Das war ich, da sieht man das eine Thema führt zum anderen. Früher hatte ich echt sehr wenige Spiele, nicht mal Vollpreis-Spiele. Hauptsächlich Spiele von Magazinen wie der Screenfun, Internet hatte ich damals keines. Da hatte ich noch genügend Zeit und auch das Interesse die Spiele langsam und gründlich durchzuspielen, heute schaffe ich bis auf ein paar Ausnahmen nur die Hauptstory und die interessantesten Sidequests. Welt erkunden ist nicht mehr, allein weil ich keine mehr wirklich als entdeckungswürdig finde. Ich wünschte ich wäre früher mit diesen Oldschool-RPGs aufgewachsen, dann hätte ich heute nicht diese großen Hemmungen in mir, diese zu zocken. Pillars of Eternity habe ich deshalb nicht geschafft, obwohl ich das Spielkonzept an sich unheimlich interessant finde. Bei Tyranny gings noch.
War eher auch sarkastisch gemeint, deshalb auch die entsprechende Einleitung im nächsten Satz damit das mehr offensichtlich ist. Ich hab natürlich keine Angst davor, es wäre der Lauf des Lebens, den man unbewusst akzeptiert. Das Leben ist sowieso eine Art ToDo-Liste, in der man immer unterschiedlich priorisieren muss.






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