem originalen SNES durchgespielt, mehrfach sogar, aber mit einer Sache hatte ich nie wirklich Glück und das war das Sammeln aller 50 roten Juwelen um in den Genuss des Bonus Dungeons zu kommen.
    Beim ersten Durchlauf hatte ich eines in Engelstadt übersehen, bei den beiden anderen Durchläufen erschien aufgrund von Bugs nie die Kiste mit dem Juwel am Anfang der Pyramide.
    Nun, mehr als zwanzig Jahre später, habe ich beschlossen dieses Versäumnis endlich nachzuholen. Also schnell einen Spielstand aus dem Internet besorgt und losgelegt.

    Die Steuerung hatte ich relativ schnell wieder intus und ich habe sogar den Spin Dash hinbekommen. Früher hing ich ewig an der chinesischen Mauer fest bis ich herausgefunden hatte wie der funktioniert.^^
    An dem Dungeon ist nicht wirklich viel Fleisch dran. Er ist ziemlich kurz und das Leveldesign einfallslos generisch. Dafür ist er mit Monstern vollgestopft. Den Boss habe ich nach zig Versuchen schließlich nur mit Savestates geschafft da er mich mit seinen Energiebällen, die er im Sekundentakt abfeuert, jedes mal regelrecht vernichtet hat.
    Also tja, ist ein netter Bonus aber muss man nicht unbedingt gespielt haben. Die fünfzehn Minuten waren es mir wert und zumindest kann ich dieses Thema nun abhaken.











    Treasure of the Rudras


    Übers Wochenende habe ich mit Treasure of the Rudras angefangen. So richtig warm geworden mit dem Spiel bin ich aber noch nicht.
    Auf der einen Seite ist die Story ziemlich ernst, von wegen Umweltverschmutzung und drohendes Armageddon durch eine göttliche Macht, auf der anderen Seite werden in den unpassendsten Situationen gezwungene Slapstick Einlagen rausgehauen, so dass die Vermutung nahe liegt dass man das Spiel auf Teufel komm raus auf eine jüngere Zielgruppe zuschneiden wollte.
    Außerdem gab es bisher noch kein richtiges Highlight. Allerdings bin ich noch ganz am Anfang und habe mit allen drei Protagonisten erst vier von vermutlich fünfzehn Tagen absolviert. Jeder Protagonist hat sein eigenes Szenario mit einer eigenen Party. Ich spiele diese parallel und wechsle nach größeren Ereignissen. Somit ergibt sich eine episodenartige Struktur. Man könnte auch ein Szenario komplett durchspielen und danach erst das Nächste anfangen, allerdings sind die Geschehnisse untereinander verwoben und ich denke dann würden Storylücken entstehen die erst viel später aufgelöst werden.

    Das Magiesystem bei dem man mit selbstgeschriebenen Worten Zauber herstellt ist interessant. Als ich anfangs etwas damit herumgespielt und doch schon recht mächtige Zauber hervorgebracht hatte (die ich mangels MP noch gar nicht nutzen konnte), dachte ich zuerst ich wäre mega klug, bis ich kurz darauf festgestellt hatte dass praktisch alles was man da so rein schreibt irgend einen Effekt hat.^^'
    Besonders hervorstechen tut das Spiel allerdings musikalisch, was da geboten wird ist teils einfach nur fantastisch!



    Geändert von Nayuta (15.08.2017 um 19:14 Uhr)
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  3. #3
    Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen
    Dem kann ich nur applaudieren!
    Danke dir.

    @Illusion of Time - Bonus Dungeon

    Mir ist damals bei meinem Durchgang von Illusion of Time ebenfalls eins von diesen doofen Juwelen durch die Lappen gegangen und zwar war das in einem Krug vor einem einsamen Haus und als ich auf der Weltkarte war, konnte ich nicht mehr umdrehen. Weil ich davor auch längere Zeit nicht gespeichert hatte, hatte ich keinen Bock auf 'nen Neustart.

    Schön zu wissen, dass ich nicht wirklich was verpasst habe.

    @Treasure of the Rudas

    Spiel ich auch noch.
    Irgendwann.
    Ganz bestimmt...
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  4. #4
    Treasure of the Rudras



    Challenge #: 08
    Originaler Titel: Rudra no Hihou
    System: SNES [NTSC-J] (Fanübersetzung / Emulator)
    T+Eng2.00_AGTP / snes9x_1.53


    Vorwort
    Treasure of the Rudras ist ein weiteres Spiel von dem ich mir vor einigen Jahren eine englische Reproduktion mit schöner Box und Anleitung zugelegt habe. Beim Anspielen hat es aufgrund des Szenarios und einiger Musikstücke sofort mein Interesse geweckt, doch leider bin ich bis jetzt nie dazu gekommen es richtig anzugehen. Allerdings habe ich schon immer vermutet dass sich hinter dem Titel eine echte Perle verbergen könnte. Ob das auch wirklich der Fall ist?


    Das Spiel
    Alle viertausend Jahre wird die Welt von einem Unheil heimgesucht, einem Todesgott namens Rudra, geschickt um die gerade vorherrschende Rasse zu vernichten. Vier Rassen hat er schon die Existenz gekostet, den weisen Danans, dem Meeresvolk, den kriegerischen Reptilien und den mächtigen Giganten.
    Die Menschheit, welche die aktuelle Rasse darstellt, hatte einst hochtechnologisierte Zivilisationen hervorgebracht, doch auf ihrem Höhepunkt vor zweitausend Jahren, wurde die Umwelt fast komplett zerstört und mittlerweile leben die verbliebenen Menschen in einzelnen Siedlungen auf einem Niveau welches eher dem Mittelalter gleicht. Nun, am Ende des vierten Millenniums, steht auch die Menschheit fünfzehn Tage vor ihrem Untergang.
    Die Geschichte von Treasure of the Rudras spielt in diesen letzten Tagen, wobei jeder einzelne Tag durchlebt wird. Vier von besonderen Jadesteinen Auserwählte machen sich auf ihr Schicksal zu erfüllen. Sion ist ein Ritter der nach seinem Lehrmeister sucht, Dune ist ein verschlagener DiebSchatzjäger, Riza wurde als einzige bereits mit einem Jadestein in der Stirn geboren und wird als Auserwählte angesehen die auf eine Pilgerreise aufbricht um die Umwelt von der Verschmutzung zu reinigen. Und dann ist da noch Surlent, ein Gelehrter der nach altem Wissen forscht und der einfach umgebracht wird... natürlich stellt das noch lange nicht sein Ende dar.
    Anfangs noch unwissend, erfahren sie auf ihren Reisen nach und nach über die drohende Katastrophe, über den Rudra, über die Jadesteine und über den Hintergrund des Zyklus von Zerstörung und Wiedergeburt.




    Die Charaktere spielt man dabei zunächst nicht in einer Party, vielmehr wird jedem ein eigenes Szenario mit eigener Party gewidmet. Drei davon sind von Anfang an auswählbar. Die Szenarien spielen alle zur gleichen Zeit und die Wege der Gruppen kreuzen sich immer wieder für kurze Begegnungen, Informations- oder Gegenstandsaustausch. Manchmal sind auch einfach nur die Auswirkungen anderer Gruppen auf die Welt erkennbar. Die Szenarien lassen sich dabei in beliebiger Reihenfolge spielen und können auch zugunsten eines anderen Szenarios unterbrochen werden. Ich selbst habe sie in einer episodenartigen Struktur gespielt. Anfangs habe ich noch nach jedem Tag gewechselt, später dann mehrere Tage am Stück pro Charakter gespielt. Im letzten Szenario schließen sich die Protagonisten schließlich zu einem Team zusammen.
    Interessant ist auch dass es hin und wieder die Möglichkeit gibt, verschiedene Ereignisse in unterschiedlicher Reihenfolge zu absolvieren, wodurch die Folgen unterschiedlich ausfallen.


    Das alles hört sich erst einmal ganz gut an. Das Problem, zumindest für mich, ist aber, dass das Spiel, abgesehen von der allgemeinen Prämisse, inhaltlich recht wenig bietet was mich begeistern konnte. Die Geschichte plätschert oft leicht konfus vor sich hin, einige Dinge werden durch andere Szenarien aufgelöst, andere bleiben obskur. Es gibt einfach keine richtigen, mitreisenden Höhepunkte, stattdessen aber merkwürdigen, unpassenden Slapstick. Nicht wirklich schlecht aber auch nicht wirklich gut. Mittelmaß eben.




    Die Welt gibt sich zu Beginn überschaubar. Es gibt drei relativ kleine Kontinente und jeder der zunächst verfügbaren Protagonisten fängt auf einem anderen an. Nach und nach erschließen sich aber weitere Bereiche der Welt welche diese enorm erweitern. Diese bereist man meist zu Fuß. Es gibt zwar Fahrzeuge wie Schiffe etc., diese lassen sich allerdings, bis auf eine Ausnahme am Ende von Rizas Szenario, nicht manuell steuern. In einigen Szenarien gibt es noch über die Welt verteilte Teleporter, die allerdings äußerst umständlich zu erreichen sind und nicht alle Orte abdecken. Dafür kann man aber überall, sei es in Städten, Dungeons oder eben auf der Oberwelt rennen, wodurch Entfernungen relativ schnell zu überbrücken sind.

    Es gibt zahlreiche Dungeons wobei nur einige für das jeweilige Szenario relevant sind. Die anderen können zwar meist betreten werden, bieten dann allerdings nur Bonusinhalt in Form von Schatztruhen. Deren Status wird übrigens nicht zwischen den Szenarien geteilt, man kann sie also in jedem Szenario wieder öffnen. Insofern kann es sich durchaus lohnen optionale Dungeons zu betreten und sich mit besseren Waffen und sonstigen Gegenständen auszurüsten. Sonstige Nebenquests gibt es ohnehin nicht, also kann man sich auch dem Backtracking hingeben. Weiterhin fördert das Spiel Backtracking anhand spezieller Schatztruhen die nur von bestimmten Charakteren geöffnet werden können oder Türen die sich nur zu bestimmten Tagen öffnen. Leider gibt es in den Dungeons, außer den obligatorischen Abzweigungen oder Geheimwegen für Schätze, keine weiteren Puzzles oder Ähnliches.




    Die Encounter Rate innerhalb der Dungeons ist recht hoch, von einem Dual Orb 2 aber noch weit entfernt. Das Kampfsystem geht recht fix von der Hand und oft sind die Kämpfe bereits vorbei noch bevor die Musik richtig ansetzen kann. Eine kluge Ausnutzung des Elementarsystems ist dabei essentiell und viel wichtiger als die reinen Statuswerte. Hat man das richtige Element ausgerüstet so verursachen die Gegner kaum noch Schaden, hat man jedoch Ausrüstung mit dem falschen Element angelegt so kann es sein dass man selbst einen Standardkampf nur knapp überlebt. Allerdings muss man vorsichtig sein und aufpassen dass man nicht Ausrüstung mit gegensätzlichen Elementen anlegt, dann geht der Bonus nämlich verloren und man steht ohne Schutz da. Hier kann man aber mit einer Überzahl an Teilen gleicher Elemente gegenwirken. Legt man z.B. einen feuerresistenten Schild und eine wasserresistente Rüstung an, so annullieren sich diese gegenseitig. Setzt man sich nun aber noch zusätzlich einen feuerresistenten Helm auf so erhält man wieder die Verteidigung gegen das Feuerelement. Teilweise ist es sogar ratsam auf gewisse Ausrüstungsteile zugunsten des Elementarbonus komplett zu verzichten. Bei den Waffen gilt dieses System nicht da man ohnehin nur eine anlegen kann. Hier verstärkt sich dafür der Angriff, wenn deren Element mit dem eines Ausrüstungsteils übereinstimmt.
    Sehr schön ist auch dass man die Zugreihenfolge der Partymitglieder jederzeit manuell anpassen kann. So kann man z.B. zuerst die Magier angreifen lassen die mit Flächenangriffen das Gröbste erledigen, während die Nahkämpfer anschließend alles was noch steht in die Zange nehmen. Allerdings wird dann der Geschwindigkeitswert des zuerst angreifenden Partymitglieds für die Zugberechnung herangezogen und es kann sein dass zuerst die Gegner die Initiative ergreifen, da deren Geschwindigkeit höher ist.




    Das eigentliche Alleinstellungsmerkmal des Spiels ist aber das Magiesystem. Magie wird nicht einfach erlernt, gekauft oder gelevelt, sondern man baut sie sich selbst zusammen. Dies geschieht über Mantras, magische, bis zu zwölfstellige Worte die man selbst in einem Texteingabesystem schreiben kann. Das System reagiert dabei sowohl auf feste Begriffe die die Grundzauber bilden, als auch auf die verschiedensten Vor- und Nachsilben die, beliebig kombinierbar, die Magien auf verschiedene Weise verstärken.
    Bis zu zweiunddreißig dieser Worte können gleichzeitig pro Szenario gespeichert werden und alle Charaktere können sich aus diesem Pool bedienen, eingeschränkt nur durch die zur Verfügung stehenden Magiepunkte. Verstärkt man seine Grundmagien regelmäßig mit mächtigeren Silben, so hat man im Spiel eigentlich kaum Probleme. Auch mit Buffs und Debuffs habe ich gute Erfahrungen gesammelt und gerade im späteren Spielverlauf regen Gebrauch davon gemacht.
    Erlernen kann man die verschiedenen Worte bzw. Silben entweder durch Gespräche mit NPCs oder aber im Kampf direkt von den Gegnern. Die Namen gerade gewirkter Zauber werden nämlich in einer Box am unteren Bildschirmrand angezeigt und können dadurch jederzeit notiert werden. Naja oder man macht sich, Emulator sei Dank, einen Screenshot für allzu lange Zungenbrecher.^^




    Die Grafik ist wirklich schön anzusehen, leider gleichen sich gerade zu Beginn die Städte und Dungeons architektonisch doch sehr. Später wird das Spiel in diesem Bereich aber zumindest ein bisschen Vielseitiger. Besonders stark gibt es sich im Kampfsystem, hier steht man nämlich, wie in Final Fantasy, großen detaillierten Gegnersprites Gegenüber, die im Gegensatz zu jener Serie sogar voll animiert sind. Auch musikalisch gibt es einige sehr schöne herausstechende Themen, wenn auch leider viel Mittelmaß darunter ist.

    Ansonsten hatte ich noch einige kleine, wenig dramatische Bugs. So wurde mir z.B. in zwei Szenarien nach unterschiedlichen Ereignissen plötzlich ein Tag am Zähler abgezogen, diesen erhielt ich aber mit voranschreitender Story wieder zurück. An einer anderen Stelle habe ich mich aus einem Haus teleportiert und fand mich plötzlich Unterwasser wieder.







    Fazit
    Treasure of the Rudras ist ein nettes Spiel welches ein interessantes Szenario, eine hübsche Grafik und teilweise schöne Musik sowie ein flottes Kampfsystem mit unverbrauchtem Magiesystem zu bieten hat. Leider haben mich die Geschichte und die Charaktere zu keiner Zeit wirklich packen können und stellenweise war es mir etwas zu konfus erzählt. Es ist ein gutes Spiel, aber leider kein Highlight wie es auf den ersten Blick auf mich den Anschein gemacht hat.



    Wertung: 3/5





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    Geändert von Nayuta (10.06.2018 um 09:01 Uhr)
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  5. #5
    @Nayuta: Habe mir Xuan-Yuan Sword für 30 Ocken bei Ebay besorgt und konnte es mittlerweile anspielen; der erste Eindruck ist ganz gut, obwohl ich das Intro sowas von wirr fand. An dieser Stelle auf jeden Fall noch einmal Danke für den Tip, von solchen Spielen liest man sonst ja kaum etwas.

    Zitat Zitat von LittleChoco Beitrag anzeigen
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  6. #6
    Freut mich dass ich dich auf einen etwas anderen Titel aufmerksam machen konnte.

    Ich habe zu Beginn ebenfalls nur Bahnhof verstanden aber das erschließt sich einem dann alles mit fortschreitender Story.
    Auch mit dem chinesischen Namenswirrwarr kommt man mit der Zeit zurecht.
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  7. #7
    Ys 8: Lacrimosa of Dana



    Challenge #: 09
    System: Playstation 4 (EUR-D)
    Version: 1.01


    Vorwort
    Anfang des Jahres habe ich Ys 5 durchgespielt und damit, ohne es zu wissen, Adols Abenteuer welches direkt vor Ys 8 stattfindet. Außer einem Schwert welches er gleich zu Beginn in den Fluten der See verliert gibt es zwischen den beiden Teilen allerdings keine Referenzen.


    Das Spiel
    Nach seinem Abenteuer in Xandria und Kefin möchte Adol als nächstes Altago besuchen. Der Landweg an der afrocanischen Küste scheint ihm wohl aber zu langweilig und er entscheidet sich für den Seeweg. Allerdings ist es Schiffen aufgrund des Kriegs nur erlaubt Altago über Romn anzusteuern und so heuert er, zusammen mit seinem Kumpel Dogi, auf der Lombardia als Matrose an um nach Greek überzusetzen und von dort aus nach Romn zu reisen. Vor der Küste Greeks liegt ein Archipel und darunter befindet sich die Insel Seiren, in deren Gewässern schon seit hunderten von Jahren Schiffe auf mysteriöse Weise verschwinden. Zwar umschifft die Lombardia die Insel großzügig, aber es kommt wie es kommen muss. Ein riesiges Meeresungeheuer versenkt das Schiff und Adol sowie die gesamten Passagiere und die Besatzung stranden als Schiffbrüchige auf dieser Insel. Hier tut sich ihnen eine unberührte, vergessene Welt auf in der zahlreiche Dinosaurier ihr Unwesen treiben. Adol und seine Leidensgenossen errichten ein provisorisches Dorf und versuchen nun so viele über die Insel verstreute Schiffbrüchige wie möglich aufzulesen und eine Möglichkeit zu finden die Insel zu verlassen.

    Als Gefährten stehen ihm unter anderem Laxia zur Seite, eine garmanische Adlige die anfangs sehr bemüht ist die Haltung zu wahren. Sahad ist ein Fischer aus Greek der das Leben recht unbeschwert angeht. Etwas später stößt auch Ricotta hinzu, ein Mädchen welches auf der Insel aufgewachsen und von Tieren großgezogen wurde, bis sich ihr Ziehvater ihrer angenommen und ihr die Zivilisation beigebracht hat. Über Hummel brauche ich nicht besonders viele Worte zu verlieren, da dieser Charakter einen Totalausfall darstellt und dessen Storytwist einen echten Facepalm Moment liefert. Hier hätte ich in einem Charakter wie z.B. Silvia mehr Potential gesehen.

    Doch scheint auf der Insel etwas mysteriöses vor sich zu gehen, denn in seinen Träumen sieht Adol immer wieder ein Mädchen namens Dana, eine Hohepriesterin aus dem längst vergangenen Königreich Eternia, die nach und nach ein schicksalhaftes Geheimnis aufdeckt, dessen Tragweite bis in die Gegenwart reichen soll.




    Die Insel Seiren ist, bis auf einige felsige Klippen, komplett und in originaler Größe erkundbar. Dabei ist sie in kleinere Abschnitte unterteilt um die Ladezeiten gering zu halten. Diese betragen auf der Playstation 4 lediglich ein bis zwei Sekunden, so dass man nicht einmal die Tipps auf den Ladebildschirmen lesen kann.^^ Natürliche Hindernisse sorgen dafür dass man die Insel nicht von Beginn an frei erkunden kann sondern einem mehr oder weniger linearen Pfad folgt. So gibt es z.B. Erdrutsche oder kaputte Brücken für die man eine bestimmte Anzahl an Schiffbrüchigen eingesammelt haben muss um gemeinsam für eine Lösung zu sorgen. Doch gibt es auch immer wieder Gebiete die optional sind und in denen man weitere Schiffbrüchige auflesen, gute Materialien sammeln, Sehenswürdigkeiten bestaunen oder gar optionale Bosse bekämpfen kann. Generell ist die Optik zwar nicht mehr zeitgemäß, weiß aufgrund des Artstyles und der Architektur aber trotzdem zu gefallen. Auch ist die Insel recht vielseitig und vom Strand zum Wald, Dschungel, Sumpf bis hin zum Berg oder zur Höhle wird viel Abwechslung geboten. Es gibt auch einige ausgefallenere Orte die ich an dieser Stelle aber nicht spoilern möchte. Hinzugekommen sind wieder die Fähigkeiten zu springen und zu klettern, was ein komplexeres Leveldesign und mehr Auflockerung im Gameplay ermöglicht. Das Abenteuerfeeling wird jedenfalls sehr gut rüber gebracht und es macht Spaß die Insel immer weiter zu erkunden. Natürlich trägt auch der treibende Soundtrack dazu bei, der serientypisch mit einem Mix aus Synthesizer, E-Gitarren und Geigen aufwartet und ganz weit oben in seiner Liga spielt, auch wenn ich zugegebenermaßen anfangs leicht schockiert war dass es anstatt eines temporeichen Intros ein eher langsames, klassisches Stück zu hören gibt. Insofern wirkt es an dieser Stelle Back to the Roots zu Teil 1.

    In Adols Träumen, den spielbaren Dana Passagen, geht es nicht ganz so offen zu. Dort ist man je nach Szenario in einem künstlich eingeschränkten Gebiet unterwegs. Allerdings ist in der Playstation 4 Fassung ein optionaler Dungeon hinzugekommen. Von diesem war ich anfangs nicht sonderlich begeistert da er wie ein generischer, blockiger Dungeon-Crawler Dungeon wirkt. Nach der ersten Passage überzeugt er aber durch zahlreiche Puzzle Einlagen für die man Danas Spezialfähigkeiten, die sie nach und nach erhält, einsetzen muss.




    Das Kampfsystem geht flott von der Hand und die Charaktere sind schön animiert. Es entspricht im Grunde dem Partykampfsystem welches in Ys Seven ein- und mit Celceta fortgeführt wurde. Wieder hat man drei Charaktere in der aktiven Party, wieder haben die Charaktere unterschiedliche Angriffsattribute wie schneiden, stechen oder stumpf, wieder setzt man zahlreiche auflevelbare Skills ein, wieder gibt es die Extraleiste über die man eine besonders starke Attacke auslösen kann. Neu hinzugekommen ist, wie zuvor bereits erwähnt, die Möglichkeit zu springen, was Angriffe aus der Luft ermöglicht. Wie im Vorgänger gibt es auch wieder die Möglichkeit, gegnerische Angriffe im letzten Moment auszuweichen oder abzuwehren. Ersteres löst einen Flash Move aus welcher die Zeit für den Gegner verlangsamt während man selbst enorm an Geschwindigkeit zulegt. Letzteres initiiert den Flash Guard während dem alle Angriffe in kritische Treffer umgewandelt werden. Beide haben gemein dass man während der Dauer des Effekts unverwundbar ist. Durch gezieltes Timing kann man sich so praktisch unverwundbar machen. Solche Reaktionstests sind allerdings nichts für einen alten Mann wie mich und ich habe die beiden Effekte eher sporadisch durch Button Mashing ausgelöst.^^
    Generell ist es das Ziel bei größeren Gegnern, diese in den Break Status zu versetzen. In diesem sind sie komplett wehrlos während man selbst enormen Schaden verursachen und dabei sogar noch die eigenen Skillpunkte aufladen kann.
    Etwas umständlich im Kampf finde ich die frei bewegliche Kamera. Es kommt einfach zu oft vor dass man in einem Gefecht gegen mehrere Gegner plötzlich aus dem toten Winkel angegriffen wird und die Kamera nachjustieren muss. Die Zielerfassung ist hier keine Lösung und eher gegen einzelne, größere Gegner sinnvoll, obwohl es auch hier zu unglücklichen Situationen kommen kann, z.B. wenn man um den Gegner rollen will und diese im gleichen Moment die Position ändert, so dass man letztendlich direkt vor ihm landet und direkt in seinen Angriffsbereich gerät.




    Neben dem Kampfsystem gibt es noch zahlreiche Nebenbeschäftigungen. Das Angeln ist eine davon. Dies scheint mir ein von den Konsolenherstellern gesponsortes Minispiel zu sein, denn so rapide wie man hier die X-Taste drücken muss könnte man meinen dass der Controllerverschleiß angekurbelt werden soll. Die aufgelesenen Schiffbrüchigen versorgen Adol auch immer wieder mit Nebenaufträgen die zu kleinen Minigeschichten oder Erweiterungen im Dorf führen. Wie in Ys 2 kann man die Bewohner wieder beschenken um so zusätzliche Sequenzen zu erhalten und Adols Ansehen zu steigern. Dieser ist wiederum wichtig um die Endsequenz im Spiel zu erweitern und die ganze Wahrheit zu erfahren.
    Weitere, teilweise auch in die Story eingeflochtene Nebenaufgaben sind die Raids. Hier gilt es das Dorf von angreifenden Wellen von Monstern zu beschützen. Die Verteidigung kann durch zusätzliche Fallen und Hindernisse, die man in verschiedenen Stufen verbessern kann, erleichtert werden. Neben der aktiven Kampftruppe sorgen die anderen Dorfbewohner immer wieder für Buffs wie höhere Angriffskraft oder sich selbst regenerierende Skillpunkte und greifen stellenweise sogar selbst mit an. Ähnlich funktionieren die Suppressions, nur dass man hier die Monster in deren Habitat angreift. Ziel ist es hier eine bestimme Anzahl an Monsternestern zu zerstören um so einen Boss herbeizurufen den es zu vernichten gilt. Um an den Nestern Schaden zu verursachen muss man erst Fackeln in deren Nähe entzünden. Die Nester produzieren wiederum Myriaden an Monstern die versuchen diese Fackeln zu zerstören.
    Neu in der Playstation 4 Version hinzugekommen sind die Nachtmissionen. Hier betritt man einige ausgewählte Dungeons erneut in der Nacht um bestimmte Questziele zu erfüllen. Die Dungeons selbst sind dabei fast auf jedem freien Quadratmeter mit Monstern zugekleistert. Nach einmaligem Durchspielen erhält man Zugang zu einem Bonusdungeon, der zwar nicht komplett neu ist, aufgrund einiger Änderungen am Leveldesign aber trotzdem frisch wirkt. Auch dieser Dungeon wurde mit Gegnermassen zugekleistert. Und dann gibt es natürlich noch den Bossrush in dem man sich einem Kontrahenten nach dem anderen stellen kann.
    Ja man merkt schon, bezüglich der Nebenbeschäftigungen wird in Ys 8 Abwechslung groß geschrieben... hach... man kämpft im Hauptspiel schon wirklich zur Genüge, ich hätte es toll gefunden wenn man sich abseits dessen etwas originelleres hätte einfallen lassen außer Myriaden an Gegnern auf den Spieler zu hetzen, besonders weil das meist so abläuft dass man seine Skills in einem Gegnerpulk zündet und so neben Effekten und Zahlen nichts mehr erkennen kann. Ich muss gestehen dass ich die gegen Ende freigeschalteten Raids auch gar nicht mehr angegangen bin da es mir zu langweilig ist Gegnerwelle um Gegnerwelle zu verprügeln.
    Gerade die Puzzle Passagen die im Dana Gameplay eingeführt wurden hätten noch viel mehr Potential geboten.




    Es gibt noch einige andere Kleinigkeiten die mich gestört haben, die ich jetzt aber nicht als wirklich dramatisch ansehe. Z.B. dass es keine Währung gibt und man stattdessen verschiedene Materialien herstellen muss um damit weitere Items herstellen zu können. Das ist besonders dämlich bei den Gegenständen die z.B. zehn Einheiten eines Vorgängermaterials benötigen, welche wiederum zehn Einheiten derer Vorgängermaterialien voraussetzen. So benötigt man von manchen Basismaterialien hunderte Einheiten, nur um eine handvoll der Zielitems herzustellen. Da ist es oft sinnvoller, einfach in den nächsten Dungeon zu gehen und dort die benötigten Materialien direkt von besiegten Gegnern zu bekommen, was das ganze System ad absurdum führt.
    Das Item Menü wirkt überladen weil viel zu viel in eine Kategorie gestopft wird anstatt sie in mehrere Kategorien zu unterteilen, so dass man teilweise lange durch die Liste scrollen muss und eventuell sogar am gewünschten Item vorbei scrollt.
    Bei der Lokalisation wurde stellenweise unsauber gearbeitet. Es häufen sich Rechtschreibfehler, synchronisierte Textpassagen werden doppelt abgespielt und in einem Dialog ertönt die japanische Audiospur anstatt der englischen.


    Um aber noch mal auf einer positiven Note zu enden möchte ich die frei konfigurierbare Steuerung loben, sie sich mit einer ausgezeichneten Ausnutzung der Möglichkeiten des Dualshock 4 und Doppelbelegungen von Tasten komplett den eigenen Wünschen anpassen lässt.







    Fazit
    Ys 8 ist ein gutes Spiel welches vor allem durch die Abenteueratmosphäre und den starken Soundtrack punktet. Die Geschichte ist OK, hat mich bis auf das Ende allerdings nie sonderlich mitgenommen und wirkt teilweise auch etwas banal. Dummerweise läuft sie auf einen ähnlichen Twist hinaus wie Treasure of the Rudras welches ich einige Wochen zuvor gespielt habe und bei welchem ich diesen wesentlich besser Begründet finde. Dass es keinen Antagonisten gibt der etwas Würze in die Handlung bringen könnte kommt hier erschwerend hinzu. Dana, Laxia, Ricotta, Sahad, Dogi und viele der Schiffbrüchigen sind aber sehr sympathische Charaktere die mir mit der Zeit ans Herz gewachsen sind. Lediglich Hummel fällt enorm ab, da hilft auch die Alibi Story am Ende seines Approval Quests nichts mehr.
    Das Gameplay macht Spaß, ist mir aber teilweise mit den Gegnermassen und effektüberladenen Skills etwas zu hektisch. Hier kommt meiner Meinung nach noch immer nichts an die Teile mit Ys 6 artigen Gameplay heran.



    Wertung: 3/5





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