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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    Ich bin inzwischen schon ca. 10-12 Stunden im Spiel, und dachte zuerst, dass ich es bereits zur Hälfte durchgespielt habe, weil ich schon Level 30 bin. Dann hab ich mich daran erinnert, dass der Max-Level in der Star-Ocean-Reihe ja 255 ist...

    Edit: Laut FAQ doch schon die Hälfte. Naja, mir wurde ja gesagt, dass es eher ein kurzes Spiel ist.
    Wollte grad sagen. Ich kenne zwar nur Star Ocean 3 (in das ich auch einen Haufen Spielzeit versenkt hab), aber da war man zumindest nach der Hauptstory definitiv noch nicht Lv255.

    Bin aber mal gespannt auf das Star Ocean Review. *_*

  2. #2
    Ich bin jetzt bei etwas mehr als 50%, und ich glaube, ich habe das Spiel mit Hilfe des Crafting-Systems zerlegt Ashley und Ratix/Rodderick laufen jetzt mit 750er Waffen rum, die sie im Endgame wohl gar nicht mehr brauchen dürften.
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  3. #3
    So, ich hab jetzt auch mal meine Übersicht auf den neuesten Stand der Technik gebracht, den Narcissu mir so schändlich mit Hilfe einer Zeitmaschine geklaut hat. Das mit den Bildern ist ebenfalls eine Super-Idee, mal sehen, was sich machen lässt.
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  4. #4
    Aber Ys hast du noch immer falsch geschrieben.

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  5. #5
    Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen
    Aber Ys hast du noch immer falsch geschrieben.

    Ich schreibe nie einen Namen falsch, Nayuto
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  6. #6
    Diese Ys-Schreibweise hält sich hartnäckig im Internet, seit ein offizielles Release die fehlerhafterweise tatsächlich mal verwendet hat (Ys VI, glaube ich).


  7. #7
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Diese Ys-Schreibweise hält sich hartnäckig im Internet, seit ein offizielles Release die fehlerhafterweise tatsächlich mal verwendet hat (Ys VI, glaube ich).
    In dem Fall ist die Verwirrung eher der ständigen Diskussion mit Laguna geschuldet, weil wir uns weder die Schreibweise noch die richtige Aussprache ("Iiihs") merken können
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  8. #8
    Dürfte ein interessantes Jahr werden. Auf Grund jeder Menge Termine habe ich jetzt einen Haufen Spiele, die jeweils bei 50% liegen. Nichtsdestotrotz habe ich gestern, also am 22.04.2017 mit Persona 5 begonnen.

    It's time to button mash
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  9. #9
    Da ich noch nicht annähern genug gleichzeitig laufende Projekte habe ernsthaft, ich hab den Überblick verloren, habe ich heute, am 07.05.2017 mit Kyuuyaku Megami Tensei: Digital Devil Monogatari: Megami Tensei begonnen und promt eine Stunde Progress auf Grund eines Game-Overs verloren.

    Fun Fact, wenn ihr Game Over geht behaltet ihr jegliche EXP, die ihr gesammelt habt, verliert aber die Hälfte eures Geldes und alle Dämonen, die ihr seit dem letzten Speichern rekrutiert habt. Außerdem hab ich gleich am Anfang den Jack Frost Jr. Trick angewendet, weil ich definitiv keine Lust habe, zu Spielbeginn gleich 15 Stunden zu grinden.
    Geändert von Shieru (07.05.2017 um 16:27 Uhr)
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  10. #10
    Dass man die Dämonen auch verliert, wusste ich gar nicht mehr. Das macht ein Game Over natürlich noch unattraktiver. ^^
    Welchen Jack-Frost-Trick meinst du eigentlich?


  11. #11
    Es ist sogar noch dümmer: Du verlierst nicht alle Dämonen, die du seit dem letzten Save rekrutiert hast, sondern alle Dämonen, die in der aktiven Party waren, egal, wie lange es her ist, dass du sie rekrutiert hast.

    Jack-Frost-Jr.-Trick: Stell dich vor einen Raum mit einer leeren Schatztruhe (der gleich zu Spielbeginn funktioniert tadellos). Betritt den Raum, verlasse ihn. Drücke nun 31x auf "Unten" um dich umzudrehen und betritt den Raum wieder. Jack Frost Jr. erscheint und fragt, ob du seine Mama kennst. Wenn du mit "Ja" antwortest erhältst du 3000 Geld, 3000 MAG und 10.000 EXP. Damit die EXP ihre Wirkung entfalten musst du anschließend ein Random Encounter gewinnen. 10.000 EXP waren genug um mich von Level 6 auf Level 18 zu heben, und ich musste trotzdem noch 2 Level grinden, damit ich ohne Probleme zum ersten Boss gelange.

    Später kann man diesen Trick wiederholen, allerdings muss man ihn erst mit einer bestimmten Methode "resetten", die wohl erst relativ spät im Spiel zur Verfügung steht.

    Edit:

    Aktive Spiele
    • Phantasy Star Generation:1 (PS2) - Remake von Phantasy Star (1) fürs Master System
    • Star Ocean: First Departure (PSP)
    • Dragon Quest IX (NDS)
    • Persona 5
    • Kyuuyaku Megami Tensei - Digital Devil Monogatari: Megami Tensei I


    Arc the Lad 1 und Oriental Blue sind jetzt erstmal aus der Liste rausgeflogen, weil ich bei diesen beiden Spielen ohnehin von vorne beginnen würde.
    Geändert von Shieru (08.05.2017 um 11:18 Uhr)
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  12. #12

    Spiel 2: Persona 5 (PS4)
    Gestartet: 22.04.2017
    Beendet: 10.05.2017


    Warum gerade dieses Spiel?
    Persona 5 sollte mein erstes Persona und mein erstes Shin Megami Tensei werden. Beinahe wäre es nicht dazu gekommen; erst, als Atlus buchstäblich in der letzten Minute noch die japanische Sprachausgabe ins Rennen warf habe ich mich für dieses Spiel entschieden.


    Worum gehts?
    Ein junger Mann rettet eine Frau vor einem sexuellen Übergriff und wird von ihrem Vergewaltiger wegen Körperverletzung verklagt. Er gilt nun als vorbestraft und steht unter Bewährung. Ein Jahr lang soll er auf eine Tokioter High School gehen und sich dort nichts zuschulden kommen lassen, wird dort aber erneut mit Ungerechtigkeiten konfrontiert. Der dortige Sportlehrer betrachtet seine Schülerinnen als Freiwild und seine Schüler als Sandsäcke zum Frustabbau. Nicht nur, dass niemand gegen diesen Sportlehrer aufbegehrt, seine kognitive Wahrnehmung ist so verzerrt, dass ein Paralelluniversum entstanden ist, in dem er als König über seine Sklaven reagiert. Als der Protagonist zufällig in diese Welt voller Horror und Dämonen stolpert, erwacht sein Stand seine Persona, und damit seine übernatürliche Fähigkeit, besagtem Sportlehrer Einhalt zu gebieten. Als Meisterdiebe der Herzen müssen er und seine Freunde sich in die Welt von diversen Schurken schleichen, um dort ihren "Schatz" - die Quelle ihres kognitiven Wahnsinns - zu stehlen.


    Gameplay
    Persona 5 ist ein Spiel, welches vollgestopft mit Content ist; zu zwei Dritteln eine Visual Novel, und zu einem Drittel ein JRPG. Der Plot erstreckt sich über ein Schuljahr, wobei tatsächlich, ganz unkomprimiert, jeder einzelne Tag erzählt wird, so, wie ihn der Protagonist erlebt. In der Praxis hat man jeden Tag zwei Zeiteinheiten zur Verfügung, wobei die Zeit nur bei bestimmten Aktionen vergeht.

    Dazu gehört unter anderem der Kontakt mit anderen Menschen, denen eine Arcana des Tarot zugeordnet ist. Die Beziehung zu diesen "Confidants" kann bis Level 10 ausgebaut werden, indem man Zeit mit ihnen verbringt und dabei die richtigen Antworten in Unterhaltungen wählt oder Geschenke rüberwachsen lässt. Alle paar Beziehungslevel erhält man dabei nützliche Fähigkeiten, die leider auch einige Komfortfunktionen umfassen (wie z.B. das Austauschen von Partymitgliedern während des Kampfes), die heutzutage in JRPGs als selbstverständlich gelten sollten. "Leider" deshalb, weil einige Beziehungsstufen es erfordern, dass die Sozial-Statuswerte des Protagonisten - Attraktivität, Wissen, Güte, Fertigkeit und Mut - auf einer bestimmten Stufe sind, was ebenfalls Zeiteinheiten verschlingt. Um dies zu bewerkstelligen stehen außer den Confidants noch Aktivitäten wie Badehäuser, Studienorte, Bücher, Werktische oder Teilzeitjobs zur Verfügung, die einen oder mehrere dieser Statuswerte anheben können.

    Im Zentrum des RPG-Anteils stehen die Palaces. Für jeden dieser Dungeons hat man eine bestimmte Zahl an Tagen Zeit, um ihn zu beenden, und die Infiltration nimmt zwei einen ganzen Tag in Anspruch. Während man sich im Dungeon befindet gilt es, sich wie ein Meisterdieb einzuschleichen und dabei zu vermeiden, gesehen zu werden, sprich, man ist gezwungen, die Gegner von hinten zu überraschen. Gelingt dies, so erhält man im Kampf den ersten Zug, wird man hingegen gesehen steigt nicht nur der Alarmpegel des Palace - was nicht nur mehr und stärkere Gegner bedeutet, sondern auch, dass man rausgeschmissen wird, falls der Alarmpegel 100 % erreicht - sondern kann im schlimmsten Fall auch dazu führen, dass der Gegner zuerst angreift. Auch wenn die SP ausgehen muss man den Palace verlassen, denn die Möglichkeiten zur SP-Regeneration sind äußerst begrenzt.

    Die Kämpfe gehen flott vonstatten, was nicht nur an den äußerst schlanken Menüs liegt, sondern auch an den Animationen, die visuell ansprechend aber trotzdem kurz gestaltet worden sind. Neben Nahkampf- und Pistolenangriffen (die vom Spiel als zwei separate Elemente gehandhabt werden), Items und Verteidigungsoptionen hat jeder Charakter eine Persona, welche Zauber und Nahkampfangriffe besitzen. Das Gimmick des Protagonisten ist dabei, dass er zwar auch eine "persönliche" Persona hat, dennoch aber quasi jeden Gegner im Spiel als Persona gewinnen kann, von denen er eine Auswahl mit sich tragen kann. Personas haben ihre eigenen Elementarstärken, -schwächen und Statuswerte, die Charaktere selbst haben als relevante Statuswerte lediglich HP, SP und Level. Die Personas des Hauptcharakters können mit Hilfe eines komplexen Systems stärker gemacht werden, z.B. indem man ihnen neue Fähigkeiten beibringt oder zwei oder mehrere von ihnen fusioniert, was auch der einzige Weg ist, an einige Personas heranzukommen. An bestimmte (menschliche) Charaktere geknüpfte einzigartige Spezialfähigkeiten gibt es hingegen so gut wie keine.

    Im Kampf dreht sich alles darum, die Elementarschwäche des Gegners zu finden und auszunutzen. Gelingt dies, so wird der Gegner betäubt, und man erhält einen Extrazug. Die Gegner können dieses System allerdings ebenfalls nutzen, und tun dies auch mit Begeisterung, was selbst auf dem Schwierigkeitsgrad "Easy" schnell zum Game Over führen kann, was nur eine von einigen fragwürdigen Game-Design-Entscheidungen ist. Es passt einfach nicht in ein rundenbasiertes RPG, dass man Game Over geht, wenn der Protagonist stirbt, jedes andere Partymitglied aber sterben darf und wiederbelebt werden kann. Insbesondere dann, wenn Gegner Instant-Death-Zauber mit sich führen, und mit großem Vergnügen auch auf den Protagonisten anwenden. Außerdem war es bereits vor über 15 Jahren nicht mehr akzeptabel, dass sich die Kamera wie ein physisches Objekt verhält und an Gegenständen im Raum hängen bleibt, wenn man versucht, sie zu drehen. Insbesondere mit dem System, dass man von Deckung zu Deckung springen kann um den Gegner von hinten zu überraschen, führt dies oft zu frustrierenden Momenten, in denen man an eine falsche Stelle springt, vom Gegner gesehen wird und einen Überraschungsangriff hinnehmen muss. Zu guter Letzt werden einige wichtige Spielmechaniken wie die Dutzenden Statuseffekte nicht ausreichend erklärt, was besonders deshalb frustrierend ist, da P5 bis zum Ende neue Spielmechaniken einführt.

    Das sind aber auch schon die einzigen Punkte, die negativ am Kampfsystem auffallen. Wenn es gelingt, alle Gegner mit Elementarschwächen oder Crits zu betäuben, so verwandelt sich das Szenario in einen Überfall. Hier kann man entweder versuchen mit den Dämonen reden um sie zu überzeugen, sich dem Protagonisten als Persona zur Verfügung zu stellen (oder von ihnen Geld oder Items verlangen), oder aber einen Gruppenangriff starten, der massiven Schaden verursacht.

    Die Dungeons in Persona 5 verschwinden für immer, wenn sie einmal abgeschlossen wurden und sind liebevoll von Hand designt und mit Dutzenden Storysequenzen gespickt. Die Ausnahme hiervon ist Mementos, der "Palace" der großen Allgemeinheit, der dem Spieler jederzeit zur Verfügung steht und durch einen Zufallsalgorithmus generiert wird.

    Die Story von Persona 5 wird sehr ausführlich erzählt, und kann sich vom Textanteil her locker mit Spielen wie Xenogears messen. Das Spiel traut sich dabei an tiefe, philosophische Themen, die auch mit einer angemessenen Tiefe und Wertfreiheit behandelt werden, was jedoch den Horizont der Hauptcharaktere meist übersteigt. Hier liegt auch die größte vertane Chance von Persona 5, denn die Partycharaktere sind größtenteils statisch und weisen nur wenig Persönlichkeitsentwicklung auf. Dies liegt zum einen daran, dass diese hinter den Confidant-Events versteckt wurde, die größtenteils Optional sind, und zum anderen daran, dass man die düstere Story wohl mit Anime-Tropen auflockern wollte, was mal mehr und mal minder funktioniert, und dem Spieler mit dem Beigeschmack zurück lässt, mehr aus der Geschichte gelernt zu haben als eben die Charaktere, die man die meiste Zeit über steuert.

    Eine weitere Schwäche des Spiels ist die Tatsache, dass dem Spieler auf Grund der sehr linearen Story oftmals für mehrere Spieltage die Steuerung entrissen wird, was ärgerlich ist, wenn man eine bestimmte Planung im Kopf hatte, was Sozial-Statuswerte oder die Confidantbeziehungen angeht, oder man nur mal eben seine Leih-DVDs zurückgeben wollte. Außerdem ist Persona 5 oftmals etwas langatmig, was die Dialoge angeht. Während eines Dungeon-Phase gibt es fast jeden Tag eine Whatsapp-Diskussion über den aktuellen Stand der Dinge, jeden zweiten Spieltag hört man Gerüchte in Ubahn oder auf öffentlichen Plätzen, und eine gute Anzahl an Dialogen kann man weder überspringen noch beschleunigen.

    Der Soundtrack von Shouji Meguri hat fantastische Themes für jede Gelegenheit zu bieten, egal ob Map-, Dungeon-, Battle- oder Bosstheme, darunter einiges an gesungenen Stücken. Auch die Sprachbesetzung kann sich sehen lassen, von Aoi Yuuki, die mir dank Futaba schaurige Madoka-Flashbacks beschert hat, bis hin Tomokazu Sugita, dessen Talent trotz Yusukes Verhaltensoriginalität etwas vergeudet scheint. Besonderes Highlight ist jedoch Ikue "Pikachu" Outani, die mit dem Katzenwesen Morgana sicherlich den in der Hauptstory am ausführlichsten behandelten Charakter darstellt.


    Erlebnisse beim Spielen
    Persona 5 ist mit Sicherheit eines der besten Spiele des Jahres und eines der besten JRPGs, die ich je gespielt habe. Xenogears mag die beste Story haben, für mich steht aber Persona 5 gleich danach, zusammen mit der Xenosaga, auf Platz 2. Meine Kritik an P5 ist entweder äußerst gering oder jammern auf hohem Niveau. Es ist das erste JRPG seit JAHREN, das mich so extrem gefesselt hat, und das ich so konzentriert spielen konnte - und das schließt die Spiele meiner JRPG-Challenge 2016 mit ein. Wer einen ausführlicheren Eindruck haben möchte, dem biete ich meine Extended Thoughts am Ende des Artikels an, in denen ich ausführlicher über mein Spielerlebnis berichte - dort allerdings inklusive Spoiler.


    Wie durchgespielt?
    95h, nach dem ersten Dungeon von "Normal" auf "Easy" geschaltet. 10 Confidants auf Level 10 gehoben, 6 Beziehungen gleichzeitig geführt (Ich bereue nichts!), zur ersten Grippesaison dank des Reaper-Tricks auf Level 99 gegrindet.


    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



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