Mir ist's an sich ja egal, wie viel Haut ein Charakter zeigt. Es darf, das ist mir wichtig, halt nur keine narrativen Dissonanzen erzeugen. Was aber bei JRPGs leider sehr oft der Fall ist – das Wort Fanservice ist da schon selbstsprechend, denn wichtiger als die Integrität der Spielwelt zu wahren scheint es oft zu sein, die ästhetischen oder auch sexuellen Präferenzen der Spieler anzusprechen. Leider schlägt sich das quasi nie thematisch nieder. Ich hätte liebend gern mehr Spiele, die sich ernsthaft mit Themen wie Sexualität auseinandersetzen (wie beispielsweise Catherine), aber das ist leider der absolute Ausnahmefall. ^^