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Mirokurator
Ich erweitere die Ausführungen der letzten Posts mal noch: Das Hauptproblem des ersten Teils war nicht, dass die Nebenquests so lahm waren, sondern dass die Welt so interessant war, dass man sie eigentlich machen wollte. In den meisten anderen Spielen hätte ich mich auf die Hauptquest fokussiert und den Scheiß ignoriert, aber hier wollte ich halt die Welt erkunden, und das ist in der Kombo mit den Quests letztendlich zu langweilig geworden. Da haben sie sich echt ein seltsames Grab geschaufelt. ^^
Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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