Sehr interessant zu lesen. Ich kann mir vorstellen, dass ein paar Sachen am Remake liegen, aber der absolute Großteil dürfte darauf zurückgehen, dass das Spiel halt der erste Teil der Reihe ist und Zero der, äh, sechste oder so.
Bei Majima dürfte das sehr deutlich sein: Der verändert sich halt vom coolsten, lustigsten Nebencharakter überhaupt zu einem ernsthaft coolen Charakter, schön langsam über mehrere Spiele hinweg. Und das mit richtiger (passend absurder) Charakterentwicklung. ^^

Gibt es eigentlich noch die coole englische Synchro mit Mark Hamill? Wahrscheinlich nicht, sonst hätten sie ja Kram neu aufnehmen müssen.

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Zuerst einmal: Yakuza Kiwami benutzt dieselbe Engine wie Yakuza 0. Das ist an sich nicht schlimm, aber leider wird auch so ziemlich alles in Kamurucho aus 0 recyclet. Ich weiß nicht, wie schlimm das bei den anderen Yakuza-Spielen im Vergleich ist, aber hier wurden viele Minispiele fast 1:1 übernommen, die Stadt hat sich nach 17 Jahren auch nicht groß verändert [...]
Das ist tatsächlich sehr üblich für die Reihe, an "Nebenkram" hat man eigentlich immer dasselbe plus ein paar Neuigkeiten (die hier wegfallen dürften, weil Remake eines Vorgängers). Der neue Kram kommt eher durch neue Locations und Story.

Was übrigens auch einer der Gründe ist, aus denen ich seit drei Jahren ein Spiel pro Jahr gespielt habe: So stört die Wiederholung weniger und man hat wieder mehr Bock drauf. Ist imho noch nie eine Reihe zum "Hintereinanderwegspielen" gewesen.