Ich fand das deswegen so spannend, weil er ja in Kapitel 1 loszieht, um alle Leute kostenlos zu "behandeln", eine richtige Heilung ist's ja nicht direkt und bei dem einen Jungen, der in Kapitel 3 zusammengeklappt ist, hat sein medizinisches Wissen ja auch leicht versagt. Das meinte ich mit "lila Regenbogenwolke", so nach dem Motto love and peace for everyone... aber halt eben nicht so wie Ophilia.
Kapitel 2 dreht sich ja dann um Vanessa, die daraus einen Reibach macht, wenn auch mit ziemlich hinterhältigen Methoden, wobei ich mir hier auch schon gedacht hab, dass er eigentlich reich sein könnte, würde er bisschen was von den Leuten, die er behandelt, abzwacken, aber das lässt sein Charakter halt nicht zu.
Und in Kapitel 3, als Ogen Miguel erzählt, dass er es nicht wert ist, zu leben, hab ich mir schon sowas in der Art gedacht und mich gefragt, ob Alfyn da auch nicht früher drauf hätte kommen können. Aber eh, ist halt sein Charakter. xD